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BigK
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Ich fürchte, ich muß ein paar Vorstellungen beinträchtigen.
Mit einem Mittelklasse-Monitorlautsprecher kann man kein gültiges mastering erstellen, weil man weder Dynamik noch Frequenzen sicher bewerten kann. Wenn man auf einen Lautsprecher gut eingehört ist, kann man annähernd akzeptable Durchschnittsware produzieren, aber dann sollte man es "Finalisieren" und nicht Mastern nennen.
Die Akustik in dem Raum muß so linear wie möglich gehalten sein und für Reflexionen/delay sind bestimmte Werte nicht zu überschreiten ( im Pro-Bereich ist das so..). Man denke an ein Auto mit schwammiger Lenkung..( noch kein Problem...,) mit zu niedigem Reifendruck ( schon pikanter...) und einem angetrunkenen Fahrer ( wird interessant...) und 6 lärmenden Kindern im Inneren..( großes Kino...) und der Fahrer hat keinen Führerschein... ( ok...).
Etwas so summieren sich die Defizite beim Mastern.
Wenn ich von einer Viertelmillion gesprochen habe, ist das bestimmt im sicheren und oberen Bereich, aber folgendes zu den angebenen Geräten:
LBL LSR-4328
mit "Raumanpassung"....aus mehr Gründen. als ich schreiben möchte ein No-Go für Mastering.
Yamaha HS50 .
Klangliche Schwächen.. jenseits von gut... zu wenig power.. und mehr
Alesis Monitor MkII
kommt im Mastering Studio nur als Türstopper in betracht..Sorry...
Mackie BigKnob
gut für ein kleines Studio daheim. Kann viel, ist aber nix, was ich in meiner Signalkette haben will..
Ich könnte jetzt auch keine Geräte benennen, die man für low budget bekommen und ein gutes Matering hinkriegen kann. Mein Studio ist für Musik, Film und Mastering ausgelegt. Da hat man ab und zu ein paar Geräte und Software in unterschiedlichen Ausführungen. So komme ich für ein gutes Masteringstudio auf Investitionen von etwa 80.000 Öcken und mehr ohne zu prassen.. woot??
Natürlich schlägt sich das im Preis nieder ( zusammen mit der Expertiese des Engineers).
Will man Gutes, wird ein Mastering-job für eine CD etwa 600 bis 900 Euro kosten.
Achtung, gute Ausstattung und Ambiente heißt nicht, daß der Ausführende auch gut im Job ist.
Andersrum, selbst ein guter Engineer kann mit Billigeräten nur begrenzt erreichen, was er will.
Big K
Noch was aus der Kiste:
Bob Ludwig (Masterng-Pabst) nutz Kabel für 10.000$ das Paar.
seine Monitore kosten 100.000 $
die Amps sind für 50.000 zu haben...LOL...
Mit einem Mittelklasse-Monitorlautsprecher kann man kein gültiges mastering erstellen, weil man weder Dynamik noch Frequenzen sicher bewerten kann. Wenn man auf einen Lautsprecher gut eingehört ist, kann man annähernd akzeptable Durchschnittsware produzieren, aber dann sollte man es "Finalisieren" und nicht Mastern nennen.
Die Akustik in dem Raum muß so linear wie möglich gehalten sein und für Reflexionen/delay sind bestimmte Werte nicht zu überschreiten ( im Pro-Bereich ist das so..). Man denke an ein Auto mit schwammiger Lenkung..( noch kein Problem...,) mit zu niedigem Reifendruck ( schon pikanter...) und einem angetrunkenen Fahrer ( wird interessant...) und 6 lärmenden Kindern im Inneren..( großes Kino...) und der Fahrer hat keinen Führerschein... ( ok...).
Etwas so summieren sich die Defizite beim Mastern.
Wenn ich von einer Viertelmillion gesprochen habe, ist das bestimmt im sicheren und oberen Bereich, aber folgendes zu den angebenen Geräten:
LBL LSR-4328
mit "Raumanpassung"....aus mehr Gründen. als ich schreiben möchte ein No-Go für Mastering.
Yamaha HS50 .
Klangliche Schwächen.. jenseits von gut... zu wenig power.. und mehr
Alesis Monitor MkII
kommt im Mastering Studio nur als Türstopper in betracht..Sorry...
Mackie BigKnob
gut für ein kleines Studio daheim. Kann viel, ist aber nix, was ich in meiner Signalkette haben will..
Ich könnte jetzt auch keine Geräte benennen, die man für low budget bekommen und ein gutes Matering hinkriegen kann. Mein Studio ist für Musik, Film und Mastering ausgelegt. Da hat man ab und zu ein paar Geräte und Software in unterschiedlichen Ausführungen. So komme ich für ein gutes Masteringstudio auf Investitionen von etwa 80.000 Öcken und mehr ohne zu prassen.. woot??
Natürlich schlägt sich das im Preis nieder ( zusammen mit der Expertiese des Engineers).
Will man Gutes, wird ein Mastering-job für eine CD etwa 600 bis 900 Euro kosten.
Achtung, gute Ausstattung und Ambiente heißt nicht, daß der Ausführende auch gut im Job ist.
Andersrum, selbst ein guter Engineer kann mit Billigeräten nur begrenzt erreichen, was er will.
Big K
Noch was aus der Kiste:
Bob Ludwig (Masterng-Pabst) nutz Kabel für 10.000$ das Paar.
seine Monitore kosten 100.000 $
die Amps sind für 50.000 zu haben...LOL...