Paar Fragen zur Abnahme von Akustikgitarre über Pickup

  • Ersteller Blumfeld
  • Erstellt am
bis du dann bessere/ mehr preamps hast, kannst du die DI boxen dort am mic preamp betreiben. sollte gehen, und die line ins fuer deinen gesangs preamp.
 
moment... also die [g=176]DI-box[/g] muss in jedem falle an den preamp angeschlossen werden? kann ich damit nicht direkt in die soundkarte gehen?
 
Hi Blumfeld,

ich habe immernoch nicht so ganz verstanden, warum Du die Git noch zusätzlich mit dem TA recorden willst.

Ich hab Dir mal ein kurzes Soundbeispiel gepostet, wenn es das ist, was Du unter einem warmen folkigen Sound verstehst.

Aufgenommen hab ich`s ganz easy mit einem Rode NT 1 Großmembraner über den preamp eines Soundtracs Mixers.

Also nicht gerade das optimale Equipment dafür und ich tendiere auch klar zu den von Weapon gemachten Vorschlägen, aber es sollte halt auch erstmal mit Deiner [g=332]B1[/g]/Behringer Kombination hinhauen.



Gruss Frank
 
Hi Steelyard,

erstmal vielen Dank für dein Soundbeispiel - das wäre absolut das, was ich mir wünschen würde! Aber wie bekomme ich das denn jetzt deiner Meinung nach am besten hin? Wie gesagt, NUR übers [g=332]B1[/g] Mic und NUR über den Pickup klingt es beide Male absolut enttäuschend, kein Vergleich mit deinem Beispiel; also was tun? Wollte übrigens auch nicht mehr als 150€ investieren, mehr erlaubt das Hudget einfach nicht...
 
Wie gesagt, NUR übers [g=332]B1[/g] Mic und NUR über den Pickup klingt es beide Male absolut enttäuschend, kein Vergleich mit deinem Beispiel;
Also absolut enttäuschend würd ich mal ganz sicher nicht sagen, daß ist alles eine Frage der Mikrofonierung. Das Mic vors Schallloch zu stellen ist eben nicht so die richtig gute Idee ;)
Probiers mal mit dem 12. Bund, evtl. schräg darauf richten. Einfach mal ausprobieren und mit verschiedenen Positionen und Abständen spielen.

Also ich war absolut begeistert als ich das erste mal mit dem [g=332]B1[/g] meine A-Git abgenommen habe. Zu hören ist sie übrigens grad im [g=94]Feedback[/g], die ca. 20 letzten Sekunden von Inside.
Nicht wirklich folkig, aber das ist ne eq-Frage.

Gruß, Bodo
 
Also absolut enttäuschend würd ich mal ganz sicher nicht sagen, daß ist alles eine Frage der Mikrofonierung. Das Mic vors Schallloch zu stellen ist eben nicht so die richtig gute Idee ;)
Probiers mal mit dem 12. Bund, evtl. schräg darauf richten. Einfach mal ausprobieren und mit verschiedenen Positionen und Abständen spielen.

Also ich war absolut begeistert als ich das erste mal mit dem [g=332]B1[/g] meine A-Git abgenommen habe. Zu hören ist sie übrigens grad im [g=94]Feedback[/g], die ca. 20 letzten Sekunden von Inside.
Nicht wirklich folkig, aber das ist ne eq-Frage.

Gruß, Bodo

Ja ich hab grad mal reingehört; ich sollte vielleicht sagen, dass mein Problem auch nicht die Aufnahme beim Picking ist, das klingt bei mir auch schon recht gut - das Problem ist das Akkorde-Schlagen, die hören sich einfach unnatürlich an. Ein Problem der Mic-Positionierung ist es auch nicht, da hab ich schon wirklich alles ausprobiert und nehme in der Regel auch immer vor der 12. Bund auf, wie du schon schreibst.
 
Hi Blumfeld,

kannste nichtmal ein Soundbeispiel reinstellen, so können wir vielleicht besser Dein vermeintliches Problem nachvollziehen und evtll. Tips geben.

Gruss Frank
 
ich habe mich jetzt hingesetzt und mal die sansamp bassdriver version (welche ich auch diesen monat im test artikel hatte) direkt an der soundkarte (analog in) ausprobiert, weil ic hdenke das bei allen sansamps (ausser der speziell fuer soundkarten) die ausgangsart und weise die selbe sein wird:

also - der pegel den der sansamp alleine liefert reicht aus um schon aufnahmen zu machen, ich personeliche finde ihn sehr schwach, aber er ist (noch) im bereich des akzeptablen womit man arbeiten kann. ich habe das mit der [p=205]rme multiface[/p]+pci kombi getestet ([g=15]xlr[/g] out > klinke rme in) mit cubase sx2. man koennte noch in sx2 die input empfindlichkeit etwas hoeher stellen am eingangskanal, und so etwas mehr pegel bekommen.

also - fuer den anfang waere das ein tip der aussreicht und die zeit bist du einen andeen preamp hast/ dich entschieden hast ueberbruecken kann.
 
Hier mal ein kleines Soundbeispiel, wie gewünscht:

Download
 
hier das klangresultat aus weiter unten beschrieben test (keine bearbeitung ausser [g=114]mp3[/g] wandlung (no eq!, etc):

http://s26.yousendit.com/d.aspx?id=2B69G2AIM9W171ESCNWM3K8V9N


[fuer die tech interessierten: g&l strat in hals/middle position in sansamp [g=118]bass[/g] driver (einstellungen: 12, 12, 13,13, 8, 12, [g=15]xlr[/g] output (batterie betrieb), [g=15]xlr[/g] out in rme analog mono in> sx2 , 24/48.> export>[g=114]mp3[/g] umwandlung + dithering]
 
Ja ich hab grad mal reingehört; ich sollte vielleicht sagen, dass mein Problem auch nicht die Aufnahme beim Picking ist, das klingt bei mir auch schon recht gut - das Problem ist das Akkorde-Schlagen, die hören sich einfach unnatürlich an. Ein Problem der Mic-Positionierung ist es auch nicht, da hab ich schon wirklich alles ausprobiert und nehme in der Regel auch immer vor der 12. Bund auf, wie du schon schreibst.
Uhoh, übel!

Ich muss dir recht geben das es eindeutig nicht natürlich klingt!

Ehrlich gesagt: Ich hätte tatsächlich drum gewettet, daß es sich hierbei um ´ne Piezogeschichte handelt.
Siher das das nicht vom Piezo kommt? Sorry, wenn ich nochmal so doof nachfrage. Seltsam find ich dabei das du das ganze über fast dasselbe Setup wie ich recordest. Bei mir: Git->[g=332]B1[/g]->TB101->Audiophile 2496.

Gruß, Bodo
 
kanns sein das du das mic zu nahe an der gitarre hast ?
 
Ehrlich gesagt: Ich hätte tatsächlich drum gewettet, daß es sich hierbei um ´ne Piezogeschichte handelt.

Ahh, du hast also das TB101 als Preamp.. vielleicht liegt es dann wirklich daran, ich hab ja nur dieses "billige" Behringer Teil...
 
Hi,

was jetzt natürlich noch dazukommt ist, dass Deine Ibanez keine massive Decke hat bzw. die gesamte Gitarre aus Laminat besteht.

Bei Boden und Zargen kann man das noch einigermassen verschmerzen, aber bei einer laminierten Decke kann man halt auch keine Klangwunder erwarten.

Waren die Saiten frisch bei der Aufnahme und welche Stärke benutzt Du (012er sollten es schon sein).

Versuche auch mal mit der Stärke Deines Plektrums zu experimentieren, ein weicheres Plek betont weniger den Bassbereich.

Gruss bis dahin
 
also - fuer den anfang waere das ein tip der aussreicht und die zeit bist du einen andeen preamp hast/ dich entschieden hast ueberbruecken kann.

hmm, aber (so sehr ich sie auch haben will) die di kostet auch wieder 219 takken, dafür kann man sich auch einen neuen zweikanal preamp mit instrument in zulegen. des weiteren liefert eine e-git einen anderen pegel als ein piezo bzw. kommts ja auch auf den eingebauten preamp in der gitarre an.

imho kann man mit [g=332]b1[/g] schon durchaus akzeptable ergebnisse erzielen, solange die rahmenbedingungen (spieler, gitarre, saiten, raum...) passen.

lg
flox
 
die meisten piezos haben aber mehr dampf als ein singe coil , oder ?
 
jo, wenn der preamp was taugt schon, ich hatte leider auch schon ein paar seeeehr leckere gitarren, die ich trotz aktiver [g=176]di-box[/g] ordentlich hochverstärken musste, eigentlich ein frevel.

lg
flox
 

Ähnliche Themen

G
Antworten
22
Aufrufe
8K
TheSarge
TheSarge
Can
Antworten
15
Aufrufe
133K
Asmotiv
A
RECORDING-Redaktion
    • Danke
  • Artikel
2
Antworten
33
Aufrufe
78K
DerGipfel
DerGipfel

Neue Antworten


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben