Rode NT2-A

  • Ersteller Freddie
  • Erstellt am
Ich würde das Sennheiser MK4 oder BLUE Bluebird vorziehen.
 
Line Audio CM3
 
Das CM3 ist klasse, bietet aber einen ganz nüchternen KM "Sound". Ich möchte meine nicht missen. Allerdings bieten sie nicht den Klang, der der GM User normalerweise wünscht.
 
Was haltet ihr von diesem Studio-Mikrofon? https://www.thomann.de/at/rode_nt2_a_studio_solution_s_bundle.htm ... Ich würde es für Gesang und Gitarre benutzen. Kennt ihr bessere? (bis zu 400 Euro)
LG

Was war denn der Anlass dich dafür zu entscheiden?

Grundsätzlich (zumibdest was ich gehört habe) solld as MK4 wohl wirklich ein ausgezeichnetes P/L haben.
Ichs elber hab es nicht getestet, aberd as würde letztlich Dira ber auch nichts bringen, denn letztlich muss es zu DIR passen...

Daher würde ich selberd as einer oder andere Mic mir bestellen und testen....
 
Das CM3 ist klasse, bietet aber einen ganz nüchternen KM "Sound". Ich möchte meine nicht missen. Allerdings bieten sie nicht den Klang, der der GM User normalerweise wünscht.


Wie stark rauschen die denn, wenn man sie z.B. an ein RME Fireface hängt ? Die würden mich schon interessieren.
 
Das CM3 ist klasse, bietet aber einen ganz nüchternen KM "Sound". Ich möchte meine nicht missen. Allerdings bieten sie nicht den Klang, der der GM User normalerweise wünscht.


Wie stark rauschen die denn, wenn man sie z.B. an ein RME Fireface hängt ? Die würden mich schon interessieren.

Könnte hier einer der CM3-Nutzer was zu sagen? Interessiere mich auch sehr für das Mic. :)
Ich meine irgendwo gelesen zu haben dass sie etwas mehr Gain benötigen als z.B. ein MK4, allerdings weiß ich nicht wie sehr das in der Realität von Belang ist (deswegen wäre ich für Praxiserfahrungen dankbar).
 
Ja, her mit Infos. Wenn die Mics sich im Bereich Oktava MK012 bewegen, ist das alles noch in grünem Bereich. Daß sie wie KM184 ein Eigenrauschen von 6-7dB haben, verlangt ja keiner.
 
Ich benutze das NT2-A seit Jahren und bin sehr zufrieden. Ist mir sogar mal ganz böse runtergefallen und hat nichts aus gemacht. Ich nehme es für viele Dinge, hauptsächlich Gesang, Drum-Overhead und Bläser. Ich habe auch mal ein Gewitter damit aufgenommen, klang richtig gut! Ich bin zufrieden.
 
Die Empfindlichkeit des CM3 ist 6mV/Pa.
Laut Hersteller 16dB(A) Noise level.
Ich habe es bisher nur als Stütze am Schlagzeug und an Pauken eingesetzt. Wenn man Klarheit in den Klang bringen möchte, kenne ich kein besseres Mikrofon.
Mir ist bislang kein Rauschen negativ aufgefallen, habe es allerdings auch noch nie als Hauptmikro ausprobiert. Sollte ich mal versuchen und dann berichte ich.
 
Die Empfindlichkeit des CM3 ist 6mV/Pa.
Laut Hersteller 16dB(A) Noise level.
Ich habe es bisher nur als Stütze am Schlagzeug und an Pauken eingesetzt. Wenn man Klarheit in den Klang bringen möchte, kenne ich kein besseres Mikrofon.
Mir ist bislang kein Rauschen negativ aufgefallen, habe es allerdings auch noch nie als Hauptmikro ausprobiert. Sollte ich mal versuchen und dann berichte ich.


Sorry, dass ich hier herum grabe, aber hast du es schon als Hauptmikro getestet?

Bin auch interessiert an dem Mikro, für meine Vocals.
Hatte heute auch schon Kontakt mit dem Holger von lineaudio, der sagt, ich solle es mal testen. Es gibt kaum ein anderes Mikro, welches so transparent klingt, anscheinend.
Ob das gut ist für die Stimme? In Kombination mit meinem BAE 1073er Preamp denke ich kommt so ein transparentes Teil gut.

Man weiss es "noch" nicht :)

lg
RK
 
Hallo Rokne,

das cm3 ist sehr detailliert, transparent und äußerst neutral.
Rauschen habe ich keins festgestellt.

Es nimmt allerdings auf Grund seiner Charakteristik sehr viel vom Raum mit auf.

Wenn du also einen geeigneten Aufnahmeraum hast und du einen natürlich und neutralan Klang suchst, ist das cm3 auf jeden Fall ein guter Tipp.
 
CM 3 ist halt langweilig. Für Klassik sicher geeignet, aber mMn ablsout overhyped... wie so oft.
Sehr brauchbar und auch neutral ist z.B. das Shure KSM32... knapp über Budget. Aber auf keinen Fall so boring wie das Line Audio.
Von billigen Rodes würde ich die Finger lassen. Sehr schlecht zu mischen.
Das MK4 bzw. zwei davon hatte ich selbst mal. Ist kein schlechtes Mikrofon, allerdings, klingt es mir etwas zu sehr finished, was Nachbearbeitung irgendwie auch erschwert. Also auch kein Allround Tipp. Für Akustik Gitarre eher grausam. Ausser sie klingt per se total dumpf.
Mikrofone sind eh immer Geschmackssache, daher sind absolut Empfehlungen auch nicht undbeding ernst zu nehmen. Teste selbst. Aber wie gesagt, die billigen Rodes sind meiner Erfahrung nach nicht unbedingt der Tipp.
Die Cm3 hatte ich zum Test bei mir im Studio, auch am FF UC... neeeeeeeee ;) Krasse Enttäuschung
Dann sogar lieber Behringer B5 - wesentlich "offener" und besser zum nachbearbeiten.
Ich habe mit den Cm3 Cello, TenorSax, A-Gitarre (Taylor) und Vocals probiert... eher nicht so nach meiner Vorstellung eines gute KM. Raum ist auszuschließen.Wenn KM lieber mal Richtung Shure 137. Für Vocals und A-gitarre wirklich KSM32!
 
Klingt interessant das mit dem KSM32. Bei Thomann wird von etwas "dunkel" geschrieben, aber es ist gut bearbeitbar mit EQ. Was ist klanglich denn so der Unterschied zum SM7B? Hattest du das auch mal?

lg
RK
 
Das SM7B benutze ich gerne für Bassdrum, Bassamp und Sprecher. hab sogar schon Klassik-Bariton damit aufgenommen... Frevel :D
Das KSM32 klingt detaillierter als das SM7b. Deutlich. Dunkel würde ich nicht sagen. Eher "linear". Ist ein excellentes allround Mikrofon und mMn. eines der besten allround GMKs Mikros(auch wenns kein echtes GMK Mic ist) auf dem Markt. Und ich habe in den Studios, in denen ich häufig arbeite Zugriff auf ungefähr alle geilen Mics dieses Planeten. ;) KSM 32 funktioniert sehr, sehr oft.
Saxophon (mein Liebling), A-Gitarre, Sänger, Rapper, Sprecher, Drum OHs...
 

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