Hallo zusammen,
vor vielen Jahren (um das Jahr 2000) habe ich mir ein Ramsa DA 7 gekauft. Durch die Liebe zu highendigem Equipment und den Enthusiasmus zu high fidelen akustischen Aufnahmen, habe ich mein Studio mehrfach um- und ausgebaut. Zwischenzeitlich haben sich ein Prism Orpheus, 2 x Millennia STT1, 2 x Forssell SMP2 und eine Vielzahl von Mics (2 x Schoeps CMC 64, 2 x U87, 1 x M149, 1 TLM 49, 2 x KM 183, 4 x KM 184, Beyerdynamic M130 und M160, United Minorities, etc.) dazugesellt. Ich höre ab mit Stax Lambdas & mit Pass / Threshold Class A Endstufen an Servocontrolled Infinities (demnächst kommt noch für die Detailarbeit United Minorities Ginkos
)
Für ein Orchester, Chorprojekt benötige ich mehr als die 16 Kanäle (Prism und Audient) und so habe ich meinen alten DA7 reaktiviert und diverse Probeaufnahmen gemacht. Wie (positiv) überrascht war ich, als ich die Qualität hörte. Da habe ich nun Unsummen von Geld für Wandler und Preamps ausgegeben und habe so ein Schätzchen komplett ungenutzt jahrelang habe liegen lassen :-/
In dem Kontext habe ich auch nocheinmal diverse 44,1, 48, 88, 96 und 192 kHz Tests gemacht. Auch hier war ich überrascht, wie schwierig eine echte Differenzierung war. Die hohen Sampleraten höre ich hier eigentlich erst im Mix und bei Nutzung diverser Plugins (was ich aber durch oversampling auch erreichen) kann.
Anyways: Das war mal wieder eine gute Erdung
Gute Aufnahmen haben zuerst was mit den Musikern, dann mit den Instrumenten, dann mit dem Raum, dann mit dem Know-how des/der Tonmenschen zu tuen. Dann kommt erst mal nichts und dann geht es weiter mit den Mikros, dann irgendwann kommen die Preamps & Wandler und der ganze Rest..
Aber da sag ich ja nichts Neues.
Was ich eigentlich sagen wollte: Die DA7 waren ihrer Zeit echt weit voraus und es sind auch heute noch dramatisch unterschätzte Schätzchen
vor vielen Jahren (um das Jahr 2000) habe ich mir ein Ramsa DA 7 gekauft. Durch die Liebe zu highendigem Equipment und den Enthusiasmus zu high fidelen akustischen Aufnahmen, habe ich mein Studio mehrfach um- und ausgebaut. Zwischenzeitlich haben sich ein Prism Orpheus, 2 x Millennia STT1, 2 x Forssell SMP2 und eine Vielzahl von Mics (2 x Schoeps CMC 64, 2 x U87, 1 x M149, 1 TLM 49, 2 x KM 183, 4 x KM 184, Beyerdynamic M130 und M160, United Minorities, etc.) dazugesellt. Ich höre ab mit Stax Lambdas & mit Pass / Threshold Class A Endstufen an Servocontrolled Infinities (demnächst kommt noch für die Detailarbeit United Minorities Ginkos
Für ein Orchester, Chorprojekt benötige ich mehr als die 16 Kanäle (Prism und Audient) und so habe ich meinen alten DA7 reaktiviert und diverse Probeaufnahmen gemacht. Wie (positiv) überrascht war ich, als ich die Qualität hörte. Da habe ich nun Unsummen von Geld für Wandler und Preamps ausgegeben und habe so ein Schätzchen komplett ungenutzt jahrelang habe liegen lassen :-/
In dem Kontext habe ich auch nocheinmal diverse 44,1, 48, 88, 96 und 192 kHz Tests gemacht. Auch hier war ich überrascht, wie schwierig eine echte Differenzierung war. Die hohen Sampleraten höre ich hier eigentlich erst im Mix und bei Nutzung diverser Plugins (was ich aber durch oversampling auch erreichen) kann.
Anyways: Das war mal wieder eine gute Erdung
Gute Aufnahmen haben zuerst was mit den Musikern, dann mit den Instrumenten, dann mit dem Raum, dann mit dem Know-how des/der Tonmenschen zu tuen. Dann kommt erst mal nichts und dann geht es weiter mit den Mikros, dann irgendwann kommen die Preamps & Wandler und der ganze Rest..
Aber da sag ich ja nichts Neues.
Was ich eigentlich sagen wollte: Die DA7 waren ihrer Zeit echt weit voraus und es sind auch heute noch dramatisch unterschätzte Schätzchen