Sättigungs Plugins

[sagCheese]

Nur zur Info: Ich habe eine Webseite mit den besten Freeware "Tapetubeanalog-saturation-vst-plugins" gefunden.
Hier der Link:
http://bedroomproducersblog.com/201...t-free-tapetubeanalog-saturation-vst-plugins/

Kann es sein, das "Variety Of Sound" nur sehr gute Plugins rausbringt?
Ich kenne bislang nur den "BootEQ" von Variety Of Sound, aber der hat es in sich.

 

[metropolis]

Kann es sein, das "Variety Of Sound" nur sehr gute Plugins rausbringt?

Das könnte sein, ja. Iss natürlich auch irgendwo Geschmackssache, aber die die ich habe finde ich echt voll in Ordnung ...zumal FOR FREE....da kann man nicht meckern

Just my 2....irgendwas

 

[diodenheitzer]

@ diodenheitzer

1 AMP ist die reine Röhren Verzerrung
der andere AMP rechnet dem Signal zusätzliche Obertöne hinzu.

Der Unterschied alleine schon ist Krampf. Und der Beweis dafür, dass irgendwas als Wahrheit verkündet wird, an das nachher die ganzen blauäugigen Blondinen des Musikerbusiness glauben.

Jeder verzerrte Amp erzeugt zusätzliche Oberwellen. Transen vorwiegend geradzahlige, Röhren vorwiegend ungradzahlige.

Das ist Elektronikerbasiswissen - also mach mal Deinem Namen Ehre

Nee Tubeless. Tut mir leid. Du hast zwar mit Deinen Worten Recht, irrst aber trotzdem:

Gerade deswegen zähle ich es ja hier extra als wichtiges Bespiel auf:
(!!!)
Das von Die beschriebene Prinzip erzeugt mit linearem Anstieg der AMP Vor- bzw. Nachverstärkung auch einen entsprechenden Anstieg an Zunahme von Obertönen und Verzerrung, jedoch aber sind diese dann ineinander verstrickt und nur schwer zu trennen.
In der Praxis meist gar nicht.

Daher sage ich ja: Der TwinTube hat hier einen AMP der sicherlich auch Obertöne erzeugen wird.

Aber der Hammer ist, dass man den Obertonanteil hier zusätzlich einstellen kann, ohne die Verzerrung anzuheben.
Oder sogar den Ratio aus Röhrenverzerrung und Obertönenanteil.

Weißt Du wohin das führt?

Verstehst Du den Unterschied Tubeless? Das geht in der "echten Physik" garnicht.
Nur auf dem Papier oder mit Schaltungen.
Der Computer ist hier der echten Welt vorraus.
Eine analoge Welt die es nur im Arbeitsspeicher des Computers gibt, da die Physik und Röhre viel zu langsam wäre.
Unglaublich!

Ok, der zweite Teil ist zugegeben schwachsinn....

Genau wie das mit Omas 0815 Röhren FET auch Spass war. Mich versteht wieder niemand.

 

[tubeless]

Unglaublich!

Allerdings. Ziemlich. Äusserst.

Mich versteht wieder niemand.

Das wundert mich nicht.
Aber so lange Du Dich selber verstehst, ist´s ja ok.

Das von Die beschriebene Prinzip erzeugt mit linearem Anstieg der AMP Vor- bzw. Nachverstärkung auch einen entsprechenden Anstieg an Zunahme von Obertönen und Verzerrung, jedoch aber sind diese dann ineinander verstrickt und nur schwer zu trennen.

Da bricht´s einem sämtliche Gehirnzellen, wenn man den Versuch macht, diesen röhrenesoterischen geistigen Höhenflug zu verstehen.

Das geht über meine Möglichkeiten.
Deshalb lassen wie es am Besten gut sein, so wie es ist....

 

[tubeless]

Kann es sein, das "Variety Of Sound" nur sehr gute Plugins rausbringt?

Naja, Bootsy ist dafür bekannt, dass seine VST durch die Bank weg Hammerteile sind.

 

[sixstringwarrior]

Plug-In mit optimaler Sättigung:

Aber vorsicht - führt ganz reingefahren zu schmerzhaften Verzerrungen im Gesicht.

 

[ignomus]

LoL

 

[KoolKolle]

Joah - Bootsy hat nicht ein PlugIn an dem irgendwas zu bemängeln wäre.

Nicht alle haben es bei mir zur Regelmäßigen Verwendung geschafft (mit dem Baxter EQ werde ich Zb aus irgendeinem Grund nicht warm, liegt aber glaub nur an der Optik die mir zu unübersichtlich ist bei der Auflösung), aber ich muss sagen ich habe nicht viel Projekte ganz ohne PlugIns von bootsy.

Daher sage ich ja: Der TwinTube hat hier einen AMP der sicherlich auch Obertöne erzeugen wird.

Aber der Hammer ist, dass man den Obertonanteil hier zusätzlich einstellen kann, ohne die Verzerrung anzuheben.
Oder sogar den Ratio aus Röhrenverzerrung und Obertönenanteil.

Weißt Du wohin das führt?

Verstehst Du den Unterschied Tubeless? Das geht in der "echten Physik" garnicht.
Nur auf dem Papier oder mit Schaltungen.
Der Computer ist hier der echten Welt vorraus.

Also ohne das jetzt für bare Münze nehmen zu wollen - ich kann mir irgendwie was darunter vorstellen was du erzählst, auch wenn mir hierfür Grundwissen in der Elektronik fehlt um da wirklich mitreden zu können. Nehmen wir mal an es ist so wie du sagst.

Aber wie ist das denn dann in der Hardwareversion von TwinTube, wenn das in der echten Physik nicht geht, die Obertöne ohne den Zerranteil getrennt anzuheben? Machen die das dann doch digital per DSP oder dergleichen? Das versteh ich nicht.

 

[diodenheitzer]

(Troll Anfang)

Das wesentliche Problem von Dir, tubeless, ist dass Du in Deinem Denken die deutsche, amerikanische und Deutsche Physik schlicht mischst.

Das macht man nicht! Deswegen erscheint Dir alles in so seltsamen Zeichen.
Ich nutze hier noch SED Standartskalen die extra an die RFT Geräte angepasst wurden.

Seinerzeit konnte man noch mit einfachen Mitteln Bänder sätiggen ohne gleich mit der Yapan Technologie alles plattzuwaltzen.

tubeless, höre auf mich! Lass sein mit de Yapan. Es wird nix so.
Und führt zu nix. Quasi Führungslos!

Genau wit der Physik aus Amerika, alles nur mexikanische Physik kopiert.
Und wo hat Mexiko kopiert?
...Siehste tubeless.
Da Rote Faden tubeless!

Die Magnetbänder aus Bittlerfeld z.B. kamen mit on-board Bandsättigung. ORGINAL

Wenn man eine Westkastette aus Ypan nur in die Nähe dieser Hochtechnik hielt war se gleich kaputt. Alles Schrott. Gleich kaputt.
Funktioniert auch nicht. Wie auch?
Von der ganzen Radiostrahlung dieser Geräte ganz zu schweigen.
Und damit meine ich nicht nur die Radioaktive!

(/Troll Ende)

 

[synthpark]

(Troll Anfang)

Das wesentliche Problem von Dir, tubeless, ist dass Du in Deinem Denken die deutsche, amerikanische und Deutsche Physik schlicht mischst.

Das macht man nicht! Deswegen erscheint Dir alles in so seltsamen Zeichen.
Ich nutze hier noch SED Standartskalen die extra an die RFT Geräte angepasst wurden.

Seinerzeit konnte man noch mit einfachen Mitteln Bänder sätiggen ohne gleich mit der Yapan Technologie alles plattzuwaltzen.

tubeless, höre auf mich! Lass sein mit de Yapan. Es wird nix so.
Und führt zu nix. Quasi Führungslos!

Genau wit der Physik aus Amerika, alles nur mexikanische Physik kopiert.
Und wo hat Mexiko kopiert?
...Siehste tubeless.
Da Rote Faden tubeless!

Die Magnetbänder aus Bittlerfeld z.B. kamen mit on-board Bandsättigung. ORGINAL

Wenn man eine Westkastette aus Ypan nur in die Nähe dieser Hochtechnik hielt war se gleich kaputt. Alles Schrott. Gleich kaputt.
Funktioniert auch nicht. Wie auch?
Von der ganzen Radiostrahlung dieser Geräte ganz zu schweigen.
Und damit meine ich nicht nur die Radioaktive!

(/Troll Ende)

lol

Was da da bloss die Y-apaner ...

 

[diodenheitzer]

Ja KoolKolle, mein Beitrag war auch mehr Spaß mit ein paar Wahrheiten.



gehen wir mal von einem akustischen Instrument aus, was jeder kennt.

Der Gitarre

In einer Akustikgitarre ist der "AMP" der Resonanzkörper.
Genau genommen ist dies ein Helmholtz Resonator, der in sich den Schall hin und her reflektiet und gleichzeitig das Holz mitschwingen läßt.

Ein Oberton (kann!!!) ist vereinfacht die hertzchen Summen aus der gespielten Tons und der Eigenresonanz des Holzkörpers der Gitarre.

Würde man in der akutischen Physik eine Verzerrung hinzufügen, so wäre eine Möglichkeit den typisch weiblich geformten Gitarrenkörper Ecken, Kanten und Einsparungen hinzufügt.

Beispiel: Eine Akutische Gitarre klingt voll wie der Körper einer Frau (so ist sie geformt)

Eine semi-akustische Gitarre mit o.g. Eigenschaften des Resonanzkörpers klingt dann schon natürlich verzerrter. (auch ohne die Stahlseiten) Die andere Seitenart steht jetzt mal im Raum.

Form bringt uns also auch Klangfarbe.


Nehmen wir jetzt mal die TwinTube konstruieren eine echte Gitarre mit eingebauten mechanischen TwinTube:

Was benötigen wir?

Des Resonanzkörper Material, seine Form und sogar sein Gasinhalt würden sich ständig verändern. Genau wie das Material der Gitarre.
Die Seiten würden sich nicht verändern.

Daher meine ich in der echten Physik geht das nur sehr schwer. Also in der echten akustischen Physik, da ich alle Schallereignisse die synthetisch erzeugt wurden und/oder elektronisch nachbearbeiten wurden der akustischen Physik nicht mehr entsprechen.

Das wäre sozusagen eine Zaubergitarre die ständig Form und Material ändert. Das kann Twintube wenn man es über eine Automatisierung zieht.

Zugegeben aber (bevor tubeless gleich wieder Sturmangriffe durchführt):

Es ist auch nur wieder ein Beispiel. Man kann versuchen es zu verstehen oder nicht.

Und man kann es auch anders sehen.

z.B. ausgehend vom Material der Seiten oder z.B. des Gasdrucks und der Gaszusammensetzung.

Es gibt übrigens kein VST Plugin was die Gaszusammensetzung der Luftsäule simuliert und als effekt darstellen kann.
Das würde ich mir vielleicht sogar kaufen. Oder kennt da jemand was?
(mal abgesehen von den Additiven Synthesizern, theoretisch kann z.B. die Absynth in der Klangsynthese auch die molekulare Beschaffenheit der Luftsäule und den Gasdruck simulieren.
Spannend aber ich wüsste nicht wie es gehen sollte.
Aber einen Synth Patch mit diesen Parametern könnte man sich mit etwas Phantasie sicher vorstellen)

 

[synthpark]

Der Gitarre

In einer Akustikgitarre ist der "AMP" der Resonanzkörper.
Genau genommen ist dies ein Helmholtz Resonator, der in sich den Schall hin und her reflektiet und gleichzeitig das Holz mitschwingen läßt.

du bist ja ein lustiger. Die Gitarre wirkt wie ein EQ, kein Amp.

 

[Rolleum]

Just my 2....irgendwas Lächeln

Cents waren es, nicht Senfs Die Bootsy Sachen haben mir übrigens auch immer gut gefallen. Der Röhrenpre ist eigentich ziemlich geil. Man denkt immer nur die gekauften Sachen zu nutzen, dabei gibt es doch so einiges für lau. Wobei die VTM von Slate mir doch noch besser gefällt als der Ferric vom Bootsy. Werd mirs mal als Vergleich vornehmen.

 

[KoolKolle]

Es ist auch nur wieder ein Beispiel. Man kann versuchen es zu verstehen oder nicht.

Ich persönlich kann mir unter solchen Vergleichen immer recht viel vorstellen. Glaube ich weiß nun was du meinst.

Merke aber dass ich in die Physik mich noch ein bisschen tiefer einarbeiten muss, zb weiß ich über die Begebenheiten einer Luftsäule ziemlich wenig, auf jeden Fall zu wenig um zum Beispiel einen Synthpatch zu erstellen, der sie berücksichtigt.

Wobei die VTM von Slate mir doch noch besser gefällt als der Ferric vom Bootsy. Werd mirs mal als Vergleich vornehmen.

Ferric ist auch mEn kein vollwertiger Bandmaschinensimulator, nur ein reiner Sättiger (der seinen Dienst allerdings schon ziemlich gut tut für lau), mit Ferrox von jb kann man da schon mehr machen (zb auch tape Echo) allerdings klingt der nicht so gut und ist mMn als "Veredeler" (immer die Anführungszeichen beachten! Verzerrung ist nicht immer automatisch eine Veredelung) weniger geeignet. Kommt aufs Material an.

du bist ja ein lustiger. Die Gitarre wirkt wie ein EQ, kein Amp.

Würde schon sagen sie wirkt wie ein Amp (sicherlich mit eigenen Charakteristiken im Spektrum), denn überlege mal wie leise eine Gitarre ist OHNE resonanzkörper....

Unter dem akustischen Verstärkungsverfahren kann ich mir auch was vorstellen.

Ich frage mich nur ob der Begriff "Helmholtz Resonator" hier tatsächlich richtig angebracht ist, wenn das aber der Fall ist, weiß ich womit ich mich als nächstes beschäftige!

 

[synthpark]

Würde schon sagen sie wirkt wie ein Amp (sicherlich mit eigenen Charakteristiken im Spektrum), denn überlege mal wie leise eine Gitarre ist OHNE resonanzkörper....

Unter dem akustischen Verstärkungsverfahren kann ich mir auch was vorstellen.

Ich frage mich nur ob der Begriff "Helmholtz Resonator" hier tatsächlich richtig angebracht ist, wenn das aber der Fall ist, weiß ich womit ich mich als nächstes beschäftige!

nee.

Amp erzeugt Obertöne, die vorher nicht da waren, ein Gitarrenkorpus ist wie ein Bandpass mit positiven Gain bei 200 Hz

 

[John_Lennon]

du bist ja ein lustiger. Die Gitarre wirkt wie ein EQ, kein Amp.

Er schreibt zwar einen Haufen Blödsinn, aber mit der Aussage hat er Recht. Natürlich ist der Resonanzkörper einer akustischen Gitarre (bzw. jedes akustischen Instruments) ein Verstärker.

Nun sollte man aber ohnehin mit Analogien vorsichtig sein: Ein akustisches Instrument, dessen Prinzip etwa 2.000 Jahr älter ist als ein technisches Gerät, das ausschließlich bei der elektronischen Wiedergabe eine Funktion hat, hat schlicht nichts damit zu tun.

 

[synthpark]

du bist ja ein lustiger. Die Gitarre wirkt wie ein EQ, kein Amp.

Er schreibt zwar einen Haufen Blödsinn, aber mit der Aussage hat er Recht. Natürlich ist der Resonanzkörper einer akustischen Gitarre (bzw. jedes akustischen Instruments) ein Verstärker.

Nun sollte man aber ohnehin mit Analogien vorsichtig sein: Ein akustisches Instrument, dessen Prinzip etwa 2.000 Jahr älter ist als ein technisches Gerät, das ausschließlich bei der elektronischen Wiedergabe eine Funktion hat, hat schlicht nichts damit zu tun.

nein er hat definitiv nicht recht.

Wir haben hier von einem Amp als Sättigungstool gesprochen, gemäß Threadtitel.
Das macht einen Amp aus und deshalb gibt es Amp Modelle.

Ein Amp Modell macht nicht einfach nur lauter wie ein Fader, ist also kein idealer Verstärker im mathematischen Sinne.

Eine Gitarre würde einfach einen Frequenzbereich verstärken. Das wäre das gleiche wie mit dem EQ bei ca. 200 Hz aufzudrehen. Das ist ein linearer Prozess, ein Amp Modell ist aber nichtlinear, und das macht den Unterschied aus.

 

[tubeless]

@ Rainer_Hain

Natürlich ist der Resonanzkörper einer akustischen Gitarre (bzw. jedes akustischen Instruments) ein Verstärker.

Natürlich nicht.
Denn um ein Verstärker zu sein, müsste man ihm irgendwie Energie zuführen können.
Die Energie für die Schwingungen nimmt er aber aus der Saitenschwingung, sie wird in das Gesamtsystem Gitarre durch das Anschlagen der Saiten induziert (das gilt natürlich besonders für die Resonanzfrequenzen, die aber nur ein Hinweis auf die Charakteristik der Gitarre sind, nicht aber ein Zeichen für einen Verstärker. Wenn die Existenz von Resonanz das Indiz für einen Amp wäre, dann wäre alles ein amp, bei dem man irgendeine Resonanzfrequenz nachweisen kann.)

Im Gegensatz dazu macht ein Amp mit Hilfe zusätzlich zugeführter Energie aus einer kleinen Leistung eine Grosse - das ist der Unterschied zwischen Gitarrenkorpus und Amp - die ZUSÄTZLICH zugeführte Energie.....

@ diodenheitzer

bevor tubeless gleich wieder Sturmangriffe durchführt

Ich bin nicht bescheuert.
In dem, was Du schreibst, steckt so viel unausgegorener Blödsinn drin, dass praktisch nichts übrigbleibt, bei dem es sich lohnt, darüber nachzudenken.

 

[Rolleum]

@ Rainer_Hain

Natürlich ist der Resonanzkörper einer akustischen Gitarre (bzw. jedes akustischen Instruments) ein Verstärker.
Natürlich nicht.
Denn um ein Verstärker zu sein, müsste man ihm irgendwie Energie zuführen können.
Die Energie für die Schwingungen nimmt er aber aus der Saitenschwingung, sie wird in das Gesamtsystem Gitarre durch das Anschlagen der Saiten induziert (das gilt natürlich besonders für die Resonanzfrequenzen, die aber nur ein Hinweis auf die Charakteristik der Gitarre sind, nicht aber ein Zeichen für einen Verstärker. Wenn die Existenz von Resonanz das Indiz für einen Amp wäre, dann wäre alles ein amp, bei dem man irgendeine Resonanzfrequenz nachweisen kann.)

Im Gegensatz dazu macht ein Amp mit Hilfe zusätzlich zugeführter Energie aus einer kleinen Leistung eine Grosse - das ist der Unterschied zwischen Gitarrenkorpus und Amp - die ZUSÄTZLICH zugeführte Energie.....

@ diodenheitzer

bevor tubeless gleich wieder Sturmangriffe durchführt
Ich bin nicht bescheuert.
In dem, was Du schreibst, steckt so viel unausgegorener Blödsinn drin, dass praktisch nichts übrigbleibt, bei dem es sich lohnt, darüber nachzudenken.

Mal ganz salopp gefragt: Was nutzt Euch denn die Kümmelspalterei über Verstärker ? Ein Römer würde sagen, ja klar, ein Homosapiens aus dem 21 Jahrhundert sagt vielleicht nein. So what ? Natürlich verstärkt ein Resonanzboden die Schwingungen und macht das Instrument zu dem was es ist. Verstärker brauchen ja nur die Instrumente, die von Natur aus zuwenig eigene Verstärkung haben bzw. so konzipiert wurden wie z.B. die E-Gitarre.

Also, quo vadis, Fred ?

 

[diodenheitzer]

@ Rainer_Hain

Natürlich ist der Resonanzkörper einer akustischen Gitarre (bzw. jedes akustischen Instruments) ein Verstärker.

Natürlich nicht.
Denn um ein Verstärker zu sein, müsste man ihm irgendwie Energie zuführen können.
Die Energie für die Schwingungen nimmt er aber aus der Saitenschwingung, sie wird in das Gesamtsystem Gitarre durch das Anschlagen der Saiten induziert (das gilt natürlich besonders für die Resonanzfrequenzen, die aber nur ein Hinweis auf die Charakteristik der Gitarre sind, nicht aber ein Zeichen für einen Verstärker. Wenn die Existenz von Resonanz das Indiz für einen Amp wäre, dann wäre alles ein amp, bei dem man irgendeine Resonanzfrequenz nachweisen kann.)

Im Gegensatz dazu macht ein Amp mit Hilfe zusätzlich zugeführter Energie aus einer kleinen Leistung eine Grosse - das ist der Unterschied zwischen Gitarrenkorpus und Amp - die ZUSÄTZLICH zugeführte Energie.....

@ diodenheitzer

bevor tubeless gleich wieder Sturmangriffe durchführt

Ich bin nicht bescheuert.
In dem, was Du schreibst, steckt so viel unausgegorener Blödsinn drin, dass praktisch nichts übrigbleibt, bei dem es sich lohnt, darüber nachzudenken.

Leg ein Handy in einen Eimer und das Signal wird lauter.

Warum? Weil der Schall im Eimer reflektiert wird. Das nennt man Energieerhaltung und führt zu einer Verstärkung des Schallereignisses.

Aber ich zu ich bin ein wenig am Thread vorbei. Früher hat man noch versucht Dinge im Grundsatz zu erklären.
Ihr seht nur eure Röhren und Transistoren.

bevor tubeless gleich wieder Sturmangriffe durchführt

Ich bin nicht bescheuert.
In dem, was Du schreibst, steckt so viel unausgegorener Blödsinn drin, dass praktisch nichts übrigbleibt, bei dem es sich lohnt, darüber nachzudenken.[/quote]


Naja, dass Du bescheuert bist hast jetzt Du geschrieben.

Wie bereits geschrieben: Wer den Denkansatz verstehen will kann es gerne machen.
Aus meiner sicht ist da nichts falsch.