produktion und ethik

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odeon86

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hallo,
mal eine frage: wie seht ihr das, wieweit und wan sollte/darf man bei aufnahmen eingreifen?
(...z.b. autotune, drums gerade ziehen etc.) wo setzt ihr da eure grenzen, falls ihr welche habt? meint ihr, der zweck heiligt die mittel, bzw. nur das ergebnis zählt und der rest ist nichts? oder gibt es grenzfälle? fällt euch dazu etwas ein?
 
HMPF - erlaubt ist, was gefällt. Mir isses wurscht, wie jemand seine Songs baut, Werkzeuge sind doch kein verbotenes Hilfsmittel. Man muss jedoch auch damit umgehen können. Nur weil man einen Führerschein hat, ist man noch lange kein Formel 1 Pilot oder KFZ-Mechaniker.
Was wollte ich eigentlich sagen? Letzten Endes ist ein Studio doch irgendwie auch ein Instrument, oder?
 
Interessantes Thema, auch wenn wir das hier schonmal so ähnlich hatten*:

wie seht ihr das, wieweit und wan sollte/darf man bei aufnahmen eingreifen?
Ich bin der Meinung - nein - der festen Überzeugung, daß im Rahmen der künstlerischen Freiheit alles erlaubt sein muss, was niemanden in seinen Rechten einschränkt. Letzteres kann man natürlich auch auf das Recht beziehen, nach Treu und Glauben davon ausgehen zu können, der Schlagerfuzzi hätte seine Schnulze wirklich so grade einsungen - ohne AutoTune, Melodyne etc... Aber solange eine derartige "Fälschung" nicht als "Original" angepriesen wird...


___
*Ich meine der Thread hieß: "Wir sind alle Lügner!" - unter anderem wegen "falscher" Räume etc.
 
o.k., gebongt. hmmm, worauf ich eigentlich hinauswollte ist folgendes: wenn man eine band aufnimmt, ist dann wirklich egal welche und wieviele tools eingesetzt werden? je mehr man das ursprüngliche material verbiegt, desto mehr entfernt man sich von dem, was die band eigentlich selbst ist, oder? spielt authentizität keine rolle (mehr) ?
 
Hi Odeon!

Eine interessante Frage, die ich allerdings nicht pauschal beantworten kann.

Der Einsatz dieser Möglichkeiten hängt für mich stark vom Act, der Musikrichtung und den Wünschen der Künstler ab.

Persönlich versuche ich, jede "Verbesserungsmaßnahme" nur sparsam einzusetzen.
So habe ich z.B. einen Autotune, benutze diesen aber am liebsten gar nicht, oder nur wenn es nicht anders geht, ein Bsp:
Letztens habe ich die Basictracks (Drums und [g=118]Bass[/g]) zu einer Produktion aufgenommen.
Da die Aufnahmen langwierig waren und die Konzentration gegen Ende stark sank, merkte ich nicht, dass eine Saite des E-Basses ganz leicht verstimmt war.
Da aber die Takes super waren und wunderbar mit den Drums zusammen liefen, habe ich über den [g=118]Bass[/g] einfach den Autotune drüber gejagt und die Sache war wieder ok.

Bei Gesangsaufnahmen versuche ich, den Autotune gar nicht zu verwenden, höchstens mal bei einem [g=52]Chorus[/g], wo ich mekre, dass sich ein mehrstimmiger Gesang reibt, aber die Sänger nicht verfügbar sind und ich weiß, dass die Verstimmung nur leicht ist.

Die Entscheidung, ob und wie sehr man solche Hilfsmittel einsetzt sollte allerdings eigentlich beim Aufnehmen fallen.
Schon dann wäre es sinnvoll, darüber nachzudenken, wieviel man nun beim gerade gehörten Take nachträglich "verschlimmbessern" muss.
So habe ich beispielsweise bei Drumrecordings für mich die feste Regel: Wenn ich nach gemachter Aufnahme mehr als drei Schläge pro Song zurechtrücken muss, wird gleich nochmal eingespielt.

Solche Regeln helfen mir, mich beim Mischen nicht in kleinen Edits zu verlieren.
Aber sowas muss prinzipiell jeder mit sich selbst bzw. dem Künstler ausmachen.

Just my 2 Cents.

Grüße

Markus
 
Jein.

Ich dachte früher immer folgendes: Ein unbearbeitetes Signal klingt am natürlichsten.
Völliger Scheiss, wie ich inzwischen dank dieses Forums hier weiss.

Du kannst die Technik nutzen und so lange damit biegen, bis es authentisch klingt. Zumindest kannst Du es versuchen. Hartes Brot, wie ich finde. Aber wie gesagt, hier kann man 'ne Menge lernen.
 
ich denke der zweck heiligt die mittel!

wenn ich eine popproduktion wie britney spears anstrebe darf da gern soviel autotune und zurechtschieben drin sein wie es halt nötig ist, oder habt ihr schon mal untighte drums bei so ner nummer gehört (zumal die wahrscheinlich eh nicht echt sind)

metallicadrummer spielen live ja auch nur mit getriggertem schlagzeug (hört man so :eek:) von daher würde ich sagen ist alles erlaubt - kommt einzig und allein auf den zweck an.

bezüglich autotune...mei aus mist macht man trotzdem kein gold / ist ja auch eher unterstützend gedacht
 
oBEATz schrieb:
Du kannst die Technik nutzen und so lange damit biegen, bis es authentisch klingt.

Das finde ich weit aus dem Fenster gelehnt.
Authentisch ist die Paula, die in nen Marshall geht, wo alle Regler auf Rechtsanschlag sind.
Ob man diesen Sound hinbekommt, indem man irgendein Signal nimmt und die Technik so lange missbraucht, bis es halbwegs wie das Original klingt, wage ich zu bezweifeln.

Die Frage ist natürlich erstmal, ob man ein natürliches, authentiches Klangbild haben möchte, oder nicht.

Wenn ja, ist Basteln, Schrauben, Tricksen und Autotune bestimmt nicht der Weg zum Ziel.

Wenn das Klangbild poppig, produziert und gekünstelt wirken soll, dann kann man natürlich machen, wozu man Lust hat.

Diese Frage sollte man eben vor der Produktion beantworten.

Grüße

Markus
 
nur das ergebnis zählt. hör dir doch kommerzielle tracks an. da kannste ein ums andere mal den Autotune sogar deutlich raus hören. Und viele "Normal-Hörer" hörens gar nicht. und am ende interessierts keinen schwanz, warum es gut klingt - hauptsache es klingt gut. von daher - alles erlaubt, was dem endergebnis zuträglich ist, und wenns bedeutet, dass du besser singen kannst, wenn dir deine freundin einen bläst beim einsingen;)
(ja ich weiss - hat jim morrison auch schon gemacht)
 
Ich habe da auch so meine Philosophie.

Erlaubt ist, was dem Song dient.

Komischerweise nehme ich den Gesang davon aus.
Warscheinlich weil ich selber singe. Wenn jemand meine Songs hört und sich viellecht positiv über meine Stimme äussert, käme ich mir vor wie ein Blender, wenn nicht jeder Ton wirklich von mir gesungen wäre. Das schließt Effekte wie [g=322]Compressor[/g]/doppeln usw. nicht ein, nur gegen Autotune hab ich persöhnlich was.

Bei einem Geilen Gitarrensolotake, bei dem ein Ton das Ganze Solo ruiniert, hätte ich dagegen gar keine Skrupel das glatt zu bügeln... inkonsequent, ist aber so.
 
Ich hab auch nicht speziell autotune gemeint.
Ich denke da sowieso in einer kleineren Liga - ich bin blutiger Anfänger. Was ich nur sagen wollte ist, dass man schon mit [g=322]Compressor[/g] und EQ basteln muss, bis zum Beispiel die Gitarre dem [g=118]Bass[/g] keine Frequenzen klaut oder schlimmer noch der Stimme. Kleine Brötchen halt. Ich meinte nicht den Gitarrenwand-Sound.
 
tachjen auch,
also, ich als metalbrett fraktionsvertreter bin der meinung: erlaubt ist, was schmeckt.
da es aber schwerlich möglich ist, nach dem mikro noch so zu beeinflussen, dass es sich immens verbessert, achte ich nach möglichkeit drauf, dass es halt stimmt, wenn es im pc ankommt.
ich denke mal marcoustic hat den nagel auf den berühmten zaunpfahl gehaun, es hängt halt total stark davon ab, wie sich das endergebniss anhören soll.
beispiel: chére (oder wie sich die olle schreibt)
das klingt in meinen ohren total grauenhaft, war aber scheinbar gewollt und die mehrheit der hörer hat dem recht gegeben.

mitti
 
Ein Ethik-Problem hab ich keins (also bezüglich der Verwendung von Hilfsmitteln, um den Sound hinzubekommen).

Ich bin aber generell kein Freund von allzu glattpolierten und perfekten Produktionen. Hab mich daran einfach sowas von satt gehört und würde mir wünschen, es gibt mehr Mut zu rauhen - aber umso atmosphärischeren - Produktionen.

Mir machen Banddemos oft mehr Spass zum Hören, als aufwändige Produktionen. Es hat beides seine Berechtigung. Aber es ist letztendlich Geschmackssache ....
Ich finde es einfach erfrischend, wenn eine Aufnahme "lebt"; wenn man das Gefühl hat, da steht ne Band vor einem und spielt einfach ihr Zeugs.
Und da muss nicht alles perfekt sein. Wenn halt mal ´ne Gitarre leicht aus´m Rhytmus fällt, aber das Ding einfach rockt - warum soll man es dann korrigieren?
 
Grüße.


schwierige frage und doch ganz leicht: es ist jedem selbst überlassen. wie bereits erwähnt, erlaubt ist, was gefällt. und wenn es geil klingt, wenn in einem jazz-stück der sänger/die sängerin komplett nach autotune klingt, dann ist es auch erlaubt. (rein hypothetisches beispiel, bitte nicht kreuzigen ;)).

autotune gehört für mich, vielleicht, weil ich mich nicht wirklich damit auseinandergesetzt habe, in die gleiche kategorie wie [g=132]vocoder[/g]: wenn ich einen drin habe, will ich den auch ganz deutlich als solchen hören. ein effekt, ein special.

bzgl. zurechtrücken: ach, was hängt das doch vom musikstil ab. die musik meines hauptprojekts soll klinisch und tot klingen, da müssen die schläge exakt sitzen. von daher passt da ein drumcomputer auch herrlich. :D wenn ich aber ein "uriges" stück schwarzmetall aufnehmen will, dann muss das holpern. genau im [g=253]takt[/g] ist da meist eher kontraproduktiv. man höre sich mal "blasphemer" von sodom an, das hüppelt und hüpft umher, jenseits von gut und böse. und: herrlich klingt das, das muss so sein. :D


Der Gruß

Griffin
 
je mehr man das ursprüngliche material verbiegt, desto mehr entfernt man sich von dem, was die band eigentlich selbst ist, oder? spielt authentizität keine rolle (mehr)


Hiho,

ich denke schon daß erlaubt ist was gefällt.

Finde es nur schade daß so wenige einen "eigenen" Sound akzeptieren.
(evtl. mehr üben...:D ;) )

Ich finde das schlimmste Kompliment, daß man als Musiker hören kann ist:

-Eh, geil du hast genau so geklungen wie..( hier Lieblingsband, Gitarist,etc. einsetzen).


Keep on Picking
 
was mir bei der diskussion hier abgeht ist das eigentliche ziel einer band bzw. einer aufnahme von dieser.
das ziel einer band ist es doch meistens etwas zu vermitteln, bzw. die zuhörer zu unterhalten.

live macht man das so angenehm wie möglich, in dem man gute mikros/eq/dyn./fx einsetzt und das alles über ne angemessene PA in angemessener lautstärke wiedergibt.
(dabei spielt druck auch nen entscheidenden spaßfaktor). zur guten unterhaltung trägt zusätzlich noch die show etwas bei.

bei der recordingsaufnahme ist es genauso.
man nehme die band, nehme sie so echt wie möglich auf und verpackt es so, dass es auf alle anlagen, in allen situationen und für das breitmöglichste publikum ideal klingt.
da jedoch bei tonträgern der liveflair (der in meinen augen 60% der unterhaltung ausmacht) fehlt, die konzentration auf audio liegt UND die songs mehr als einmal angehört werden muss man hier mit anderen mitteln für den genuss sorgen.

gute musiker machen das mit klasse musik, der rest machts mit nem guten produzenten / tontechniker und seinen plugins....

oda?

gruß slow
 
Die Frage nach der Ethik ist nicht komplett, ohne die Frage nach der Absicht.

Wenn ich singe und dabei bemerke dass ich Töne nicht halten kann, aber es "muss" (warum auch immer das glaube...), dafür gibt es Autotune u.a. Ich habe dann aber eine ganze andere Absicht hinter meinem Gesang, als wenn ich so vor mich hinkotze wie Joe Cocker, und man heraushört dass ich ziemlich im Arsch bin, aber authentisch. Im Falle der Autotune-Püppchen geht es nicht um Authentizität, sondern um das "Design". Es sind immer Popsongs, Technosongs, Trance, Rap, etc wo Autotune-Technik mehr oder weniger hörbar ist. Dort ist das der gute Ton, weil die Absicht eben auch darin besteht, etwas künstliches und konformes zu produzieren, was nur gerade soviel Innovation bietet, dass es für einige Tage oder Wochen interessant bleibt.

Wiederum gibt es Stile, wo es nur um Technik geht, wo der Umgang mit stark manipulierenden Effekten und Tricks, die Vorstellung einen neuen Sounds, ein neuer Rhythmus, etc, sozusagen die eigentliche "Kunst" ist. Z.B. bei Autechre oder anderen "intelligent techno" Künstlern. Das Ausgangsmaterial ist dort relativ unwichtig, weil es niemand mehr identifizieren kann.

Ethisch problematisch, oder sagen wir einmal lieber "armselig" ist es wenn Sänger immer Autotune benutzen oder Drummer ihre Tracks immer mit "Liquid Audio" [g=206]quantisieren[/g] und es verheimlichen. Als wäre man ein toller Livemusiker aber ohne diese Pitch/Bend/Stretch-Technik würde man handwerkliche Schwächen hören. Das ist einfach arm, mehr nicht. Diese Leute sollten einfach akzeptieren, wo ihre Grenzen sind, sich verbessern, oder es damit belassen. Es tut der Wirkung der Musik keinen großen Abbruch, wenn sie solche Fehler besitzt, es ist nur für das Selbstwertgefühl vielleicht eine Problem...

Daher, alles was gefällt ist erlaubt, aber wer anfängt im Übermass (sich selbst) zu betrügen, gefällt nicht mehr. Der "Cher" Effekt damals war eine musikalische Innovation, aber dass heute fast jeder schlechte Sänger in die Versuchung kommt zu "tunen", ist eher bedenklich, denn auch ich erlag ihr schon, anstatt auf die Idee zu kommen meine Intonation zu üben.

Gruß
Thomas
 
Ich find die Frage gar nicht so verkehrt. Wenn ich heute Songwriter-Platten höre, dann frag ich mich auch immer "Muss der Pop-Chor im Refrain wirklich sein?" oder "Muss der Kompressor auf der Akustikgitarre so [g=147]pumpen[/g]?".

Ein gewisser Mut zum Minmalismus und Purismus fehlt heutzutage. Oft können sich Künstler auch nicht durchsetzen und deren eigentlich gut gemeinte Alben klingen einfach zu aufgeblasen und künstlich. Live ist die Musik dann auf einmal eine Offenbarung und man ärgert sich, dass die Platte so versaut ist.

Wenn ich als [g=79]Homerecordler[/g] mit meinen Tonnen Plug-Ins um mich schmeisse dann ist das für mich okay, weil ich Künstler und Produzent in einem bin. Bei anderen würde ich mich hüten rumzupfuschen und ins Arrangement einzugreifen. Autotune war für mich ohnehin noch nie ein Thema da ich gottlob eine gute Intonation habe. Und gäbe es Ungereimtheiten würde ich sie lassen.

Worin ich keinen destruktiven Eingriff sehe ist das korrigieren von Timingschwankungen. Es muss nicht wie quantisiert klingen, aber zuviel orientierungsloses Gerumpel stört und trägt uch nicht zur "Authenzität" bei.
 
nabend,

mir fällt es schwer, den Begriff Ethik mit der Herstellung von Musikaufnahmen zu verbinden.

Letztlich hat jeder, der ein Werk geschaffen hat, seine Idee davon, seine Vorstellung, wie es sein soll.

Wenn nun ein anderer an der Umsetzung, sei es als Studiomusiker oder als Tontechniker, beteiligt ist, dann ist er gut, wenn er es schafft, dieser Idee näherzukommen und die Vorstellung des Komponisten/der Band auf hohem Niveau zu verwirklichen. Schafft er es nicht, ist er schlecht.

Wenn mir da jetzt jemand kommen würde und der sagt, er könne es aus ethischen Gründen nicht vertreten, bestimmte Klangerzeuger oder Effekte einzusetzen, dann ist er für mich ganz schlecht, es sei denn, er kann die Idee anders besser verwirklichen, dann ist er ganz gut.

Das sind für mich aber keine ethischen Fragen, sondern technische oder künstlerische.

Gruß Rainer
 
Für mich gibt es, was die Grenzen der Veränderung durch eine "gute" Produktion betrifft, einige gute Beispiele.

a) Die wohl allseits bekannte Band P.O.D. mit ihrem wohl allseits bekanntem Song "Youth of the nation". Auf CD feine Sache, einmal live gesehen und gewundert...klingt ja plötzlich ganz anders... (viel viel schlechter). Der Sänger konnte sich nicht durchsetzen, die Gitarren (modulations-)Effekte waren vollkommen out of time und der Sound an sich, tut mir Leid, beschissen. Da hört es für mich auf, wenn die Band ihre eigenen Songs nicht einmal Live wiedergeben kann, ohne sich dafür schämen zu müssen.

b) Die "New Rock" band "Adema". Auf CD ein ganzes Geschwader [g=52]Chorus[/g], Autowah, [g=36]Phaser[/g], Flanger, [g=43]Filter[/g] (nur auf den Gitarren). Dazu nochmal das ganze auf den Vocals. Und Live? Pustekuchen. Hörte man im Intro auf den Gitarren präzise eingesetztes Wah in Kombination mit einem Timinggenauen [g=104]Flanger[/g] und einem Stereodelay bekam man Live...ein schlechtes Autowah Marke V-[g=182]Amp[/g].

c) One-Hit-Wonder pop-rock-combo "Sub7even" mit ihrem Ewigaltsong "Weatherman"...

ich könnte ewig so weitermachen, will aber eigentlich nur sagen:

So lange eine Band live das wiedergeben kann, was auf CD ist, geht es klar, aber nicht anders. Das heißt nicht, das der Sound genauso transparent, druckvoll, etc. sein soll. Ich spreche hier nur vom Einsatz für Konsumenten hörbarer Effekte, eben extreme [g=52]Chorus[/g]-, Delay -und Flangervarianten.


Down
 

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