POD II ist eine günstige Lösung wenn man gerne einen POD haben möchte, aber nicht allzu viel ausgeben möchte. An alle Features (zum Beispiel tiefere Editierung von Wah-Wah, Effekten, Verstärkern, Noise Gate, etc...) kommst Du erst wenn Du den POD per Midi an Deine Soundkarte anschließt.
Beim POD Pro kann man alle Features auch am Gerät selber einstellen. Außerdem hat er digitale Ausgänge (SPDIF, AES/EBU), das heißt man kann sich zwei mal Wandeln sparen. Ein sehr nützliches Feature des POD Pro, das er nebem dem simulierten Signal auch ein rohes Signal ausgibt. Das kann man dann auf eine weitere Spur aufnehmen und dann später noch mal durch den POD oder durch Amplitube jagen.
Der POD XT hat von innen wenig mit den seinen Vorgängern zu tun, weil er auf Vetta Technologie basiert. Das ist dieser HighEndAmp von Line 6, auf den z.B. auch Trent Reznor schwört. Der klingt nochmal 'ne Stange besser als die anderen PODs, außerdem sind ein paar von den Stomp Box Modeler Effekten integriert. Die USB-Schnittstelle hat noch keine Treiber, die sind aber in der Mache. Angekündigt wurde, das man den POD XT damit wie eine USB-Soundkarte nutzen kann. Die Editierung beim POD XT ist um einiges komfotabler, weil es jetzt ein richtiges Display gibt. Ich denke/hoffe mal, daß man das dann über USB auch mit dem Rechner machen kann. Das war jetzt ausführlich genug, denn Rest erfähst Du auf
www.line6.de.