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Drunken

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Klingt wie eine Mischung aus Emo und dem Nuno-Bettencourt-Sound von 1992.
 
der track gefällt mir gut.
könnte vielleicht noch gesang vertragen.

ich finde, die einzelnen elemente im mix hätten räumlich noch ein wenig separierter angeordnet
und auch von den frequenzen her noch mehr getrennt werden können.
die arpeggio guitar finde ich etwas weit hinten.
der master könnte vielleicht noch ein wenig klarer sein.


ich hab dir spaßeshalber mal deinen track auf die schnelle remastered.
aber man sollte meiner meinung nach eigentlich eher nochmal auf den mix schauen....

 
Zuletzt bearbeitet:
Die Drums sind komisch.
 
der track gefällt mir gut.
könnte vielleicht noch gesang vertragen.

ich finde, die einzelnen elemente im mix hätten räumlich noch ein wenig separierter angeordnet
und auch von den frequenzen her noch mehr getrennt werden können.
die arpeggio guitar finde ich etwas weit hinten.
der master könnte vielleicht noch ein wenig klarer sein.


ich hab dir spaßeshalber mal deinen track auf die schnelle remastered.

Anhang anzeigen 121184
Danke für deine Zeit die du genommen hast :)
Die Vocals hab ich noch nicht aufgenommen da ich kein gutes environment besitze.

Hättest du ein Tipp wie ich die frequenzen mehr seperat halten könnte?
Wenn du interessiert bist uploade ich den ganzen Track auf Soundcloud.
LG
 
Danke für deine Zeit die du genommen hast :)
Die Vocals hab ich noch nicht aufgenommen da ich kein gutes environment besitze.

Hättest du ein Tipp wie ich die frequenzen mehr seperat halten könnte?
Wenn du interessiert bist uploade ich den ganzen Track auf Soundcloud.
LG


erstmal würde ich die instrumentenspzifischen frequenzbereiche im auge behalten:

eq-sheet.jpg



dann könnte man die frequenzspektren der einzelnen kanäle vergleichen, zb. mit einem tool das sie übereinander anzeigt:

spanall.png


spandrumandbass.png


spankeyandvox.png


und zuletzt könnte man sich mit irgendeinem grafischen eq frequenzsäcke basteln, die den einzelnen instrumenten ihre wichtigsten frequenzen lassen.

hier ein beispiel für einen eq (der bass gibt ein paar frequenzen für die drums frei):

1673442320598.png



man kann auch mit sideschain-kompression arbeiten. das klassikerbeispiel dafür ist immer: den bass an der stelle, wo die kick kommt, komprimieren.
hierzu kannst du auch zb. ein tool wie trackspacer nehmen, was das dynamisch macht.

bass durch kick getriggert

1673442499175.png



instrumental durch vox getriggert

1673367054067.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow ich danke dir für diesen ausführlichen beitrag!
Das Sidechain ist ein gamechanger.

Hier nochmal der ganze Track noch ohne deiner tipps.

 
Mich wundert, dass hier niemand erwähnt, dass das Panning der Gitarren links und rechts in Zusammenhang mit dem was sie spielen, ungewohnt ist. links rechts links rechts. Mir fällt keine Beispiel ein, wo ich schon mal sowas in dem Maße gehört habe.

Das ist wohl auch ein Arrangierthema.

Das Halbplayback ist gut. Wenn da noch Vocals zukommen, ist das bestimmt gut.
Als nächsten Schritt sehe ich jetzt die Vocals.
 
Gute Basis, vor allem, wenn man bedenkt, was da noch rauszuholen ist (siehe...äh, höre Jet2s Rough-Tip).
Das sind für mich fast 2 unterschiedliche Songs! Dranbleiben.
 

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