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Gel Mitglieder 58746
Guest
Ich hab zwar auch nur Hobby Ambitionen aber meiner Meinung nach sollte der TE als Step 1) in ein gescheites Audio Interface investieren und in die Abhöre. Ob das nun ein Apollo Device ist oder nicht nun, schlecht ist was anderes von daher is wohl eher die Ausstattung der Apollo wichtig für das Augenmerk. Insb. in Bezug auf Monitor Controller. Denn das ist hier irgendwie unter gegangen. Einer der wichtigsten Faktoren der Abhöre ist wie ich finde die Leistung/Ausnutzung der Abhöre so wie deren Erweiterbarkeit. Ergo: Leistungsstarke Haupt Abhöre holen. Sie muss in der Lage sein Laut genug abhören zu können ohne das man ständig das Gefühl hat in der DAW lauter machen zu müssen. Zumindest finde ich das ein sehr wichtigen Schritt hin zu sauberem Headroom & besserer Dynamik innerhalb einer Aufnahme. Als Nächstes wäre dann das Mikro zu wählen. Dabei haben die Vorredner aber mehr Ahnung. Ich würde dazu tendieren lieber ein extra Vorverstärker zu verwenden. Der ein exzellentes Low Noise Profil aufweist. Das ist bei Billigen Vorverstärkern leider immer noch ein Problem. Wenn gleich nicht mehr so extrem wie in den 90ern. Welches Mic und welcher Vorverstärker nun, da gab es schon Vorschläge die sehr gut waren.
Zum Thema UAD - UAD liefert sehr geile Plugins. Allerdings sollte man eines bedenken: Projekte die mit UAD Plugins gespeichert werden sind schwer unter Künstlern zu sharen. Da der Partner mit dem man Kollaboriert eine UAD und Plugins ebenfalls besitzen muss. Wenn die Apollo an deinen Line In Kanälen Latenzfrei die Plugins per DSP lädt, erspart dir das eine teure Analoge CS Kette. Wobei ich bei Chanel Stripe und Handling bin. Ein exzellentes Gate kann den Unterschied zwischen verkackter Aufnahme und guter ausmachen. Insb. wenn die Instrumente oder Vocals Rauschen oder Noise aufweisen. Für gewöhnlich merkt man die Qualität der verwendeten Produkte erst dann, wenn man im Mix anfängt Effekte wie Kompression rauf zu legen. Kompressoren ziehen wie die meisten Gain Verstärker den Noise Teppich nämlich schwups MIT nach oben und dann hat man den ganz schnell im hörbaren Bereich. Nix kommt blöder als ein Lied zu haben wo dann der Refrain runter gebrochen wird auf 2 Instrumente und plötzlich hört man jedesmal wenn der Sänger Luft holt wie ein "schhhh" mit rein strahlt das erst durchs Mastering so richtig zu hören war. Sowas sind dann Aufnahmen wo man sich für in Arsch beist. Aber mit einem hervorragenden Kanalzug und einem exzellenten Noise Gate um ein VIELFACHES Eleganter abmischen kann. Und was das angeht so schaue sich der Herr doch bitte mal, nur eine Empfehlung es an zu schauen nicht gleich zu kaufen, mal die Console One an. Diese bietet dir die Möglichkeit UADs DSP Kanal Züge direkt zu implementieren. Und es sollte erwähnt sein, das man damit sehr elegant und schnell das was am Signal anliegt anpassen kann. OHNE dabei die CPU groß zu belasten. Der Nachteil liegt in der Leistung was da gefressen wird. Vermutlich wird man bei einer unzureichenden DSP Wahl mit DUO Prozessor keine 20 Spur Mixe oder vielleicht gerade so berechnet bekommen. Und hat dann keine Leistung mehr für andere UAD Plugins übrig. Die man aber gerne noch evtl nachträglich aufschalten will. Darum sage ich schaue es dir an, wenn das die Arbeitsweise ist welche dir zusagt und dich weiter bringt kann die Console One echt was reißen. Und ich kenne es aus eigenen Recordings - man sagt so schnell: "ach das wird schon passen, ich brauche nur eine max zwei Spuren." Und schwups layert man schon die 5te Spur mit einer externen Overdub Aufnahme. Mit Reverb, Compressor und CS und kriegt irgendwann den Wau Wau das die Leistungsgrenze erreicht ist. Weil man die Settings samt Spur einfach kopiert hat. Will man also nicht an Grenzen stoßen rate ich zu Quad oder wenn man wirklich viel Plugins nutzt die Octa Variante. Das ist dann zwar teuer aber man hat dann au seine Ruhe. Viel schlimmer finde ich das man aber Seine Projekte an Hardware Schnittstellen orientiert. Wenn auch nur ein Hersteller auf die blöde Idee kommt: Hmm... thunderbold oder USB3.0 ist zu alt den verbauen wir künftig nicht mehr. Dann wird es echt Scheiße wenn einem der PC oder Mac mal abraucht. Denn dann braucht man eine Latenzfreie Adapter Karte die diese Schnittstelle liefert. Und naja das wiederum bedeutet das man evtl. GEZWUNGEN ist sich für eine wieder Herstellbarkeit der Projekte eine NACHFOLGER DSP Variante gleich mit zu kaufen. Welche dann locker im selben Preissegment angesiedelt ist wie das vorherige Neu Produkt. Also ~700-2000€. Wenn dann auch noch das OS keine Treiber mehr für das alte Produkt unterstützt - ist die UAD reif für den schrott obwohl sie eigentlich noch 1a
funktioniert. Das ist der große Nachteil den UAD Karten haben. Wer sich das anschafft sollte das IMMER im Hinterkopf behalten. Es trifft einen nicht jetzt sofort, nicht in 4 Jahren.. aber was sind schon 10 Jahre? Das ist
schnipp vorbei und dann heißt es wohl möglich das gesamte Studio Konzept neu zu überdenken.
Nicht wenige haben so einen Change erlebt und sind danach Baden gegangen weil es einen mega zurück wirft.
Zum Thema UAD - UAD liefert sehr geile Plugins. Allerdings sollte man eines bedenken: Projekte die mit UAD Plugins gespeichert werden sind schwer unter Künstlern zu sharen. Da der Partner mit dem man Kollaboriert eine UAD und Plugins ebenfalls besitzen muss. Wenn die Apollo an deinen Line In Kanälen Latenzfrei die Plugins per DSP lädt, erspart dir das eine teure Analoge CS Kette. Wobei ich bei Chanel Stripe und Handling bin. Ein exzellentes Gate kann den Unterschied zwischen verkackter Aufnahme und guter ausmachen. Insb. wenn die Instrumente oder Vocals Rauschen oder Noise aufweisen. Für gewöhnlich merkt man die Qualität der verwendeten Produkte erst dann, wenn man im Mix anfängt Effekte wie Kompression rauf zu legen. Kompressoren ziehen wie die meisten Gain Verstärker den Noise Teppich nämlich schwups MIT nach oben und dann hat man den ganz schnell im hörbaren Bereich. Nix kommt blöder als ein Lied zu haben wo dann der Refrain runter gebrochen wird auf 2 Instrumente und plötzlich hört man jedesmal wenn der Sänger Luft holt wie ein "schhhh" mit rein strahlt das erst durchs Mastering so richtig zu hören war. Sowas sind dann Aufnahmen wo man sich für in Arsch beist. Aber mit einem hervorragenden Kanalzug und einem exzellenten Noise Gate um ein VIELFACHES Eleganter abmischen kann. Und was das angeht so schaue sich der Herr doch bitte mal, nur eine Empfehlung es an zu schauen nicht gleich zu kaufen, mal die Console One an. Diese bietet dir die Möglichkeit UADs DSP Kanal Züge direkt zu implementieren. Und es sollte erwähnt sein, das man damit sehr elegant und schnell das was am Signal anliegt anpassen kann. OHNE dabei die CPU groß zu belasten. Der Nachteil liegt in der Leistung was da gefressen wird. Vermutlich wird man bei einer unzureichenden DSP Wahl mit DUO Prozessor keine 20 Spur Mixe oder vielleicht gerade so berechnet bekommen. Und hat dann keine Leistung mehr für andere UAD Plugins übrig. Die man aber gerne noch evtl nachträglich aufschalten will. Darum sage ich schaue es dir an, wenn das die Arbeitsweise ist welche dir zusagt und dich weiter bringt kann die Console One echt was reißen. Und ich kenne es aus eigenen Recordings - man sagt so schnell: "ach das wird schon passen, ich brauche nur eine max zwei Spuren." Und schwups layert man schon die 5te Spur mit einer externen Overdub Aufnahme. Mit Reverb, Compressor und CS und kriegt irgendwann den Wau Wau das die Leistungsgrenze erreicht ist. Weil man die Settings samt Spur einfach kopiert hat. Will man also nicht an Grenzen stoßen rate ich zu Quad oder wenn man wirklich viel Plugins nutzt die Octa Variante. Das ist dann zwar teuer aber man hat dann au seine Ruhe. Viel schlimmer finde ich das man aber Seine Projekte an Hardware Schnittstellen orientiert. Wenn auch nur ein Hersteller auf die blöde Idee kommt: Hmm... thunderbold oder USB3.0 ist zu alt den verbauen wir künftig nicht mehr. Dann wird es echt Scheiße wenn einem der PC oder Mac mal abraucht. Denn dann braucht man eine Latenzfreie Adapter Karte die diese Schnittstelle liefert. Und naja das wiederum bedeutet das man evtl. GEZWUNGEN ist sich für eine wieder Herstellbarkeit der Projekte eine NACHFOLGER DSP Variante gleich mit zu kaufen. Welche dann locker im selben Preissegment angesiedelt ist wie das vorherige Neu Produkt. Also ~700-2000€. Wenn dann auch noch das OS keine Treiber mehr für das alte Produkt unterstützt - ist die UAD reif für den schrott obwohl sie eigentlich noch 1a
funktioniert. Das ist der große Nachteil den UAD Karten haben. Wer sich das anschafft sollte das IMMER im Hinterkopf behalten. Es trifft einen nicht jetzt sofort, nicht in 4 Jahren.. aber was sind schon 10 Jahre? Das ist
schnipp vorbei und dann heißt es wohl möglich das gesamte Studio Konzept neu zu überdenken.
Nicht wenige haben so einen Change erlebt und sind danach Baden gegangen weil es einen mega zurück wirft.
