richtig geiles drum programming?

ich hab´s mal für dich gemacht. Kannst du anschauen.
 
caleb schrieb:
Du machst am Anfang einfach ein "qoute", statt den Anführungszeichen halt in eckigen Klammern, wenn das Zitat beendet ist machst du "/quote" in eckigen Klammern. :)
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Super, danke.
Jetzt hab ich's.
 
hey... danke für eure antworten, aber ich spiele selbst schon lange schlagzeug und weiß schon was möglich ist und was nicht, das mach ich schon, mir gehts viel mehr um die technische umsetzung des ganzen, weil wenn ich jetzt einen [g=149]snare[/g]-wirbel programmiere ist es einfach unecht wenn jeder schlag exakt gleich laut ist. ich weiß schon, ich sollte versch. samples für linke und rechte hand nehmen, ich hab mich auch ien bisschen mit [g=21]velocity[/g] und so gespielt aber das hört sich trotzdem irgendwienicht realisitsch an, vor allem ist das so ja eine riesenmenge arbeit!! dachte mir nur es muß doch auch irgendwie einfacher gehen, frage mich einfach wie diese eine band es gemacht hat (www.myspace.com/estatemusic)
wenn das alles auf diese art programmiert ist müssten die ja eine ewigkeit für ihre [g=420]cd[/g] gebraucht haben... hm keine ahung
was ich auch nicht verstehe wie man das mit den becken am besten angeht, wenn ich jetzt einen rhythmus spiele wo ich zB auf dem crash-becken durchspiele (statt hihat oder ride) hört sich das einfach besch***** an, eben auch weil es immer der exat selbe klang ist und das ja in wirklichkeit auch nicht die ganze zeit komplett gleich klingt... mal schauene, ich werd einfach dran bleiben an der sache und schauen ob ich das noch irgendwie hinkrieg, momentan kämpfe ich ja noch cubase mit DKFH zu verwenden :)
 
Hallo

Dazu kann ich dir nur eins sagen: du brauchst ein Drumprogramm mit [g=4]Dynamik[/g] anschlägen sonst hört sich ja alles gleich an weil die Drum Samples auch immer die gleichen sind. Die [g=86]Anschlagdynamik[/g] passt die Samplelänge und lautstärke an den Rhytmus an. Also wenn du viele Schläge hintereinander machst werden die Samples kürzer also kompremierter und das hört sich dan echt an !!!!!!!!!!!

Kleiner Tip Fruity Loops ! Das Piano Roll lässt sich dank [g=21]Velocity[/g] sau easy anpassen.

Gruß TripleD
 
wenn das alles auf diese art programmiert ist müssten die ja eine ewigkeit für ihre [g=420]cd[/g] gebraucht haben... hm keine ahung
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hmm, also ich bin im drums programmieren relativ schnell... für einen einfacheren rock-song schätz ich mal 4-5 stunden und dann gehört noch etwas feinarbeit gemacht bezüglich [g=21]velocity[/g] usw.
die drums so zu recorden dauert mindestens so lange - set stimmen, drummer aufwärmen, mikrofonieren usw.

frag einfach mal bei den estate jungs an, kann ich mir aber gut vorstellen, hab das hierzulande schon von einigen screamo und konsorten bands gehört, dass programmiert bzw. viel getriggert wurde.

ansonsten hör dir auch mal die demos von addicted drums an.

lg
flox
 
@TripleD:
naja, ist reason kein programm mit dynamikanschlägen? immerhin kann ich ja [g=21]velocity[/g] einstellen? fruity loops hab ich aber dachte mir daß reason viel besser geeignet wäre für echte drums?

@floxe:
womit programmierst du deine drums? ach und wie funktioniert das genau mit drumkit from hell? ich öffne also cubase, öffne anschließen dkfh (als [g=89]vsti[/g])? und dann? eine [g=32]midi[/g]-spur erstellen? wo stell ich den output ein? sorry für die anfängerfragerei aber cubase ist mir noch etwas ungeheuer, bin alter logic user und da ich keine kohle für nen [g=18]mac[/g] besitze und die letzte version 5.5.1 fürn pc einfach mies ist (stürzt immer ab sobald guitarrig als plug-in verwendet wird) dachte ich mir ich versuchs mal mit cubase, welche versino würdet ihr empfehlen? habe außerdem pro-tools m-powered, aber damit kenn ich mich leider gar nicht aus... gibts da irgendwo tutorials? (gratis?)
übrigens ich hab mich mal mit dem estate-typ unterhalten der alles gemacht hat (und wegen dem ja jetzt die ganze band zerbrochen ist...) und der war relativ unfreundlich (um nicht zu sagen arrogant...), kurz gesagt ich hab kein wort rausbekommen

@all: vielen dank daß ihr mir so zahlreich antwortet, das bin ich von vielen anderen foren nicht so gewöhnt! danke!
 
Bin kein Drummer aber instinktiv benutze ich oft "Ghostnotes". Zusammen mit [g=21]Velocity[/g] kommt man da schon, auch ohne es per E-Drums einzuprügeln, ganz gut zurecht.

Gerade bei Addictive Drum, EZ-Drummer usw. gibts ja umfangreiche Patternlibraries die bereits von Profis eingespielt worden sind und einen grossen Bereich abdecken. Man muss da jetzt nicht dauernd das Fahrrad neu erfinden und sollte diese Pattern auch benutzen und dann halt abändern bis sie einem gefallen.
 
womit programmierst du deine drums?
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im key editor von cubase - gäb auch einen drum-pattern-editor, aber ich bin den key-editor so gewohnt und damit am schnellsten.

wo stell ich den output ein?
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entweder im mixer ganz oben oder im spur-inspector der [g=32]midi[/g]-spur, falls er geöffnet ist. wenn du jetzt erst recht wieder bahnhof verstehst, bitte einfach schnell im handbuch nachschlagen, da kommst du schneller ins ziel als es dir hier erklären zu lassen.

lg
flox
 
vielen dank mann... welche cubase version benutzt du?

ach ja, hat irgend jemand einen tipp wie man am besten mit pro-tools loslegt? irgendein anfänger-guide oder tutorial oder ähnliches?
 
Hi

Die Sachen von Estate sind programmiert. Das weiß ich von deren Gitarristen...

Es gibt halt so ein paar Tricks beim Drums programmieren. Am besten die Parts auf 'nem echten Schlagzeug spielen und auf den Menschlichkteitsfaktor acht geben.

ZB:
- Wenn der Drummer voll auf die [g=149]Snare[/g] (zb auf die Drei) knallt, dann ist die Hihat auch wesentlich unsanfter angeschlagen. Klingt zwar komisch, ist aber so...

- Bei Wirbel, bzw. Fills. bzw. den 08/15 [g=149]Snare[/g]-HiTom-MidTom-LowTom Wirbel neigen die meisten Drummer dazu schneller zu werden.

usw.

Man kann übrigens auch im Cubase für eine Midispur Timing und [g=21]Velocity[/g] Zufallswerte einstellen.

lg don_huberto
 
auch ich finde ghostnotes sehr wichtig. die machen das spiel sehr lebendig. sowohl in echt, als auch virtuell. ganz klar ist, dass nicht überall ghostnotes reinpassen. ist halt ein element von vielen.
 
also ich bin selber Drummer, programmiere aber auch schonmal Drums, weil ich mal keinen Bock hab ;-) oder grad kein Set verfügbar ist.

Neben den guten Tipps von Floxe u.a. würde ich songunterstützend auch mal mit dem Timing spielen. z.b. wenn die Toms was "größer" klingen sollen, dann verschieb die um ein paar Cents rechts neben den Beat, so dass die leicht hinterherhinken. Oder wenn das Spiel was mehr Fahrt gewinnen soll ziehst du die [g=149]Snare[/g] um ein paar Cents nach vorne. Das wirkt wirklich Wunder.
Es gibt nix geileres als echte Drumaufnahmen, aber wenn du programmierst, solltest du dir am besten mal [g=32]MIDI[/g] Daten von echten Drummeraufnahmen mal reinziehen und du wirst dadurch unendlich viel lernen. Würd ich auf jeden Fall mal machen.
 
verdammt ich bräuchte einfach irgendjemanden der mir das alles mal in der praxis zeigt... ich verstehs zwar und hab auch die notwendigen sachen aber ich weiß einfach nicht so recht wie ich das ganze am besten angehe... habs mal mit dem redrum in reason probiert und das ergebnis ist zwar ausreichend aber auf ne [g=420]CD[/g] würd ich das so noch nicht geben...
 
sagtest du nicht, du spielst eh auch drums?
dann nimmt doch einfach einmal was auf und versuchs nachzubasteln.
 
@Guti,
ist es nicht besser, sich auf ein Drumkit pro Song festzulegen ?
Du empfiehlst ja viele unterschiedliche Samples zu benutzen,
aber sollte z.B. eine [g=149]Snare[/g] nicht in der Strophe den gleichen
Grundsound haben wie im Refrain...
Grüsse

http://www.myspace.com/attheaside
 
Denke er meinte: gl. [g=149]Snare[/g] aber mögl viele unterschiedl Samples fuer
unterschiedl. [g=21]Velocity[/g] Werte.
 
Mal so eine zwischenfragen. Weiß jemand, ob man EZ Drummer irgendwo in einer Testversion bekommen kann? Ich würde das Programm gerne mal testen. Also wenn jemand was weiß, würd ich mich freuen über eine Antwort :)
 
Ein paar Posts vorher schreibt jemand über da selbe Problem, dass ich hin und wieder mal habe. Nämlich die Becken.

Stellt euch vor, da kommt ein Refrain, in dem ein z.B. Crash die Viertel oder Achtel durchspielt. Das geht so schwer zu machen, dass es nicht schlecht klingt. Ich mach da dann immer die "1" lauter und die "3" ein bisschen mehr als die "2" und "4" und alle Velocities sehr ungleichmäßig und lebendiger, aber ich frage mich, ob man den Release noch verkürzen sollte von einm Becken, das alleine gut klingt.
Wie macht ihr das ?
 
...das hab übrigens eh auch ich gefragt :)
 
Hmm also die guten Samplelibs machen das an sich automatisch, so dass sich das auch gut anhört, wenn du mit dem Crash 8-tel oder so spielst. Hmm...wenn du die Releasezeit verkürzen willst, kannst du das entweder über die Drumlib mit nem Gate selber machen oder du musst die Spur exportieren und dann selber mit nem externen Gate bearbeiten.

Oder hab ich dich da falsch verstanden? Oder hast du eher das Problem, dass die Crashsamples sich beim schnellen, mehrmaligen abspielen überblenden?
Welchen Sampler benutzt du denn?

Ich weiß, Fragen über Fragen ;-)
 
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