Teestunde
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September
Komm mit mir durch den September,
lass uns zusehn, wie der Sommer vom Kalender Abschied nimmt.
Komm mit mir durch den September,
wo das erste gelbe Herbstblatt auf dem Brunnenwasser schwimmt,
und im Kindergarten wird das Lied vom „Malersmann“ begeistert angestimmt.
Komm mit mir durch den September,
wo es nachts nun schon so kalt ist, dass man eine Jacke braucht.
Komm mit mir durch den September,
sieh, im Garten wird den Blumen erste Welke eingehaucht.
Nicht mehr lang und alle Wege sind vergoldet und in warmes Licht getaucht.
Lass es für uns zwei ein Anfang sein,
das Zauberwort „September“!
Fügen wir uns in den Reigen ein
und folgen dem September!
Wie behutsam er das Zepter greift!
Und was er streift,
das nimmt zauberhafte Farben an.
Ich liebe den September.
Komm mit mir durch den September,
der besonnen alles preisgibt, was nicht ewig dauern soll.
Komm mit mir durch den September,
wo er geht, beginnt der Abschied voller Würde, ohne Groll,
wie der einer schönen Dame, die sich dreingibt in die Reife hoheitsvoll.
Lass es für uns zwei ein Anfang sein,
das Zauberwort „September“!
Fügen wir uns in den Reigen ein
und folgen dem September!
Wie behutsam er das Zepter greift!
Und was er streift,
das nimmt zauberhafte Farben an.
Ich liebe den September.
Lass es für uns zwei ein Anfang sein,
das Zauberwort „September“!
Fügen wir uns in den Reigen ein
und folgen dem September!
Wie behutsam er das Zepter greift!
Und was er streift,
das nimmt zauberhafte Farben an.
Ich liebe den September.
Komm mit mir durch den September,
lass uns zusehn, wie der Sommer vom Kalender Abschied nimmt.
Komm mit mir durch den September,
wo das erste gelbe Herbstblatt auf dem Brunnenwasser schwimmt,
und im Kindergarten wird das Lied vom „Malersmann“ begeistert angestimmt.
Komm mit mir durch den September,
wo es nachts nun schon so kalt ist, dass man eine Jacke braucht.
Komm mit mir durch den September,
sieh, im Garten wird den Blumen erste Welke eingehaucht.
Nicht mehr lang und alle Wege sind vergoldet und in warmes Licht getaucht.
Lass es für uns zwei ein Anfang sein,
das Zauberwort „September“!
Fügen wir uns in den Reigen ein
und folgen dem September!
Wie behutsam er das Zepter greift!
Und was er streift,
das nimmt zauberhafte Farben an.
Ich liebe den September.
Komm mit mir durch den September,
der besonnen alles preisgibt, was nicht ewig dauern soll.
Komm mit mir durch den September,
wo er geht, beginnt der Abschied voller Würde, ohne Groll,
wie der einer schönen Dame, die sich dreingibt in die Reife hoheitsvoll.
Lass es für uns zwei ein Anfang sein,
das Zauberwort „September“!
Fügen wir uns in den Reigen ein
und folgen dem September!
Wie behutsam er das Zepter greift!
Und was er streift,
das nimmt zauberhafte Farben an.
Ich liebe den September.
Lass es für uns zwei ein Anfang sein,
das Zauberwort „September“!
Fügen wir uns in den Reigen ein
und folgen dem September!
Wie behutsam er das Zepter greift!
Und was er streift,
das nimmt zauberhafte Farben an.
Ich liebe den September.