Stam Audio Hardware, LA-2A, Neves, SSL und vieles mehr für Sparfüchse

[Loftone]

en 5500 gibt es in der 550b-Version als Modul und die wenigen male wo ich die gehört habe, habe ich keinen Unterschied festgestellt. Dazu muß man sagen, dass ich die nie parrallel gehört habe sondern an unterchiedlichen Tagen und Orten. Bezüglich desr 2500 scheint nur der 529 eine Modulalternative zu sein. Hier müßte man was googeln, denn den 529 habe ich nie gehört. Der 529

API 2500, 529 und 527 sind alles VCA Kompressoren, die vom Aufbau her sehr ähnlich sind und von Klang her in die gleiche Richtung gehen. API 5500 und 550B sind vom Klang her auch nahezu identisch.

Aber hier gehts ja eigentlich um Stam im Thread...

Stam Hat auch API clones. Passt also insofern gut thematisch Die machen ssl clones

Außerdem nutzt hier im forum so gut wie niemand mehr hardware. Software klingt halt für die meisten viel besser. Insofern interessiert das ja hier eh nur paar wenige Leute, die meinen sie würden die Flöhe in der Hardware Engelstaub verteilen hören .... Hehehe.

Was man nicht kennt, kann man nicht vermissen. Ich bin zwar selbst ziemlich geflasht was Software heute kann (im Vergleich zu 1998-2012) aber es ist ein gigantischer Unterschied auch jenseits von EQs und Comps. Als jemand der den Manley MP vermisst, habe ich mir mal das NI FX Bundle gesaugt und war bitterlichst enttäuscht zum Thema MP und Vari Mu. In der Werbung heißt es in Blindtest und Co voll toll, aber ich sage Grotte. Ob eine UAD es was besser kann, keine Ahnung. Ich wäre schon happy wenn es zu 80% dran käme. Man muß das mal aus der Sicht der Masse sehen. Die meisten hier sind seit wenigen Jahren dabei, haben Kohle in die Hand genommen für Boxen, Soundcard und Mics und diese im Laufe der Zeit upgegradet und kennen das nicht anders. Selbst das entspricht einem gescheiten Kleinwagen.
Ehrlich gesagt, Glückwunsch, denn dann bleibt mehr über fürs Leben samt Annehmlichkeiten, auch wenn das schon genug Kohle frißt. An Software beeindruckt mich Kontakt und andere Softsynth, die es so in Hardware gegossen gar nicht gibt (Absynth, Omnispehre) sowie die zahlreichen Tools den Berufsstand Drummer das Leben noch weiter zur Hölle zu machen (zwar ein downgradener Kompromiss) aber das gescheit abzunehmen bedarf einer Flotte an unterschiedlichen Mics und definitiv einem optimierten Raum und brutal viel Erfahrung in der Positionierung der jeweiligen Mics. Mit Pre.Amps fangen wir gar nicht erst an.
Wenn ich mich zurück versetze an meine ersten Gehversuche anfangs der 90iger, so würde mich alles was es heute ein Software glücklich machen und nie auf die Idee kommen, deren Marketing zu hinterfragen. Hinsichtlich Soft-Eq´s gefällt mir das chirugische nicht färbende aufs Komma genau eingreifende. Färbende Dinge kenne ich dahingehend nicht, lass mich aber gerne belehren. Nun zu den Soft-Komps am Beispiel des 1176er. Ja, das Regelverhalten wird gecatcht, manche besser mal weniger und immer Artefakte- und Rauschfrei was eine 1176 egal welcher Revision von Urei oder Universal Audio nicht kann. Steril ist das Wort. Wobei angesichts der Masse an Vielfalt auch im Gesamtkontext mein kleinster Kritikpunkt ist.
Der Endconsumer intressiert sich nicht weiter für Details und kennt nur geil oder nicht. In meinem Bekanntenkreis habe ich nur 2 Normalos mit Hi-End-Hifi, ein eigenes Zimmer herrichtend um Musik zu genießen, meist Klassik oder Rock der 70-80iger Jahre. Die Jugend hat ihre mp3sm Boomboxen und anderes qualikillendes Bluetoothzeugs. Jene, die noch heute in der Chefliga mitspielen dürfen könnten ihre Investionen am Ende des Jahres von der Steuer absetzen und wurden satt als es noch keine Digitalisierung gab.
Ich sag immer, würde Abba heute an den Start gehen, die würden zwar satt aber keine Millardäre werden.
Nun zu den Effekten wie Reverb, Delay, Distortion und Co. Beginnend mit Delays.
Während Delays a la Ursa Major Space Station nicht mehr gefragt sind, kann hier die Software alles auf sehr vielfältige und intressante Art und Weise erledigen und immer syncron zum Hosttempo. Kein Bereich wo ich heute nen TC 2290 für 1300 ziehen mag, es ist keine Raketentechnik und bezüglich vielfalt hat die Software die Nase vorn. Einer der wenigen Bereichen hinsichtlich Effekte, dazu mehr später.
Teil 2 folgt gleich, muß mich grad um die Elfe kümmern

Wahre Worte...

Ich bin mit Vinyl gross geworden, habe mitgetaped. Habe den Wechsel zur CD mitgemacht... Scheisse klangen die ersten CDs übel..., nach dem überspielen auf Kassette gings

Habe die gruseligen Endergebnisse der ADAT Maschinen gehört und auch die ersten Gehversuche der PC Maschinerie erlebt...

Ich sage mal so...
Alles was von Grund aus digital war / ist... Korg Wavestation oder Lexicon PCM Serie, klingt auch als Plugin. Man muss nur die analoge Schaltung nach der digitalen Ebene, analog bei holen...

Alles was im Original, analoge Schaltungen unter der Haube hat...versagt mehr oder minder als Plugin...

Persönliche Beispiele habe ich einmal ein Kush Clariphonic...
Hardware um Welten besser als das Plugin...

Ein simpler Transformator in den Signalweg geschaltet, bewirkt schon Klang den man nur schwer bis garnicht im Rechner nachschrauben kann...

Ein simpler Transformator
Anhang anzeigen 80659


Bis hin zu meinen beiden Stam Pultecs...
Anhang anzeigen 80660

Okay... die konnte ich bisher noch nicht testen ( immer noch im Umbau )... Aber in Erfahrungsberichten von anderen Leuten ( teilweise auf YouTube) gegen Plugins, gewinnt die Kombo / der Stam Pultec regelmäßig...

Aber...aber... man muss das Gehör dazu haben, als Produzierender um den Unterschied zu hören. Die jüngere Generationen mit verkümmerten MP3 Ohren kann dies grösstenteils nicht...

https://www.delamar.de/mastering/audio-mastering-am-computer-hoerstrategien-1-3657/

Unter..."Unser Gehör"

Der Konsument tickt da ganz anders...
Er hört den Unterschied nicht direkt... " das klingt so...weil so und so... "
Unbewusst sieht es da anders aus, was ich durch einige Tests mit Consumern, heraus gefunden habe...

Analog + Loudness War fern...sind die Zauberworte für die Musikzukunft...
Gerade in meinem Bereich, dem Strom neben dem Mainstream Shit

Deswegen finde ich solche Firmen wie Stam gut... nicht das Geschäftsgebaren...sondern die Idee !

Aus diesen Gründen, geht nach dem Umbau, eine analoge Summier Station an den Start. Mit RME M-32 DA, Röhrenvorstufen ( schaltbar pro Subgruppe ) und nem Tubetech SSA2B. Bei voller Röhrenpower stehen dann neben einigen Transformern auch 22 Röhren ( 4 davon in den Pultecs ) im Signalweg....

Meine EQ Sektion z.B. besteht aus den Stams, dem kürzlich eingetroffenen Custom BAX von RJR und dem Kush Clariphonic...
Anhang anzeigen 80661

Klinische EQ Operationen werden in der DAW gemacht. So sind 5 Bänder EQ's nicht nötig, sondern EQ's die mit dem anliegenden Material musikalisch umgehen...
Vor allem wenn man die analoge Kette in M/S nutzt...

Den Stamchild hatte ich auf dem Radar, war mir persönlich aber nicht universell genug. Und da ich Kompressorsound auf der Summe nicht mag ( klingt immer iegendwie geplättet ) habe ich ne ADT Audio Komp / Lim Kombi genommen...

Außerdem nutzt hier im forum so gut wie niemand mehr hardware. Software klingt halt für die meisten viel besser. Insofern interessiert das ja hier eh nur paar wenige Leute, die meinen sie würden die Flöhe in der Hardware Engelstaub verteilen hören .... Hehehe.

Richtig gute HW ist schon etwas ganz Anderes als Pluggies, das ist einfach so. Habe ich jahrelang benutzt auch wenn ich jetzt ITB mische und gut damit klar komme

Wichtig ist, dass die Hardware Sound macht und nicht rauscht wie ein Tag am Meer
Wie man die Hardware dann einsetzt, ist ne andere Geschichte...

Die Stam Pultecs waren die Alternative, zu den ganzen Pultec Klonen oder Originalen. Die Kombi aus dem normalen Pultec und einem Teil aus dem MEQ5 war neben dem Preis...der Kaufgrund...

So... @All
Mir ist egal, ob es jetzt einen Analog / Digital Shitstorm gibt... is mir Latte Leutz...

Jeder macht seine Erfahrungen und bei mir wird Analog bevorzugt und gewünscht...

Beides macht Sinn. Morgen kommt Teil 3 wo ich mich komplett auslasse, aber für den Moment geht es mir darum die Spannweite überhaupt greifbar zu machen, damit man eine Bewertung treffen kann.

en 5500 gibt es in der 550b-Version als Modul und die wenigen male wo ich die gehört habe, habe ich keinen Unterschied festgestellt. Dazu muß man sagen, dass ich die nie parrallel gehört habe sondern an unterchiedlichen Tagen und Orten. Bezüglich desr 2500 scheint nur der 529 eine Modulalternative zu sein. Hier müßte man was googeln, denn den 529 habe ich nie gehört. Der 529

API 2500, 529 und 527 sind alles VCA Kompressoren, die vom Aufbau her sehr ähnlich sind und von Klang her in die gleiche Richtung gehen. API 5500 und 550B sind vom Klang her auch nahezu identisch.

Aber hier gehts ja eigentlich um Stam im Thread...

Stam Hat auch API clones. Passt also insofern gut thematisch Die machen ssl clones

Außerdem nutzt hier im forum so gut wie niemand mehr hardware. Software klingt halt für die meisten viel besser. Insofern interessiert das ja hier eh nur paar wenige Leute, die meinen sie würden die Flöhe in der Hardware Engelstaub verteilen hören .... Hehehe.

Was man nicht kennt, kann man nicht vermissen. Ich bin zwar selbst ziemlich geflasht was Software heute kann (im Vergleich zu 1998-2012) aber es ist ein gigantischer Unterschied auch jenseits von EQs und Comps. Als jemand der den Manley MP vermisst, habe ich mir mal das NI FX Bundle gesaugt und war bitterlichst enttäuscht zum Thema MP und Vari Mu. In der Werbung heißt es in Blindtest und Co voll toll, aber ich sage Grotte. Ob eine UAD es was besser kann, keine Ahnung. Ich wäre schon happy wenn es zu 80% dran käme. Man muß das mal aus der Sicht der Masse sehen. Die meisten hier sind seit wenigen Jahren dabei, haben Kohle in die Hand genommen für Boxen, Soundcard und Mics und diese im Laufe der Zeit upgegradet und kennen das nicht anders. Selbst das entspricht einem gescheiten Kleinwagen.
Ehrlich gesagt, Glückwunsch, denn dann bleibt mehr über fürs Leben samt Annehmlichkeiten, auch wenn das schon genug Kohle frißt. An Software beeindruckt mich Kontakt und andere Softsynth, die es so in Hardware gegossen gar nicht gibt (Absynth, Omnispehre) sowie die zahlreichen Tools den Berufsstand Drummer das Leben noch weiter zur Hölle zu machen (zwar ein downgradener Kompromiss) aber das gescheit abzunehmen bedarf einer Flotte an unterschiedlichen Mics und definitiv einem optimierten Raum und brutal viel Erfahrung in der Positionierung der jeweiligen Mics. Mit Pre.Amps fangen wir gar nicht erst an.
Wenn ich mich zurück versetze an meine ersten Gehversuche anfangs der 90iger, so würde mich alles was es heute ein Software glücklich machen und nie auf die Idee kommen, deren Marketing zu hinterfragen. Hinsichtlich Soft-Eq´s gefällt mir das chirugische nicht färbende aufs Komma genau eingreifende. Färbende Dinge kenne ich dahingehend nicht, lass mich aber gerne belehren. Nun zu den Soft-Komps am Beispiel des 1176er. Ja, das Regelverhalten wird gecatcht, manche besser mal weniger und immer Artefakte- und Rauschfrei was eine 1176 egal welcher Revision von Urei oder Universal Audio nicht kann. Steril ist das Wort. Wobei angesichts der Masse an Vielfalt auch im Gesamtkontext mein kleinster Kritikpunkt ist.
Der Endconsumer intressiert sich nicht weiter für Details und kennt nur geil oder nicht. In meinem Bekanntenkreis habe ich nur 2 Normalos mit Hi-End-Hifi, ein eigenes Zimmer herrichtend um Musik zu genießen, meist Klassik oder Rock der 70-80iger Jahre. Die Jugend hat ihre mp3sm Boomboxen und anderes qualikillendes Bluetoothzeugs. Jene, die noch heute in der Chefliga mitspielen dürfen könnten ihre Investionen am Ende des Jahres von der Steuer absetzen und wurden satt als es noch keine Digitalisierung gab.
Ich sag immer, würde Abba heute an den Start gehen, die würden zwar satt aber keine Millardäre werden.
Nun zu den Effekten wie Reverb, Delay, Distortion und Co. Beginnend mit Delays.
Während Delays a la Ursa Major Space Station nicht mehr gefragt sind, kann hier die Software alles auf sehr vielfältige und intressante Art und Weise erledigen und immer syncron zum Hosttempo. Kein Bereich wo ich heute nen TC 2290 für 1300 ziehen mag, es ist keine Raketentechnik und bezüglich vielfalt hat die Software die Nase vorn. Einer der wenigen Bereichen hinsichtlich Effekte, dazu mehr später.
Teil 2 folgt gleich, muß mich grad um die Elfe kümmern

Wahre Worte...

Ich bin mit Vinyl gross geworden, habe mitgetaped. Habe den Wechsel zur CD mitgemacht... Scheisse klangen die ersten CDs übel..., nach dem überspielen auf Kassette gings

Habe die gruseligen Endergebnisse der ADAT Maschinen gehört und auch die ersten Gehversuche der PC Maschinerie erlebt...

Ich sage mal so...
Alles was von Grund aus digital war / ist... Korg Wavestation oder Lexicon PCM Serie, klingt auch als Plugin. Man muss nur die analoge Schaltung nach der digitalen Ebene, analog bei holen...

Alles was im Original, analoge Schaltungen unter der Haube hat...versagt mehr oder minder als Plugin...

Persönliche Beispiele habe ich einmal ein Kush Clariphonic...
Hardware um Welten besser als das Plugin...

Ein simpler Transformator in den Signalweg geschaltet, bewirkt schon Klang den man nur schwer bis garnicht im Rechner nachschrauben kann...

Ein simpler Transformator
Anhang anzeigen 80659


Bis hin zu meinen beiden Stam Pultecs...
Anhang anzeigen 80660

Okay... die konnte ich bisher noch nicht testen ( immer noch im Umbau )... Aber in Erfahrungsberichten von anderen Leuten ( teilweise auf YouTube) gegen Plugins, gewinnt die Kombo / der Stam Pultec regelmäßig...

Aber...aber... man muss das Gehör dazu haben, als Produzierender um den Unterschied zu hören. Die jüngere Generationen mit verkümmerten MP3 Ohren kann dies grösstenteils nicht...

https://www.delamar.de/mastering/audio-mastering-am-computer-hoerstrategien-1-3657/

Unter..."Unser Gehör"

Der Konsument tickt da ganz anders...
Er hört den Unterschied nicht direkt... " das klingt so...weil so und so... "
Unbewusst sieht es da anders aus, was ich durch einige Tests mit Consumern, heraus gefunden habe...

Analog + Loudness War fern...sind die Zauberworte für die Musikzukunft...
Gerade in meinem Bereich, dem Strom neben dem Mainstream Shit

Deswegen finde ich solche Firmen wie Stam gut... nicht das Geschäftsgebaren...sondern die Idee !

Aus diesen Gründen, geht nach dem Umbau, eine analoge Summier Station an den Start. Mit RME M-32 DA, Röhrenvorstufen ( schaltbar pro Subgruppe ) und nem Tubetech SSA2B. Bei voller Röhrenpower stehen dann neben einigen Transformern auch 22 Röhren ( 4 davon in den Pultecs ) im Signalweg....

Meine EQ Sektion z.B. besteht aus den Stams, dem kürzlich eingetroffenen Custom BAX von RJR und dem Kush Clariphonic...
Anhang anzeigen 80661

Klinische EQ Operationen werden in der DAW gemacht. So sind 5 Bänder EQ's nicht nötig, sondern EQ's die mit dem anliegenden Material musikalisch umgehen...
Vor allem wenn man die analoge Kette in M/S nutzt...

Den Stamchild hatte ich auf dem Radar, war mir persönlich aber nicht universell genug. Und da ich Kompressorsound auf der Summe nicht mag ( klingt immer iegendwie geplättet ) habe ich ne ADT Audio Komp / Lim Kombi genommen...

Außerdem nutzt hier im forum so gut wie niemand mehr hardware. Software klingt halt für die meisten viel besser. Insofern interessiert das ja hier eh nur paar wenige Leute, die meinen sie würden die Flöhe in der Hardware Engelstaub verteilen hören .... Hehehe.

Richtig gute HW ist schon etwas ganz Anderes als Pluggies, das ist einfach so. Habe ich jahrelang benutzt auch wenn ich jetzt ITB mische und gut damit klar komme

Wichtig ist, dass die Hardware Sound macht und nicht rauscht wie ein Tag am Meer
Wie man die Hardware dann einsetzt, ist ne andere Geschichte...

Die Stam Pultecs waren die Alternative, zu den ganzen Pultec Klonen oder Originalen. Die Kombi aus dem normalen Pultec und einem Teil aus dem MEQ5 war neben dem Preis...der Kaufgrund...

So... @All
Mir ist egal, ob es jetzt einen Analog / Digital Shitstorm gibt... is mir Latte Leutz...

Jeder macht seine Erfahrungen und bei mir wird Analog bevorzugt und gewünscht...

Derart viele Punkte, dass ich bei Lexicon bleiben mag.
Vorab, das VST LexBundle ist ein Knaller aber bezüglich der Klangfarbe, die die Lexicons bis PCM 91 /960L zu Weltruhm geführt haben ein Kompromiss. Ich kann jedem Neuling als auch Fortgeschrittenen und Endlevelmukker von Lexicon die mittlerweile bezahlbaren PCM 81&91 als auch 80 und 90 (als auch alles darunter) dringenends ans Herz legen. Die PCM 80/81 haben zwar auch Reverbs, aber die gehen meist einher mit kombinierten FX aus anderen Bereichen (Chorus/Delay/Fantasy FX) die jeder verwenden kann egal welcher Musikstil. PCM 90&91 sind Reverbkisten. Gemein haben diese, die Effekte sind via Midi im Tempo syncronisierbar (Reverbs nicht nötig) als auch eine immer harmonische Klangfarbe die auch dann funktoniert, wenn man alles falsch gemacht haben sollte. Wenn Hardware-Effekte, dann sollten diese Kisten der erste Move sein (danach andere, dazu mehr in Teil 3). Im Bereich digitaler FX-Hardware, gab es kaum Neuerungen seit 2010 Aktuell liegt der Trend der Hersteller bei Lowbudgetconsumertools im Bereich Mics, Soundcard, Boxen und Clones aller Güteklassen. Alles was man sich nicht im Netz saugen kann

 

[rauschkiller]

Beides macht Sinn

Defintiv... hybride Fahrweise is das Zauberwort

Lexicon... Lexicon is einfach eine Klasse für sich...Punkt.
Wollte damals das PCM 90 und den M3000 haben, als ich noch mehr Hafdware hatte, inkl 48 Spuren auf AKAI DR16 + Controller,

Den M3000 hatte ich dann da und habe ihn kaum eingesetzt, vor allem als ich ne Zeit, ne Powercore Karte im Rechner hatte..

Mittlerweile habe ich nichts mehr davon... Keine DR 16, M3000 oder Powercore, da sich der Workflow geändert hat... Dafür gibt es Lexicon auf dem Rechner, da meiner Meinung nach, Lexicon einfach zu Musik passt... Würde aber deswegen keine extra DA / AD Wandlung in Kauf nehmen und vor allem den für mich friemeligen Workflow, für einen digitalen Hall...

Ich habe früher auch ein analoges Mischpult gehabt ( ein Behringer MX8000 aus der 1. Serie, ne fast 1:1 Kopie des wirklich bekannten Mackie Pultes ). Hatte über 500m Kabel in meinem Zimmer verlegt gehabt um das System zu fahren...

Es war aber auf Dauer echt nervend einen Song zu mischen...hach...alles Geschichte...

Dann, nach einigen Jahren mit ITB Mischer merke ich, das da was fehlt...
Dieser analoge Touch beim summieren, der dem Signal Leben einhaucht...

Deswegen die Summiergeschichte bei mir...
Das Schöne ist halt, das ich stufenweise wählen kann von clean digital bis Röhren Overkill...jenachdem was der jeweillige Song braucht....

Du weisst schon, das Du hier die Büchse der Pandora öffnest und wir hier Feuer bekommen von den ganzen Plugin Jockeys ?

 

[Gel Mitglieder 16064]

Plugins klingen einfach viel sauberer. Färben nicht so schlimm wie hardware HW macht das Signal halt zu kaputt und verformt. Das mag die neue Generation nicht. Wieso soll ich denn die geile BD aus push or whatever anders machen? Viele arbeiten ja nur noch mit samples usw. Bd werden ersetzt. Snares werden ersetzt. Die overheads kommen in den Hintergrund... Oder MN nimmt gleich nen drum computer. Die Gitarren kommen aus der ox Box

Okay Spaß beiseite... Ich denke nur diejenigen, die mal Kemper vs real mikes vergleichen konnten und die mal einiges an hw haben wissen, dass sie meistens zur hw greifen anstatt zu Plugins oder irgendwelche Gitarren Sims. Es klingt einfach besser.

Bei 1 zu 1 vergleichen fällt jedoch auf, dass die unterschiede sehr klein sind. Fab dupont vergleicht zb software Pultecs zu den originalen und tja... Die software kommt da schon zu 90 Prozent locker ran. Er empfiehlt uad oder auch acustica.

Bei ssl Comps auch: die Software Dinger sind echt OK. Ich mag den cytomic the glue.

Aber viel mehr liebe ich das bisschen hw, das ich habe.

Reverbs: ich nutze liquidsonics heaven. Das ist schon sehr authentisch finde ich. @Loftone kennst du den?

Ein pcm od hw hall hatte ich noch nie gehört. Insofern kann ich da nicht mitreden. Dass ich dann zig Signale nacheinander wandeln müsste raubt Zeit.

 

[Gel Mitglieder 16064]

Interessant ist jedoch dass loftone sagt das müsste eigentlich das erste Gerät sein... Ein pcm hall... Da frage ich mich ob ich da was verpasst habe?

 

[Loftone]

Beides macht Sinn

Du weisst schon, das Du hier die Büchse der Pandora öffnest und wir hier Feuer bekommen von den ganzen Plugin Jockeys ?

Na geht ja nicht drum zu streiten sondern die Spannweiten zu kennen. Ich nutz doch selbst VST bis zum erbrechen und kauf keinen Kemper Profiler, echte Amps für die 2 Klicks pro Woche.
VST ist angenehm. Klick, auf, fummel, fertig.
Hab auch kein Problem damit neue Dinge genannt zu bekommen um selbst den Horizont auf zu bohren.

@fliponaut Den Liquid Heaven kannte ich noch nicht und hab mir den grad auf youtube gegeben. Sehr geil, brutal klar. bißchen Briscati M7style.
Man kann nie, nie, nie und nie genug Reverbs haben, egal ob VST oder Hardware. Ich liebe die Dinger und bleib dabei PCM 81/91 sollten nicht fehlen. Die Quali der FX sind gut, aber das magische ist diese Klangfarbe.

Ich guck mal ob ich heute Abend mal ein paar Loops finde
und mache mal ein paar Moves mit verschiedenen HW-Kisten von denen ich der Meinung bin, die sollte man mal in 24Bit gehört haben.
HW komplett auszuschließen zur Vermeidung von Wandlungsschritten ist für mich kein Argument.

 

[electrisizer]

Ich liebe die Dinger und bleib dabei PCM 81/91 sollten nicht fehlen. Die Quali der FX sind gut, aber das besondere ist diese Klangfarbe.

das selbe kann ich von meinen beiden korg DRV 3000 berichten. die specs sind erstmal unspektakulär und ein speicher von 32 presets aus heutiger sicht ein joke. aber wirklich jedes preset klingt für sich schonmal bombe. man merkt im mixkontext wie konstant die FX fahne bleibt und wie nicht alles zuschmiert, im ggs. zu plugs die ich habe... vielleicht macht das die UAD aber besser, bin nur native unterwegs.

hast du nicht auch ein dynacord drp20? wie schlägt sich denn das? ich meine aufgeschnappt zu haben, dass es lexi algos mitverwendet?

 

[Loftone]

Ich liebe die Dinger und bleib dabei PCM 81/91 sollten nicht fehlen. Die Quali der FX sind gut, aber das besondere ist diese Klangfarbe.

das selbe kann ich von meinen beiden korg DRV 3000 berichten. die specs sind erstmal unspektakulär und ein speicher von 32 presets aus heutiger sicht ein joke. aber wirklich jedes preset klingt für sich schonmal bombe. man merkt im mixkontext wie konstant die FX fahne bleibt und wie nicht alles zuschmiert, im ggs. zu plugs die ich habe... vielleicht macht das die UAD aber besser, bin nur native unterwegs.

hast du nicht auch ein dynacord drp20? wie schlägt sich denn das? ich meine aufgeschnappt zu haben, dass es lexi algos mitverwendet?

Korg DRV 3000 finde ich auch geil, dann wird dir Yamaha Rev5/7 gleichfalls gefallen sowie die SPX-Serie.

Ich hatte mal den Dynacord DRP 20 und die Hallfahnen sind nicht vergleichbar mit jenen aus den Lexicon, wer die erfunden hat keine Ahnung. Es ist was völlig anderes selbst im Vergleich zu den Lex der damaligen Zeit, vielleicht ansatzweise mit dem PCM 70 vergleichbar, wo ich den Dynacord vorziehen würde. Warum ständig der als Lex-Alternative beworben wurde führe mal darauf zurück, dass Lexicon damals Synonym für Profihall war und die anderen sich daran messen lassen mußten oder ein Mitarbeiter die Seiten gewechselt hat. Der DRP 20 ist ein Rauschbold wie sau und nur dank der geringen Zumischung von DRY/WET fällt das nicht weiter auf. Beim DRP 20x deutlich weniger. Ich vermisse den nur wegen einem Preset und versuche seit langer Zeit die 20x version zu bekommen. Taucht selten auf und dann fast doppelt so teuer wie der 20 ohne x.

 

[electrisizer]

ok den DRP hatte ich auch mal aufm schirm, aber nicht oberste prio.

das lexi bundle hatte ich als testversion hier, es hat mich GAR nicht überzeugt. den wirklich vielen lobpreisungen zum trotz. wenn die HW auch in diese richtung geht bin ich vielleicht nicht so der lexicon mensch.

es gibt aber noch einiges interessantes auf dem markt und oftmals ist der alte digitalkram, wie schon angemerkt, preislich nicht so abgehoben. immer mal wieder auf meinem radar: ibanez sdr 1000, sony r7 oder mu r201

 

[Loftone]

es gibt aber noch einiges interessantes auf dem markt und oftmals ist der alte digitalkram, wie schon angemerkt, preislich nicht so abgehoben. immer mal wieder auf meinem radar: ibanez sdr 1000, sony r7 oder mu r201

Das gute an den alten Sachen ist, die technischen Daten lesen sich wie ein Armutszeugnis und kaum einer heute kennt es.
Die Gebrauchtmarkt ist voll von den Dingern, es war damals die einzige Möglichkeit überhaupt an Effekte zu kommen. So kann man für 80-350 Takken sehr intressante Geräte finden.

Die Hardware von Lexicon ab PCM92 geht in die Richtung wie das Lex Bundle und somit für mich abgemeldet.

 

[electrisizer]

Die Hardware von Lexicon ab PCM92 geht in die Richtung wie das Lex Bundle und somit für mich abgemeldet.

ok das pcm92 hat sich scheinbar auch nicht mehr wirklich gut verkauft. wird wohl einen grund haben

an aktuellen geräten finde ich das oto bam noch interessant und fair gepreist:
https://www.amazona.de/test-interview-oto-machines-bam/
der alte digikram kann halt nach 40 jahren auch mal putt gehn. nicht alles dabei kann repariert werden...

 

[Loftone]

Die Hardware von Lexicon ab PCM92 geht in die Richtung wie das Lex Bundle und somit für mich abgemeldet.

ok das pcm92 hat sich scheinbar auch nicht mehr wirklich gut verkauft. wird wohl einen grund haben

an aktuellen geräten finde ich das oto bam noch interessant und fair gepreist:
https://www.amazona.de/test-interview-oto-machines-bam/
der alte digikram kann halt nach 40 jahren auch mal putt gehn. nicht alles dabei kann repariert werden...

Vermute der mäßige Verkauf des PCM 92 liegt nicht daran, dass die berühmte Klangfarbe flöten gegangen ist, sondern am dem Zeitpunkt der Veröffentlichung. Fast zeitgleich hat sich Lexicon selbst das Leben schwer gemacht indem das Lexbundle das Licht der Welt erblickte. Es war die Zeit wo sich alle auf diese Tools wie UAD und TC Powercore gestürzt haben wo die Rechnenleistung ausgelagert wurde und zudem ein heftiger Preisverfall für analoge und digitale Hardware einsetzte, weil jeder glaubte das ist die Zukunft. Während das bei den digitalen Geräten halbwegs so geblieben ist werden analoge Tools wieder gehypt, geclont, verändert.
Sicherlich besteht bei den alten digitalen Dinger die Chance, dass die irreparabel werden könnten. Bislang hatte ich Glück, dass man alles wieder richten konnte. Von total zerkratzen mit Lochfrass versehene Dinger hab ich die Finger von gelassen, weil hier ein Live-Einsatz unterstellt werden konnte (Nie verstanden warum die Leute Lochfrass hinnehmen, wenn ein 5 cent Unterlegscheibchen aus Plastik genau das verhindert, beim ein- und Ausbau kann man auch den Schrauendreher mit 2 Finger am Kopf der Schraube fixieren ohne gleich ein Gravur zu ziehen) Wann immer was kam, habe ich als erstes die Wave-Batterie getauscht und mit Druckluft gereinigt. Bei manchen gab es nichts mehr zu reinigen, da das Gerät Raucher war. Komplett geteert und (Staub) gefedert haben die zwar getaugt, aber wieder weiterverkauft. Also immer danach fragen bzw sich ein Foto vom inneren schicken lassen.


Ich hab mir grad auf Amazona den Oto Bam gegeben. Für den Preis eine Macht. Alles gehörte kam mir so vertraut vor, als ob man einen Lexicon mit Eventide, Briscati, Dynacord,TC und Yamaha gekreuzt hätte. Den Hersteller kannte ich nicht. 550 für die Kiste ist mega. Hab mir auch mal seine anderen Tools angeschaut und fand die Namensgebung lustig (Bim, Bam, Boum). Schön das es da noch eine paar Einzelnerds gibt, die sich mit Leidenschaft der Entwicklung hingeben.

 

[Gel Mitglieder 16064]

Gibt es eigentlich auch gute Kisten, die delay und Reverb machen können? So Richtung pcm... Tc...? Sozusagen ein multieffekt hw Gerät?

 

[TedStriker]

Gibt es eigentlich auch gute Kisten, die delay und Reverb machen können? So Richtung pcm... Tc...? Sozusagen ein multieffekt hw Gerät?

So ein Multi-FX mit 4 parallelen Ausgängen das Ensoniq DP/4. Das war in den 90ern ziemlich weit verbreitet. Ich hatte auch mal eins, und hätte ich damals schon Ahnung gehabt, hätte ich es wohl nicht verkauft

 

[Loftone]

Gibt es eigentlich auch gute Kisten, die delay und Reverb machen können? So Richtung pcm... Tc...? Sozusagen ein multieffekt hw Gerät?

Da gibt es etliche. Das blöde an den alten Kisten (fast alles vor 2000) die Delays müssen manuell eingestellt werden, damit die zum Host-Tempo rennen. Bei Delays sehe ich auch keine Not sich Hardware zu besorgen. Evtl nen TC D-Two um sich seine eigene Delays zu tab-ben, der funkt syncron zum Host.
Keiner von den alten Kisten egal ob Ensonique, Korg, Roland, Yamaha uvm klingen wie ein PCM oder TC auch neuere nicht ( obwohl dieser Oto Bam da sehr nah drann kommt). Die Speerspitze an Multieffektkisten bleibt Eventide. Da ist alles vom feinsten drinne. Hier kann ich den DSP 4500, Orville, H7600/8000 blind empfehlen (brutal teuer)
Es ist wahnsinn was die können und klingen. Alles drinne, Delays, Reverbs, Ampsims, Pitchshifter, Pitchshifer FX uvm die ungekannte Dinge zaubern. Aber mind 1500 für den DSP4500 gilt es zu löhnen. Ich hab nen Orville, nen Kumpel den H8000. Beim H8000 sind mehr Pitch-Special-FX drinne die noch sauberer klingen als im Orville (den man gegen Kohle auf H8000 upgraden lassen kann), aber das schöne an Eventide ist, dass die das Beste aus den Kisten übernehmen und in die neueren Geräte packen. Auch fressen die das Hosttempo via Midi. Der TC Fireworx hat kaum Reverbs und die klingen voll nicht nach TC M3000/Reverb4000. Die Kiste macht ziemlich kranke Sachen und eignet sich für kurioses nicht vergleichbar mit anderen Effektkisten., der ist eine Klasse für sich.

Ich finde die alten Yamaha SPX ziemlich cool, ab 80 Takken zu haben. Auch hier ist es fast wie bei Eventide, dass Yamaha das beste aus der Serie mit in die nächste Generation hebelt.

 

[Sampa]

Nächste Woche ist mein Stamchild 670 da, ich berichte dann mal !

 

[Loftone]

Nächste Woche ist mein Stamchild 670 da, ich berichte dann mal !

Mach das mal, bin tierisch gespannt was der taugt. Zu dem Kurs hat es noch nie einen Fairchaild gegeben.
Wie lange haste jetzt drauf gewartet ? Bin ziemlich angepisst wegen den Lieferzeiten von Stam, warte auf ein paar Tools die für März angekündigt waren. Kannste mir nen gefallen tun, nen Drumloop aus dem Modo oder ähnliches durchblasen und dabei alle Parameter bedienen. Würde zu gern wissen was der kann. Nie gehört den Stamchild. Auch würde mich die Wärmeentwicklung samt Stromverbrauch von der Kiste intressieren. Geil, freue mich für dich. Wenns nun an der Tür klingelt schlägt das Herz höher, könnte ja der Stamchildzusteller sein.
Wahnsinn !

 

[TedStriker]

Apropos Fairchild

 

[Sampa]

Wie lange haste jetzt drauf gewartet ?

Etwa ein halbes Jahr.

Auch würde mich die Wärmeentwicklung samt Stromverbrauch von der Kiste intressieren

Ist nicht so extrem. 16x 6BA& Röhre sind um die 30 Watt. Sidechain ist Solid State, also dürfte die ganze Kiste unter 50W brauchen.

 

[Loftone]

Apropos Fairchild

Die Kleine mag ich. Es gibt ne Videoreihe auf YT "Show us your Junk", da gibt es diese Folge mit ihr:


Besonders abgefahren ihre Jagd nach Geräuschen zum Ende hin, wo sie eine eingelegte Gurke missbraucht.
Auch ihr Plan ein altes Piano von einem Kran abzuwerfen um den letzten Muks zu fangen zeugt von einem gesunden Brainschaden. Das wurde ihr untersagt sodass das Piano vermöppt wurde. Auf solche Ideen muß man erst mal kommen.

Den einzigen Fairchild-Clone den ich je gehört habe war der Esoteric Audio Reseach 660 als pair.
Ist schon brutal lang her und war noch zu jung um das gehörte als geil zu empfinden. Hab grad gesehen die Dinger gibt es immer noch zu kaufen. Fürs Paar 11k - pervers.
Bin mal auf de Bewertung von @Sampa zum Stamchild gespannt.
Angesichts der Erfahrungen mit Stam Audio samt deren Kommunikationskünsten würde ich künftig eher den Gebrauchtmarkt absuchen anstatt bei denen zu ordern.

 

[TedStriker]

Apropos Fairchild

Die Kleine mag ich. Es gibt ne Videoreihe auf YT "Show us your Junk", da gibt es diese Folge mit ihr:


Besonders abgefahren ihre Jagd nach Geräuschen zum Ende hin, wo sie eine eingelegte Gurke missbraucht.
Auch ihr Plan ein altes Piano von einem Kran abzuwerfen um den letzten Muks zu fangen zeugt von einem gesunden Brainschaden. Das wurde ihr untersagt sodass das Piano vermöppt wurde. Auf solche Ideen muß man erst mal kommen.

Den einzigen Fairchild-Clone den ich je gehört habe war der Esoteric Audio Reseach 660 als pair.
Ist schon brutal lang her und war noch zu jung um das gehörte als geil zu empfinden. Hab grad gesehen die Dinger gibt es immer noch zu kaufen. Fürs Paar 11k - pervers.
Bin mal auf de Bewertung von @Sampa zum Stamchild gespannt.
Angesichts der Erfahrungen mit Stam Audio samt deren Kommunikationskünsten würde ich künftig eher den Gebrauchtmarkt absuchen anstatt bei denen zu ordern.

Hahaaaa ja, das Gurkending ist abgefahren
Was Stam Audio angeht, würde ich auf jeden Fall auch auf dem Gebrauchtmarkt schauen. Ich habe mir damals den SA4000 (1. Version) gegönnt, das war noch recht unkompliziert, musste aber da schon recht lange warten.
Bin auf jeden Fall auf Sampas Bericht gespannt.