Pro Tools 7.4 und tolle neue Sachen...

  • Ersteller kobestyle
  • Erstellt am
Ganz einfach, weil ich dann nur eine Stereospur hätte, anstatt alle Drums einzeln. :) (und die [g=5]Latenz[/g] wär dann immernoch das Problem)

Edith: Nur um Missverständnisse auszuräumen. DFHS rendert intern.(Da baut das [g=8]Plugin[/g] auch die Mic-Bleedings ein usw.) Ich meinte nicht die Bounce to Disk Funktion in PT.
 
Und die Latenzkompensation müßte man dann auf jeden Track anwenden wo ich per Send den TC Fireworx beschicke oder kann man auch AUX Tracks einmalig händisch [g=5]Latenz[/g] kompensieren???

Die Spur wo die [g=5]Latenz[/g] verursacht muss ja nicht verzuögert werden, sondern alle anderen Spuren. Die anderen Spuren müssen also irgendwie die gleiche [g=5]Latenz[/g] erhalten.
Eine automatische Latenzkompensation arbeitet oft so, dass sie vor der Wiedergabe die Latenzen der Spuren ermittelt und dann die mit weniger [g=5]Latenz[/g] entsprechend verzögert, dass die größte im System befindliche [g=5]Latenz[/g] erreicht wird.

Um zu verzögern gibt es bei PT entsprechende Delay Plugins. Nun kann man hergehen und einfach dieses [g=8]Plugin[/g] in jede Spur zu laden, was mit verschiedenen Shortcuts schneller geht als man denkt, oder man schickt den Ausgang der Spuren einfach zu einem Aux. Dann braucht man nur den Aux verzögert zum Main-Output zu schicken.

Wobei ich mir nach wie vor nicht sicher bin, ob ein extern eingebundenes Effektgerät, welches ja über In- und Outputs der Soundkarte eingschleift wird, überhaupt eine merkbare [g=5]Latenz[/g] hat oder schon über den Latenzpuffer der I/O abgefangen wird.
Ich denke kaum ,dass der TC Fireworx selbst eine große [g=5]Latenz[/g] hat.

Natürlich wäre eine automatische Latenzompensation auf allen Wegen, wie es die meisten anderen [g=70]Sequencer[/g] inzwischen bieten, wesentlich geschickter und stressfreier. Nicht ohne Grund ist dies eines der meist gewünschten Features der LE/M-Powered User. Man fragt sich nur, wann Digidesign das endlich implementieren will oder ob sie diesem Feature auf immer und ewig hinter her rennen wollen. Man kann die Kunden, die ein solches, inzwischen übliches, Feature haben wollen nicht auf Pro Tools HD verweisen. Dieser enorme Kostensprung ist wegen einer Delay-Kompensation heutzutage nicht mehr zu erklären.

Man kann Delay Kompensation auf manuellem Wege machen, automatisch wäre klar besser.

Am besten wäre natürlich ein System ohne große [g=5]Latenz[/g] und während dem Recording zum Beispiel, sind Plug-Ins und Equipment mit größerer [g=5]Latenz[/g] sowieso ungeschickt, da könnte auch eine automatische Kompensation nicht helfen.

Der zweitgrößte Kritikpunkt bei PT ist dann das Fehlen eines schnellen berechneten Bouncings oder ein flexibles Einzeltrack Bouncing und in dem Zusammenhang auch das Fehlen jeglicher Freeze Funktionen.
Wer das benötigt und gerne hat, dann Finger weg von Pro Tools.

Bouncing kostet bei Pro Tools mitunter schon nerven.
Ich hatte mal ein 20 Minütiges Stück. Jedes Bouncen in WAV oder MP3 hat also rund 20 Minuten gedauert. Bei jeder Änderung die mein Auftraggeber da dann wollte habe ich also immer wieder 20 Minuten warten müssen. Es gab im Verlaufe der Produktion rund 15 Änderungen, also summiert ganze 5 Stunden nur auf Bouncing warten. :(

Gab es während dem Bouncing doch mal einen Knackser oder Sampleaussetzer, war das natürlich im Ergebnis zu hören und man hat von vorne angefangen. Sind vielleicht deshalb so manche Profi-Studios so teuer, weil sie einen Haufen Zeit mit Warten auf Pro Tools verbringen? :D

Seither schaue ich immer, dass ich größere Kompositionen im in kleinere Teile zerlegen kann. :)

Trotz dieser manchmal nervigen Nachteile, die ich bei anderen Sequencern nicht hätte (da sind es dann vielleicht andere Dinge), mag ich mein Pro Tools trotzdem. Irgendwie verrückt. Vielleicht betreibt die Software im Hintergrund eine Art Gehirnwäsche mit dem Benutzer. :D

Gruss
Markus
 
Ich hatte mal ein 20 Minütiges Stück. Jedes Bouncen in WAV oder MP3 hat also rund 20 Minuten gedauert. Bei jeder Änderung die mein Auftraggeber da dann wollte habe ich also immer wieder 20 Minuten warten müssen. Es gab im Verlaufe der Produktion rund 15 Änderungen, also summiert ganze 5 Stunden nur auf Bouncing warten. :(

Gab es während dem Bouncing doch mal einen Knackser oder Sampleaussetzer, war das natürlich im Ergebnis zu hören und man hat von vorne angefangen. Sind vielleicht deshalb so manche Profi-Studios so teuer, weil sie einen Haufen Zeit mit Warten auf Pro Tools verbringen? :D

Hättest Du die Änderungen sonst abgegeben, ohne sie nochmal nach Aussetzern und Fehlern abzuhören?

Und wenn es während des Bouncens einen Knackser gibt, kannst Du sofort abbrechen.

Gruß,

Globo

Edit: Übrigens ist es in einem solchen Fall sinnvoller, mit RTD (record to disk) zu arbeiten statt mit bounce.
 
Hättest Du die Änderungen sonst abgegeben, ohne sie nochmal nach Aussetzern und Fehlern abzuhören?

Ich habe einfach schon während dem Bouncing abgehört und ....

Und wenn es während des Bouncens einen Knackser gibt, kannst Du sofort abbrechen.

.... sofort abgebrochen wenn es geknackst hat. :)


Edit: Übrigens ist es in einem solchen Fall sinnvoller, mit RTD (record to disk) zu arbeiten statt mit bounce.

Verstehe ich nicht wieso. Wo liegt da der Unterschied.
Was ist überhaupt RTD? Jede Audioaufnahme ist ein record to disc, oder verwechsel ich da was.
Vorteil beim Bounce-to-Disk ist, dass die Gui nicht mitarbeiten muss und man somit schon ein bisschen an CPU Ressourcen spart.

Inzwischen habe ich daraus gelernt und habe meine Arbeitsweise etwas umgestellt. Ich arbeite inzwischen viel mehr Part- und Regionsweise.
Schon die ständigen Perfomance Probleme und das Rumgezicke von Kontakt2 hat mich dazu gebracht eine etwas mehr systematischere Arbeitsweise anzustreben. Eine Kontakt2 Instanz voll mit Orchesterinstrumenten geht heute noch wunderbar, lade ich das Projekt morgen wieder, gibt es plötzlich ständige Aussetzer, Knackser und andere dumme Sachen. Solche Probleme hatte ich aber schon vor ProTools mit Sonar und Cubase.
Da hilft vermutlich nur Aufrüstung in größere Computerhardware. :D

Gruss
Markus
 
Bouncing kostet bei Pro Tools mitunter schon nerven.
Ich hatte mal ein 20 Minütiges Stück. Jedes Bouncen in WAV oder MP3 hat also rund 20 Minuten gedauert. Bei jeder Änderung die mein Auftraggeber da dann wollte habe ich also immer wieder 20 Minuten warten müssen. Es gab im Verlaufe der Produktion rund 15 Änderungen, also summiert ganze 5 Stunden nur auf Bouncing warten.


bounce doch einfach die geänderte stelle und füg sie im bereits gebouncten ein. dann mit shift+apfel+3 das ganze zusammenkleben und die region exportieren, feddich =)
 
organix schrieb:
Hättest Du die Änderungen sonst abgegeben, ohne sie nochmal nach Aussetzern und Fehlern abzuhören?

Ich habe einfach schon während dem Bouncing abgehört und ....

Ich meine natürlich, wenn Du hättest offline bouncen können.

Verstehe ich nicht wieso. Wo liegt da der Unterschied.
Was ist überhaupt RTD? Jede Audioaufnahme ist ein record to disc, oder verwechsel ich da was.

RTD bedeutet, dass man alle Spuren bzw. Ausgänge, die man aufnehmen will, statt auf z.B. out 1-2 auf einen Stereo [g=183]Bus[/g] legt und eine Stereo-Audio-Spur anlegt, deren Input dieser Stereo-[g=183]Bus[/g] ist und auf diese Spur den eigentlichen "Bounce" aufnimmt.
Auf diese Weise kannst Du nach einem Knackser abbrechen und brauchst nicht nochmal von vorne anfangen aufzunehmen wie beim bounce, sondern kurz vor dem Knackser.
Ausserdem kannst Du sehen, wie Deine Session arbeitet, was manchmal von Vorteil sein kann.
Darüber hinaus gibt es nicht wenige, die behaupten RTD klinge besser als BTD. Siehe hierzu etliche Diskussionen im DUC, suche nach RTD vs BTD.

Jetzt ist es aber auch gut mit den Abkürzungen:)

Gruß,

Globo
 
paul-notAnAlien schrieb:

bounce doch einfach die geänderte stelle und füg sie im bereits gebouncten ein. dann mit shift+apfel+3 das ganze zusammenkleben und die region exportieren, feddich =)

Aber genau das geht ja eigentlich nur richtig mit RTD, oder meinst Du RTD und nicht Bounce to Disk?

Wenn Du bounced, mußt Du ja erst mal die Bounces in die oder eine neue Session importieren und dann für die Ausbesserung die richtige Stelle finden, was äußerst umständlich wäre.

Gruß,

Globo
 
Wenn Du bounced, mußt Du ja erst mal die Bounces in die oder eine neue Session importieren und dann für die Ausbesserung die richtige Stelle finden, was äußerst umständlich wäre.
nee ich mein schon bouncen..
jepp, muss man sich halt die zeit aufschreiben, wo die zu ersetzende stelle kommt ;) ... bei RTD sehe ich das problem, dass ich z.B. nicht meinen waves-dither zum 16-bit-rechnen verwenden kann, sondern wieder in 24 bit aufnehme und das ganze dann später seperat (in einer neuen session oder einem anderen programm) dithern muss... oder wie machst du dat?


grüße
 
paul-notAnAlien schrieb:
jepp, muss man sich halt die zeit aufschreiben, wo die zu ersetzende stelle kommt ;) ...

Das ist aber wirklich sehr umständlich

bei RTD sehe ich das problem, dass ich z.B. nicht meinen waves-dither zum 16-bit-rechnen verwenden kann, sondern wieder in 24 bit aufnehme und das ganze dann später seperat (in einer neuen session oder einem anderen programm) dithern muss... oder wie machst du dat?
grüße

Ich bleibe bis zum Brennen der [g=420]CD[/g] in 24bit und mein Waveburner dithert beim Brennen (Ich verwende POWrDither2).

Ich glaube aber, dass Pro Tools beim exportieren auf 16bit automatisch dithert, müßte ich aber noch mal nachforschen.

Gruß,

Globo
 
Darüber hinaus gibt es nicht wenige, die behaupten RTD klinge besser als BTD. Siehe hierzu etliche Diskussionen im DUC, suche nach RTD vs BTD.

Naja inzwischen mache ich irgendwie auch beides.
Da ich viel mit [g=32]MIDI[/g] und Samplern (Kontakt, VSL etc.) machen, gehn mir sowieso oft schon die Ressourcen aus. Daher verlagere ich verschiedene Instrumentengruppen in einzelne Instanzen der Softsampler.
Zum Beispiel alle Streicher in eine Kontakt2 oder VSL-VI Instanz, je nachdem was ich halt nehme.
Dann nehme ich jedes einzelne Instrument mittels BTD in eine Audiospur auf. Das ersetzt mir gewissermassen das nich vorhandene Freezing.
Am Ende mache in mein Premastering über mein [g=3]DSP[/g] System von Creamware. Da mache ich dann RTD, also abspielen, durch die Creamware Plattform jagen und wieder aufnehmen. Das Ergebnis wird dann in PT noch ein klein wenig Bearbeitet ([g=34]Normalisieren[/g] etc.) und dann wieder BTD mit 16Bit Dithering nach MP3 oder als 24Bit WAV.

Klingt irgendwie umständlich, ist es aber nicht. Unter Sonar und Cubase habe ich früher auch schon ähnlich gearbeitet, obwohl ich dort schnelles Bouncen hatte. Ich fand die Qualität des schnellen, berechneten, Bouncings oft nicht so gut. Und selbst da hat Kontakt zum Beispiel gerne rumgezickt und einfach Samples abgeschnitten. :)

Gruss
Markus
 
@organix
Kleine OT Frage: Passiert es dir auch beim Kontakt, dass er plötzlich keine [g=32]Midi[/g]-Daten vom Keyboard mehr annimmt?
UND: Hast du es schon mal geschafft mit Kontakt "Glissando" Strings zu spielen?
 
Denn zum einen ist bei Logic kein so qualitativ hochwertiges Instrumentenpaket dabei wie beim AIR Bundle.
Das AIR Bundle besteht schliesslich nicht nur aus Hybrid. Gegen Strike, Velvet und Structure hat meiner bescheidenen Meinung nach, das Studio Instruments Pack von Logic nichts entgegen zu setzen.

Nimm´s nicht persönlich, aber diese Aussage ist totaler Blödsinn! Mal abgesehen von ca 60 GB Content sind diverse recht gute Instrumente wie EVB, EVD6, EVP88, Sculpture, Ultrabeat (wo ist da das Pendant in ProTools?), EXS24 (reicht als Sample Player locker aus), Evoc 20 ([g=132]Vocoder[/g] in PT?) etc pp + massig Garagebandinstrumente, welche zu Unrecht unterbewertet werden da sie an sich nur eine vereinfachte Oberfläche des EXS sind aber mit zum Teil sehr guten Sample bestückt sind. Das Jam Pak "Symponic Orchestra" hat wie die anderen Jam Paks ja nicht nur Apple Loops dabei, sondern auch eine Reihe von Sample Instrumenten die alles andere als läppisch sind. btw Apple Loops hat nicht nur was mit den Loops an sich zu tun, man kann eigene Loops erstellen die sich dann dem Tempo anpassen, bzw das was in PT 7.4 in Grundzügen neu ist hat Logic seit V7. Alle Audiodateien können dem Songtempo folgen. Die Quantisierfunktionen in PT sind (wie bei einer Highend [g=17]DAW[/g] bei dem preis auch zu erwarte) natürlich deutlich besser. Das Rad neu erfunden haben die Jungs dennoch nicht :), jeder schaut was der andere hat und bedient sich, das ist ganz normal.

Ein persönlicher Tipp, lieber nichts sagen statt Fehlinfos verbreiten! Der Vergleich der Logic Instrumente mit dem AIR Bundle war leider etwas daneben geraten! Nur zur Info, die einzelnen Instrumente die ich oben aufgeführt habe, kosteten noch vor drei vier Jahren zwischen 250 und 400 Euro...ach ja und Logic hat einen Faltungshall drin, mittlerweile mit 7.1 Surround und endlich auch sehr hochwertigen IRs.


PS: Nur bevor es Missverständnisse gibt, ich will PT nicht schlechtreden, habe selber noch ein HD1 System zu installieren hier und bin schon gespannt was sich in der Zeit seit ich zum letzten mal auf PT gearbeitet habe (mind. 5 Jahre her) so getan hat. Nur mag ich einfach nicht wenn falsche Infos falsch interpretiert werden. PT HD ist bezüglich prof. Features und [g=5]Latenz[/g] sowie Klang allen nativen DAWs überlegen, da gibt es nichts zu diskutieren...aber dennoch pennen andere Firmen auch nicht.
 
Naja, die Audiodateien dem Songtempo folgen lassen kann so ziemlich jeder Sequenzer der die Zeitbasis von Samples auf Ticks stellen kann und das geht in PT seit Version 6 wenn nicht schon viel früher. Das hat aber nichts bzw nur wenig mit dem neuen Liquid Audio 7.4 zu tun.
*räuspervorherinformierenräusper* :D

Bei dem Preis wo Logic Stuio 8 jetzt weggeht, kann man schwer anstinken.:D
Wobei, da ja schon zuviel dabei ist. Hat schon bald Aldi Format. *g*

Edith:
habe selber noch ein HD1 System zu installieren hier

Ich hasse dich! :D
 
Naja, die Audiodateien dem Songtempo folgen lassen kann so ziemlich jeder Sequenzer der die Zeitbasis von Samples auf Ticks stellen kann und das geht in PT seit Version 6 wenn nicht schon viel früher. Das hat aber nichts bzw nur wenig mit dem neuen Liquid Audio 7.4 zu tun.

Habe mich etwas falsch ausgedrückt, das ist ungefähr so, dass alle Audioaufnahmen ab Logic 7.2 quasi im Apple Loop Format geschehen, ist also sofort nach Aufnahme "liquid", wenn auch nur in einem gewissen Rahmen und ohne viele Bearbeitungsmöglichkeiten.....aber "there´s more to come"


jaaaa ich weiss ein HD1 System rumstehen zu haben ist dekadent...ist auch nur ne Dauerleihgabe und mit einer Core Karte nun auch nicht gerade der Überflieger.
 
Ahso. Da hab isch dir falsch verstande. :)

jaaaa ich weiss ein HD1 System rumstehen zu haben ist dekadent...ist auch nur ne Dauerleihgabe und mit einer Core Karte nun auch nicht gerade der Überflieger.

Hör auf, ich heul gleich. :D
Möcht nicht wissen was bir da so abgeht. Wahrscheinlich ärger "bling bling" als in so manchen HipHop Video. :D

Das einzige was bir mal eben so rumliegt ist ein Behringer Vamp2 (mit irgendwas müssen meine Katzen auch spielen dürfen.)
 
frankye schrieb:
... und mit einer Core Karte nun auch nicht gerade der Überflieger.

Schluck!
Mit dem geditherten Mixer und den grossen Latenzausgleich hast du da noch Chips frei fuer Plugins?
 
Wolfgang schrieb:
frankye schrieb:
... und mit einer Core Karte nun auch nicht gerade der Überflieger.

Schluck!
Mit dem geditherten Mixer und den grossen Latenzausgleich hast du da noch Chips frei fuer Plugins?
keine Ahnung, ist ja immer noch nicht installiert. An sich brauche ich es erst einmal auch nur zum schauen, üben und konvertieren von PT Projekten die ich von Kunden bekomme.
 
OK, mehr geht auch nicht.
 
Krass, das heisst also der Latenzausgleich und das Dithern wird auch von der Hardware übernommen? Und ich dachte immer das wird von PT nativ geregelt. Würde mich jetzt auch interessieren, was dann noch an Leistung für PlugIns übrig bleibt. Nicht dass ich mir ein HD1 kaufen könnte, aber man weiß ja nie. (zB. Scheidung->sie kriegt die Katzen, ich den Rest. :D )
 
26_DAEMONS schrieb:
Krass, das heisst also der Latenzausgleich und das Dithern wird auch von der Hardware übernommen? Und ich dachte immer das wird von PT nativ geregelt. Würde mich jetzt auch interessieren, was dann noch an Leistung für PlugIns übrig bleibt. Nicht dass ich mir ein HD1 kaufen könnte, aber man weiß ja nie. (zB. Scheidung->sie kriegt die Katzen, ich den Rest. :D )

na ja bei den HD Systemen ist das doch der Witz, dass die [g=3]DSP[/g] der Karten alles übernehmen!
 

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