recording pc

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arp

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hallo zusammen

ich weiss, schon wieder die frage über den pc aber bin einfach gespannt was ihr davon haltet.
arbeite demnächst mit yamaha n12 und cubase ai4. bis jetzt cubase se3. nehme akkustische gitarren, eigene beats und meine band(rock/metal) damit auf.
werde ihn vorausichtlich so zusammenstellen:

ASUS P5W DH Deluxe

Intel Core 2 Quad Q6700 2.66GHz/8

Kingston 1024MB (Kit 2x512MB) DDR
Kingston 2048MB (Kit 2x1024MB) DD

Matrox Parhelia APVe

Samsung SpinPoint T133 sATA 400GB

Samsung SH-S203N DVD±RW LightScri

Arctic Freezer 7 Pro

Arctic Silentium T2 Pro

Microsoft Windows XP Pro SP2

was haltet ihr davon???

vielen dank...
 
Kingston 1024MB (Kit 2x512MB) DDR
Kingston 2048MB (Kit 2x1024MB) DD ?!?!?!
warum ned einfach 3x 1024 ?!?!?!?

Ansonten hört sich doch ned schlecht an...
 
@ felix: Weil Ram im Dual-Betrieb besser funktioniert...

@ arp: Klingt wirklich sehr gut. Allerdings würde ich mindestens zwei Fetsplatten einbauen. Eine fürs System und Programme und eine für Projekte und Samples. Ansonsten Top.
Welches Netzteil willste denn für die Kiste? da würde ich nicht sparen. Bin selber mit BeQuiet mehr als zufrieden.
 
Jup. Die RAM-Aufteilung ist besser als 3 Riegel. Kleiner Tip, aber wichtig: beim Speicher auf die CL-Timings achten! Es gibt in der Regel günstigen Speicher mit 5-5-5-* Taktung, das is so für die breite Masse die keine Ahnung hat. Für den "echt guten" Speicher der auch WIRKLICH schnell ist, da darf man tief in die Tasche langen. Zum aufnehmen sollte aber ~CL-4-4-4-15 reichen. Unbedingt vorher draufschauen und keinen Müll kaufen!

Intel Quad, würd ich nach der Pleite mit meinem AMD auch sofort nehmen.

ASUS-Board... da bin ich geteilter Meinung. Hab eines bekommen, da war von vornherein der Speichercontroller im Ar...m, sowas mag ich nicht. Hab mir dann ein anderes Board geholt, auch wieder ASUS, das hat funktioniert. Leider sind ASUS nicht mehr die Edelmarke, die sie früher waren, besonders nicht im unteren Preissegment. Ich kenn das Board das du dir da ausgesucht hast nicht, bin auch jetz zu faul zum suchen, aber schau dass es einen intel-Chipsatz hat.

Matrox... teuer und dennoch eher zweckdienlich, aber wer braucht 3D-Leistung am Recording-PC? Eben, also lass ich die durchgehen.

Sohooo, Lieblingsthema Festplatten... ich hatte bei meinen 100en Platten nur 3 Samsung-Platten in allen Größen und Farben, von 40-320GB war alles dabei - und JEDE der Platten musst ich nach kurzer Zeit wieder einschicken und austauschen lassen. An meinem Rechner liegts nicht, die Maxtor- und Seagate-Platten die ich jetzt verwende funktionieren ebenso gut wie die Western Digital. Jetzt, da Maxtor ja von Seagate einverleibt wurde, sinkt die Auswahl nochmals. Aber in meinen Rechner kommt keine Samsung mehr, meine Daten und Projekte sind mir zu wichtig.
Aber gut, mein Rechner is auch im Dauerbetrieb, und der ist ja bekannterweise nicht so wirklich die Königsdisziplin von Samsung...

Die Samsung-Brenner andererseits find ich Klasse. Auch wenn das Lightscribe-Zeug eher ein Schuss in den heißen Ofen ist, weil es zum Brennen ewig dauert (je nach eingestelltem Kontrast 19-35 Minuten) und -soweit ich weiß- nur 9 Monate halten soll. Ansonsten toll.

Gehäuse so groß wie möglich, Lüfter so leise wie möglich.
Schau dir als (Gehäuse-)Lüfter mal die Sharkoon Silent Eagle 1000 an, die drehen nicht so schnell wie andere und sind dadurch flüsterleise. Hab die eingebaut, und jetzt merk ich erst wie laut meine Platten sind... :)
Und glaub mir, wenn du deinen RAM, CPU und GPU nicht übertaktest und übelste Raumtemperaturen von 30°+ hast, dann brauchst du auch keine 35dB-Thermaltake-Blaster...
 
Die Asus P5 Serie sollte schon in Ordnung sein. Asus ist mE nicht mehr
ganz so führend, weil die Konkurrenz aufgeholt hat, nicht umgekehrt.
 
Btw Ausser dass die Pro Version teurer als die Home Version ist,

welches Feature der XP Pro VHersion brauchst u denn ?
Normalerweise sollte Dir die XP Home Version reichen und Du sparst
runde Eur 80,-.
 
Ich würde übrigens -für Aufnahmezwecke- zur x64-Version von WinXP raten, ich hab mit meiner keinerlei Treiberprobleme, alles läuft zügig und stabil. Die gibts allerdings nur als Pro-Version...
Noch ein "Problem": sie ist nur auf englisch erhältlich, aber bei Microsoft kann man ein kostenloses Sprachpaket runterladen, damit wird das engl. XP innerhalb von Minuten zu einem deutschen.
Wenn du aber der Meinung bist der Quad hätte auch ohne 64-Bit System genug Dampf, dann reicht natürlich auch die 32-Bit Home Version, das stimmt.
 
vielen dank, ihr seit super!!!

nehme eure tipps gerne an. werde warscheindlich xp home 32bit darauf installieren und das mit den samsung HDs nochmal überdenken, wenn ihr mir davon abratet.

was meint ihr zum "Arctic Silentium T2 Pro" gehäuse, taugt das was?
 
hm. wieso will man bei so einem system fragen, ob das gut für aufnahmen geeignet ist?

das ist super übertrieben. alles jenseits 2gHz oder gar jenseits 1,5gHz und 1GB ram ist doch unnötig oder?
 
das ist super übertrieben. alles jenseits 2gHz oder gar jenseits 1,5gHz und 1GB ram ist doch unnötig oder?

Zu unser aller Leidwesen nicht. Ein paar Instanzen ressourcenhungriger [g=77]VST[/g]-Effekte oder Instrumente...voila...da hakt doch was...:)
 
3 Ghz Octacore und du bist bis Ende dieses Jahres auf jeden Fall sorgenfrei.

Danach schau´n mer mal.
 
arp schrieb: was meint ihr zum "Arctic Silentium T2 Pro" gehäuse, taugt das was?

Das Gehäuse ist schon in Ordnung, da das Antec P180 aber zur Zeit sehr günstig hergeht und schon nochmal eine Runde feiner ist, würde ich Dir letzteres ans Herz legen (falls der Mehrpreis noch im Budget drin ist)
 
Wurde ja schon alles gesagt :) Das mit dem Speicher ist mir auch aufgefallen, am besten immer gleiche Riegel und Pärchenweise damit die im Dualmode laufen können.
Würde generell eher Nvidia-Karten nehmen. Habe mit denen die besten Erfahrungen auch unter Linux gemacht.

Ob es der Q6700 oder vielleicht doch eher der Q6600 sein sollte, würde ich mich nochmal angucken (anhand der Benchmarks und der Preise). Möglicherweise wäre ein Q6600 vom Preis/Leistungsverhältnis besser.
 
der pc ist völlig übertrieben von der leistung.
es ist ungefähr so wie nen düsenjäger im stadtverkehr und die ampeln sind eh auf rot mit xp.

falls das nur eine [g=17]daw[/g] ist würd ich dir zum nem dualcore am besten nen laptop von appel raten oder ein xp laptop wegen dem energieverbrauch.

wir haben ja das problem bis 2015 mit energieverbrauch und erderwärmung und wenn jeder sich nen düsenjäger für die stadt kauft wird das nach 2010 schon nix mehr mit musik machen.

in dieser hinsicht find ich es dekadent(Q6700), weil du es nicht hinsichtlich deiner anforderung kaufst.
du kaufst das max und meinst es ist nicht gutgenug ???
und wir haben die pistole auf der brust.

ich selbst hab aber auch nen quad(q6600) als [g=17]daw[/g],
den hab ich erstmal stark runtergetaktet (spart enorm) auf unter 1400 pro core und komm bei meinen projekten nichtmal an die 20 bis 25 % cpu, 24 [g=9]Tracker[/g].
läuft auch nur rund 1Std pro tag als fxteleport, tadellos.

runtertakten kann ich empfehlen, es gibt keine praktischen einbussen als [g=17]daw[/g].

mal als tip.
wie du siehst hätte ein duali völlig ausgereicht.
auch ist es problemmlos möglich sich den quad um die 350Euronen +gehäuse zu baun ohne Leistungseinbussen als [g=17]daw[/g].

ein angemessener pc ist schon ein 500 mobile celeron p3 mit 256MB, unter ubuntu ist der genauso schnell wie der quad für internet und multimedia.
gibts heut ja nichtmehr neu.

darum meine empfehlung nen laptop von appel ist dann auch noch schön mobil mit der n12 für die band.

LG Frank
 
Kann Cubase SE3 überhaupt mit einem Quadcore was anfangen? Ünterstützt das überhaupt Dualcore?
 
Hi,

bin zur Zeit auch dabei, mich mal schlau zu machen, was für eine [g=17]DAW[/g] die besten Komponenten sind (falls es sowas denn überhaupt gibt...).
Zu Frank:
Vor 4 Jahren sagte man zu mir: Boah, nen 3000er Athlon XP? Wie willst Du den denn ausnutzen? Heute fahre ich ihn mit JEDEM Projekt an die Wand.
Klar, für Akustik-[g=422]Gitarre[/g] und ein paar Beats mag ein Core 2 Quad etwas extrem wirken. Aber die Programme brauchen nicht lange und nutzen die CPU dann auch aus. War doch bisher immer so. Die Hardwarehersteller haben was geliefert, die Softwarehersteller haben es ausgenutzt.
Früher hab ich mit nem 700er Athlon aufgenommen - heute unvorstellbar.
Meine Meinung: Ein PC soll dazu da sein, uns die Arbeit abzunehmen. Mittlerweile hab ich endlich das Gefühl, dass sie dazu in der Lage sind, da man sich endlich mal KEINE Sorgen mehr über die CPU machen muss (leider eher Arbeitsspeicher...).
Zudem soll ja mit Cubase 4 gearbeitet werden. Wenn Steinberg jetzt C5 auf den Markt bringt, wird es vermutlich nur noch Vista (zumindest offiziell) unterstützen. War seinerzeit mit SX1 auch so. Auf einmal mussten alle auf XP umsteigen, die das Update haben wollten. Warum also nicht an die Zukunft in einem Jahr denken, und sich einen PC kaufen, der dann wenigsten (evtl.) noch halbwegs modern ist? Wer "billig" kauft, kauft zweimal.
Ich bin aber auch der Meinung, dass der Q6600 reichen würde. Preis/Leistung ist bei dem imho besser.
 
ich selbst hab aber auch nen quad(q6600) als [g=17]daw[/g],
den hab ich erstmal stark runtergetaktet (spart enorm) auf unter 1400 pro core und komm bei meinen projekten nichtmal an die 20 bis 25 % cpu, 24 [g=9]Tracker[/g].
läuft auch nur rund 1Std pro tag als fxteleport, tadellos.

runtertakten kann ich empfehlen, es gibt keine praktischen einbussen als [g=17]daw[/g].
*lol*
 
@jeff
Vor 4 Jahren sagte man zu mir: Boah, nen 3000er Athlon XP? Wie willst Du den denn ausnutzen? Heute fahre ich ihn mit JEDEM Projekt an die Wand.

du hast das problem erkannt aber die ursache falsch analysiert.
die programierer meiner generation konnten noch maschinensprache und optimierten c code handish.

heute sind die programme alle aus macro macro macro bibliotheken, besonders son aufgeblätes vista da gibts dann auch nicht viel zu optimieren ausser richtig neu schreiben.

also die biblitheken der mehr als 3 generation kannst ja drag und drop WYSWG schrott programieren.meistens ist da ein verwendetes macro grösser als das eigentlich nötige komplette programm darum sind die pcs so lahm.
aus zeitmangel und bequemlichkeit und quali mangel optimiert da keiner die warten dann auf die nächste macro bibliothek über der macro bibliothek.

und der user meint natürlich sein pc ist schrott weil das programm nicht vernünftig läuft sehr witzig(achja neue hardware her),
den programmern kannst aber auch wenig den fehlt das knowhow von früher und schrauben einfach die anforderung ins absurde hoch...dann klapts...brrrrr bitter für die user.

LG Frank
 
@Frank Und der User soll jetzt was machen ?

Und selbst wenn (ja ich kanns): Du willst für XP etc in Assembler programmieren ? viel Spass ...

PS: Noch was: ein zeitgemaesser Compiler compiliert nur verwendeten
Code, der Overhead ergibt sich (siehe zB [g=77]VST[/g]) aus den Vorgaben an die
man sich zu halten hat. Dafür druckt mein Programm dann aber auch
auf 4 Mio Druckern. Nicht immer nur schwarzmalen.
 
@anthe

konsequent son aufgeblätes programm (zb vista...vsts) nicht verwenden und den kleinen rechner behalten.
gibt ja genug auswahl im netz, unix linux usw...vsts
 

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