Sind alle bezahlbaren MIDI Keys eigentlich sch...?

  • Ersteller Lessismore
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Ich weiss. nicht, ob's schon erwähnt wurde, aber die Roland A Pro Serie soll recht gut sein ... :lalala:
 
Ist sie auch. Siehe vorherige Beiträge. :)
Ich bin jetzt aber mit dem kleinen A-49 tastenmäßig für daheim versorgt.
Die ganzen Kontrollfunktionen brauche ich für meinen Workflow zuhause nicht. Zudem habe ich nicht so viel Platz auf meinem Tisch.
Im Studio habe ich 4 Keyboards von 32 bis 88 Tasten + Launchpad MK2 und Launchcontrol XL.
Nochmal Danke an alle.
So schaut's jetzt aus:
IMG_20210410_162442986~2.jpg
 
Ich habe von i-con 6 i Keyboard, das m audio 88 ,das Arturia essential 88 , keins der Keyboards ist verbogen alle sind verwindungsteif. Also
 
Yo. Ist ja geklärt.
Ich habe mittlerweile im Studio auch noch zusätzlich ein NI Komplete Kontrol 49. Das passt auch und hat ebenfalls eine erstaunlich gut spielbare Tastatur.

Fazit: nicht alle bezahlbaren MIDI Keys sind Schrott. Ein paar Abstriche muss man aber in Kauf nehmen. :)

Danke für Eure Beteiligung und nen schönen Abend!:drink:
 
Wirklich günstig und gut kriegst du eigentlich nichts in diesem Bereich.
State of the Art sind in der Regel Tastaturen von Fatar. Wenn du eine Tastatur a la Flügel brauchst, dann sollte bspw. die Fatar TP 40 Wood verbaut sein.
Das 88er Masterkeyboard von NI ist meinen Händen nach etwas unter dem Niveau der vorgenannten Tastatur, aber immer noch so gut, vor allem wegen des technischen Schnickschnack, dass ich mir es trotzdem kaufen würde.
88 Tasten machen schon wegen der Keyswitches Sinn.

Aber das ist trotz allem eine Geschmacks- und Pragmatismus Frage. Für unterwegs und wenn ich keinen Platz hätte, dürfte es auch ein 49er Keyboard sein. Und wenn die Tasten Kaugummi sind, na dann ist es halt so.
 
Ich war immer von den Yamaha Tastaturen begeistert. Früher bei den etwas besseren Synths.. (CS6x)

breite Zustimmung meinerseits, denn die Yamaha Tastaturen sind spitzenmäßig,
und spielen sich leicht.
Mein Controller hat halbgewichtete Tasten, und naja, mittlerweile dran gewöhnt.
Trotzdem habe ich im rechten Winkel dazu auf einem Ständer immer noch
ein preiswertes Yamaha Keyboard stehen. Dient mir auch als
Inspiration und dem schnellen Auffinden von Tonarten.
 
Kurzweil ist auch nicht mehr das, was es mal war.
Außerdem viel zu groß und zu teuer.
Naja, die Größe hängt ja irgendwie mit der Tastenzahl zusammen und von denen kann man nicht genug haben, wenn es ein MKB sein soll. Ein Einspielkeyboard nur fürs MIDI an sich reicht auch die 2-Oktaven-Versionen aus China. Dass inzwischen alles so schlecht ist, liegt am Verhalten der Konsumenten: Es wird eben billig gekauft und Preise verglichen. Da werden eben alle schlechter. M-Audio heute ist nicht dasselbe wie von vor 15 Jahren. Man muss eben etwas kaufen, was der Hersteller auch noch einzeln- oder oktavenweise repariert.
 
Schaut mal, was vernünftige Masterkeys gekostet haben...und immer noch voll funktionstüchtig!
 

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Schaut mal, was vernünftige Masterkeys gekostet haben...und immer noch voll funktionstüchtig!
Aus welchem Jahr ist dieser Preis in DM?
Bei Erstauslieferung 1987 (https://wer-wirbt-wie.hoppwei.de/produkte/elka/mk88/mk88.html)
Muss man sich mal vorstellen, das Teil ist ca. 34 Jahre alt und die gesamte Tastatur kerzengerade, gleichmäßige Abstände usw. trotz "Vielgebrauch". Spielt sich auch einwandfrei. Lediglich die Batterie musste ich bisher mal wechseln. Gilt für das MK88 und das MK55 gleichermaßen (ich besitze Beide). Keine Ahnung für was die jetzt gebraucht weggehen, vielleicht 200 Euro? Auf jeden Fall sollte jemand der sich ein Masterkeyboard anschaffen will und nicht sehr viel ausgeben kann, mal auf dem Gebrauchtmarkt nach solchen älteren Geräten suchen.
 
Na, ja dass billig, teurer als preiswert ist, dass ist ja allgemein bekannt. Billig kaufen heißt fast immer 2x kaufen.
 
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