PA Anlage für Akustik-Band

[feskapunk20]

Aber nochmal: für den Einsatzzweck - akustische, unplugged Musik - gibt es nichts Geeigneteres als das Bose L1 System. Etwas anderes wäre es wieder, wenn die Anlage dann auch noch für ne Rockband taugen soll. Aber dann müsste die Anfrage auch anders gestellt werden.

Das habe ich vergessen zu schreiben, sorry. Über die Anlage sollte natürlich auch eine Rockband nach was klingen.

 

[MountainKing]

Aber nochmal: für den Einsatzzweck - akustische, unplugged Musik - gibt es nichts Geeigneteres als das Bose L1 System. Etwas anderes wäre es wieder, wenn die Anlage dann auch noch für ne Rockband taugen soll. Aber dann müsste die Anfrage auch anders gestellt werden.

Das habe ich vergessen zu schreiben, sorry. Über die Anlage sollte natürlich auch eine Rockband nach was klingen.

Aha!

Na dann ....

Wie gesagt - schau Dir doch mal das Line6-StageSource Paket an. Die können wirklich laut:

https://www.thomann.de/de/line6_stagesource_l3t.htm

https://www.thomann.de/de/line6_stagesource_l2t.htm?sid=7efce1c7bb24fca3a5787973183e39f3

https://www.thomann.de/de/line6_stagesource_l2m.htm?sid=7efce1c7bb24fca3a5787973183e39f3

https://www.thomann.de/de/line6_stagesource_l3m.htm?sid=7efce1c7bb24fca3a5787973183e39f3


Der Sub:
https://www.thomann.de/de/line6_stagesource_l3s.htm


Gerade die Erweiterbarkeit ist dort super gelöst. Alle Boxen können auch sehr gut als Monitor verwendet werden.

 

[der_wahre_Noplan]

Ich spiele in 2 Halb-Akustik Bands bestehend aus Klampfe, Cajon/Percussion, Bass, Keyboard und Gesang.

Von einer anderen Band haben wir die QSC K12 empfohlen bekommen und haben uns diese gebraucht 2 Stück für 1200 Tacken zugelegt. Neu sind die etwas teurer, aber wenn man sie hat, hat man PA-technisch als Band für viele Jahre ausgesorgt.

https://www.thomann.de/de/qsc_k_12.htm?ref=search_rslt_qsc+k12_240669_1

Wir haben schon auf etlichen Anlagen gespielt, aber in dem Preis-Leistungs-Verhältnis ist mir keine bessere Box unter die Ohren gekommen. Auch für Rock-Geschichten.

Entscheidend für den Kauf war der gut definierte, ausgewogene Klang, und dass ein Subwoofer im EQ Modi "Deep" für unsere Konstellation überflüssig ist. Und daraus ergibt sich, dass diese PA mit ihrem geringen Gewicht und Umfang leicht zu transportieren ist. Das ist ein sehr, sehr, sehr, wichtiger Faktor, der einem erst nach Jahre langer Schlepperei aufällt und auch in den Knochen hängt.

Beschallen kann man damit bei guten akustischen Verhältnissen bis zu ca 400+ Mann.

Ich würde mir auf keinen Fall eine Anlage holen, die bei 150 Leuten aufhört. Das wird euch irgendwann einfach nur frustrieren. Lieber mit der Power nach oben etwas Luft lassen.

Als Mischpult haben wir einen Behringer Xenyx, mein ich. Genaue Bezeichnung könnte ich noch nachreichen.

 

[feskapunk20]

Was haltet ihr eigenltich von den Thomann Endstufen? Ich hatte vor 8 Jahren mal so eine mit 2x500 Watt. Wir hatten die nur im Proberaum und waren eigentlich sehr zufrieden damit. Sind die stärkeren auch zu gebrauchen für Liveeinsatz oder ist das Mist?

Um noch meine letzte Antwort zu bekommen

 

[der_wahre_Noplan]

Was haltet ihr eigenltich von den Thomann Endstufen? Ich hatte vor 8 Jahren mal so eine mit 2x500 Watt. Wir hatten die nur im Proberaum und waren eigentlich sehr zufrieden damit. Sind die stärkeren auch zu gebrauchen für Liveeinsatz oder ist das Mist?

Um noch meine letzte Antwort zu bekommen

Der Bequemlichkeit wegen, halte ich von Endstufen nicht sonderlich viel. So ein Teil noch in das Mischpultcase pressen würde das Ding wieder unhandlich und beschissener für den Transport machen. Da hab ich das Verstärkergewicht lieber in zwei Aktivboxen verteilt, die sogar eine zerbrechliche Sängerin anpacken kann.

Aber wer gerne schwere Gegenstände schleppt, für den ist das sicherlich was.

 

[Kellergnom666]

Wenn es so ein neumodisches Linenstrahler Geraffel werden soll würde ich eher zu RCF Evox als zur Bose L1 greifen. Gegen die Evox 12 sieht die Bose nicht mal annähernd Land und kosten tuts in etwa gleich.
Wenn es gebraucht sein darf: KME Set

 

[Tobbes]

Als Mischpult haben wir einen Behringer Xenyx, mein ich. Genaue Bezeichnung könnte ich noch nachreichen.

von den analogen kisten von behringer rate ich eher ab. die verarbeitung ist gerade, was die roadtauglichkeit angeht, nicht so der hit. okay, wir verbauen nun midas preamps, klark teknik EQs und kaufen noch TC. Electronic dazu, aber die Verarbeitung ist nunmal nicht so und was die ausstattung der pulte angeht, meist auch nicht so geil.
Ich selbst hab 3 analoge Pulte (soundcraft spirit sx 20, soundcraft k2 32, midas venice 320) und alle klingen sie anders. das venice 320 hat die geilsten EQs, ist von der ausstattung her aber nicht so toll wie das k2 und auch wenn behringer nen klon des venice rausgebracht hat, ich hab schon mit arbeiten dürfen, das original ist doch ein deutliches stück besser.

habe gerade nachgeschaut, was ich von electrovoice meinte, war die ETX serie.

generell gilt aber beim lautsprecherkauf der klangvergleich. am besten mit einem Titel auf nem Speichermedium, also usbstick mit entweder unkomprimierter wave oder direkt audio CD und dann im direkten vergleich gegenhören. blind kaufen würde ich hier nicht.

Endstufen, also relevant für passive systeme. die Thomann dinger sind okay, man sagt, ein nahmhafter herstelle stünde hinter der eigenmarke. die älteren (roten) endstufen sollen aufgrund ihres impulsverhaltens nicht so gut für bässe geeignet sein, was die neueren versionen aber aufgeholt haben.
die billigen endstufen haben zwar einen limiter drin, dieser dient aber nur als schutz für die endstufe, nicht für den lautsprecher. das ergebnis ist bei dauerrot des amps ein rechtecksignal, das auf jeden fall die boxen killt.
hinter der eigenmarke "Redrock" des Rockshop Karlsruhe verbirgt sich im übrigen KMT. Die bzw. der baut wirklich gute Verstärker für das Geld.

 

[Kellergnom666]

Habe den Thread nochmal durchgelesen und bin auf die Aussage gestossen, dass die Band noch gar nichts von ihrem Glück weiss.
Wie viele Auftritte werden absolviert? Amortisiert sich die PA irgendwann? Wäre das leihen einer PA nicht sinnvoller?
Der Gedanke, dass man nach und nach aufrüsten kann ist ja nicht so verkehrt. Allerdings ist die Untergrenze mit 2.500€ für Mischpult und Lautsprecher etwas mager wenn das Zeug neu sein soll.

 

[feskapunk20]

Habe den Thread nochmal durchgelesen und bin auf die Aussage gestossen, dass die Band noch gar nichts von ihrem Glück weiss.
Wie viele Auftritte werden absolviert? Amortisiert sich die PA irgendwann? Wäre das leihen einer PA nicht sinnvoller?
Der Gedanke, dass man nach und nach aufrüsten kann ist ja nicht so verkehrt. Allerdings ist die Untergrenze mit 2.500€ für Mischpult und Lautsprecher etwas mager wenn das Zeug neu sein soll.

Morgen!

Die Band weiß natürlich von ihrem Glück. Wir haben das auch durchgesprochen und sind uns einig, dass wir uns eine PA zulegen werden. Im Moment leihen wir noch aus von einem Kollegen (gratis oder für ne Kiste Bier). Es ist nur lästig immer nach der PA zu fragen und es kann auch sein das sie grad wer anders benutzt wenn wir sie brauchen.

Wir haben im Jahr ca. 20 Auftritte, also rentiert sich eine eigene PA.

Hab jetzt auch geschnallt dass wir für die PA mehr Geld in die Hand nehmen müssen damit man einige Jahre glücklich damit ist.

 

[der_wahre_Noplan]

von den analogen kisten von behringer rate ich eher ab.

Bei unserem Behringer xenyx 2442fx habe ich auch keine Kaufempfehlung ausgesprochen. Ein Bandmitglied hat das Pult in die Band eingebracht und es erfüllt derzeit seinen Zweck soweit, dass wir uns nichts neues zulegen müssen.

Von der Verarbeitung oder ausstattungstechnischen Einbußen hab ich bislang nichts dramatisches vernommen.

 

[der_wahre_Noplan]

Wie viele Auftritte werden absolviert? Amortisiert sich die PA irgendwann? Wäre das leihen einer PA nicht sinnvoller?

Es amortisiert sich selten was beim Mucke machen, außer man stellt sich als Karnevals/Coverband auf die Bühne und spielt Ballerman-Hits für die besoffene Crowd.

Wenn man eine Anlage hat, kommt man in den kleinen Buden jedenfalls leichter an Gigs. Für die Anlage kann man dann auch noch zusätzlich die Gage etwas höher argumentieren. Der Joker in der Tasche sozusagen.

Besonders die kleinen Buden haben oft nur kleine grauenvolle oder gar keine Beschallung. Bei einer eigenen PA kann man sicher gehen, dass der Sound dann in Ordnung ist und hat eine Sorge weniger.

Und man kann die PA im Proberaum nutzen.

 

[tomric]

der_wahre_Noplan schrieb in #30: es erfüllt derzeit seinen Zweck soweit, dass wir uns nichts neues zulegen müssen.

Kenn ich, hat unser Soundcraft MFXi 20 auch... allerdings hingen da noch 10 HE Siderack dran und da war wirklich nur das Nötigste drin (Effektgerät, GEQs für Front und 2 Auxwege, Komp für Bassdrum, Snare und Vocals, sowie Summenlimiter). Jetzt wo wir das los sind, würde ich nicht mehr darauf zurückwechseln wollen...

Wenn auch Rock über die Anlage laufen soll, würde ich mit 12er Tops (falls passiv plus Endstufe) und einem passenden Digitalmixer anfangen. Nächster Step wären für mich die Monitore, so kann man dann schon kleinere Events (in Verbindung mit etwaigen Amps für Bass und Gitarre) selbst versorgen. Letzter Step wären für mich dann entsprechende Subwoofer.

Will man auf der sicheren Seite sein, würde ich mit >=400 Watt pro Top und >=800 Watt pro Sub (jeweils RMS) kalkulieren, das reicht dann auch mal eben für kleinere Freiluftgeschichten bzw. in geschlossenen Räumen für 250-300 Leute. Das ist so nach meiner Erfahrung die Größenordnungen, die als eigene PA für eine Band Sinn macht, schliesslich will der Kram auch gelagert und transportiert werden. Größere Veranstaltungen fährt man dann mit Fremd-PA (Verleih), da bleibt i.d.R. auch genug Geld dafür hängen.

 

[der_wahre_Noplan]

Kenn ich, hat unser Soundcraft MFXi 20 auch... allerdings hingen da noch 10 HE Siderack dran und da war wirklich nur das Nötigste drin (Effektgerät, GEQs für Front und 2 Auxwege, Komp für Bassdrum, Snare und Vocals, sowie Summenlimiter). Jetzt wo wir das los sind, würde ich nicht mehr darauf zurückwechseln wollen...

Wenn wir uns was neues kaufen müssten, dann würde auch auf ein digitales Pult umsteigen.

Aber da wir unsere Bandkasse leer gesoffen haben, wird vorerst leider nichts draus.

 

[Tobbes]

Aber da wir unsere Bandkasse leer gesoffen haben, wird vorerst leider nichts draus.

das kommt mir so bekannt vor

was der tomric sagt. für beginn, also wenn die pa nur aus 2 tops besteht, heisst das auch, dass erst auch nur das wichtigste mikrofoniert werden kann. da wäre primär gesang, westerngitarren und keys (sofern bei der art von rock vorhanden), ggf. bläser, je nach location die snare gestützt, aber im gewissen rahmen sollten die gitarrenverstärker ummikrofoniert ausreichen. bass ebenso und die kick, wenn dann nur, damit es obenrum etwas klickt. ansonsten habt ihr die boxen schnell wieder im service

 

[Tobbes]

natürlich würde ich auch mittlerweile zu nem digitalpult greifen, allerdings sind analogpulte und deren outboard mittlerweile, eben wegen der digitalen, so günstig geworden. und hier kann man auch stückweise immer erweitern, wie man gerade geld hat

 

[Kellergnom666]

Da hier kein Rider erfüllt werden muss würde ich zu einem Behringer X32 greifen. Etwas besser in allen Eigenschaften ist das Midas M32; allerdings auch einiges teurer.
Analog + Outboard würde ich mir live nicht antun.

 

[Gelöschtes Mitglied 80290]

natürlich würde ich auch mittlerweile zu nem digitalpult greifen, allerdings sind analogpulte und deren outboard mittlerweile, eben wegen der digitalen, so günstig geworden. und hier kann man auch stückweise immer erweitern, wie man gerade geld hat

Kann ich nicht nachvollziehen. Ein anständiges 24-Pult plus Outboard kostet mehr als ein X32. Deswegen verkauft sich die Schüssel ja auch....

Ich frag mich halt oft: Bands die keine Musikhandel UND einen Technikverleiher haben, denen sie vertrauen und in allen Fragen zu denen gehen, wie geht das? Ich mein im Ernst, ist das gefrage in Foren nicht enorm zeitraubend und wenig zielführend? Grade in so umfangreichen Positionen wie Eventtechnik?

Bei Instrumenten oder Kopfhörern oder Synthies oder Plugins verstehe ich das ja noch. Aber es gibt Spezialisten für jeden Fall.

Seh ich das zu eng?
Ich meine, jedem das seine und sein Weg, klar, aber ist das Internet jetzt Lösung für alles, das man vorher in 10 Minuten telefonieren lösen konnte?

 

[Tobbes]

Seh ich das zu eng?

ja

Ein anständiges 24-Pult plus Outboard kostet mehr als ein X32. Deswegen verkauft sich die Schüssel ja auch....

natürlich. aber schau einfach mal auf gebrauchtseiten, wie gebrauchte-veranstaltungstechnik.de, zu welchen preisen dort anständige analogpulte in gutem zustand weggehen. da kann ich mir 2 pulte für ein x32 kaufen.

zu deinem generellen anliegen:
Live und Studiotechnik sind zwar 2 unterschiedliche Bereiche, doch überschneiden sie sich an so vielen Stellen, dass sie gar nicht so unterschiedlich sind. Allein schon deswegen, da die Produkte als auch Hersteller, sei es Hardware, als auch Software, in beiden Bereichen zum Einsatz kommen.
Ich als Beispiel habe ursprünglich mit Aufnehmen zu Hause angefangen, da ich mit meiner Band live gespielt habe. so habe ich am Rechner in der DAW dinge ausprobiert und konnte die im Livebetrieb dann testen. Nicht alles, das im Studio funktioniert, funktioniert auch live, das ist klar, aber diese Erfahrung muss man halt eben machen.
Mittlerweile mache ich kaum noch Studiosachen, meist sind die wenigen dinge nur noch Nachbearbeitungen von Livemitschnitten. Primär mische ich live Bands in verschiedenen Clubs hier oder wo man mich auch bucht.

Natürlich ist es für Bands immer besser, wenn sie einen weiteren Mann (oder Frau) haben, die aus Publikumsposition den Mix der Band macht. Wir haben das ab und zu auch mal jemand machen lassen, aber meist bestand der Soundcheck aus erst einmal allen Instrumenten einzeln über Kopfhörer (setzt eine zuvor anständig eingestellte PA voraus), dann Mix über Kopfhörer und danach alle Instrumente ausser meins, dann Gitarrist geht an den Bass (ersetzt mich am Bass) und dann fertig.
von der Bühne mischen ist möglich, natürlich aber auch aufwendig.

Welche Erfahrung ich auch machen durfte, ist, dass viele Bands schon allein in ihrer Kalkulation an den Kunden falsch heran gehen.
Als Beispiel:
- Band mit 4 Musiker
- Techniker extern über Band

Band berechnet eine Gage von 150Eur pro Musiker, inklusive Technik. Macht 600€
Kunde denkt sich: super, super billig!
Techniker verlangt aber ebenfalls eine Vergütung und auch einen Mietpreis für das Material.
So sieht es dann so aus, dass die Band von ihren 600 letztlich, wenn überhaupt nur 100€ sieht.
Der Kunde ist glücklich, die Band vergrault, weil der böse Techniker alles einsackt und der Techniker hat zwar mehr oder weniger was verdient, muss sich aber schlecht fühlen, weil sämtliche Gage an ihn geht.
Würde die Band sagen, 600€ Gage zuzüglich(!) Technik, wären alle glücklich. Der Kunde muss zwar mehr zahlen, aber dafür kann er auch verlangen bzw. davon ausgehen, dass anständiges Material dasteht.
Dass Bands nicht den Mumm haben, letzteres zu machen, wundert mich, mehrmals habe ich das miterlebt.

aber ist das Internet jetzt Lösung für alles, das man vorher in 10 Minuten telefonieren lösen konnte?

letztlich vergisst du hierbei noch einen ganz anderen Punkt: Intresse und Begeisterung. Natürlich kann man es sich einfach machen, ein ext. Technikteam damit beauftragen, einem alles zu stellen. Ich mein, ich bin für bands natürlich auch mietbar. die Band hat keinen Stress und alles läuft. aber jetzt lass nur einen in der Band sein, der sich für das ganze Geraffel der Audiotechnik begeistert und er Spaß daran hat, willst du ihm verbieten, ein neues Hobbyfeld zu erkunden? Auch wenn das auf und abbauen zeitraubend und gerne auch mit Arbeit und Anstrengung verbunden ist, so kann es auch Spaß machen. und wenn die eigene Anlage erst einmal abbgezahlt ist, kann die Band, wenn sie mit eigener Technik kommt, auch direkt mehr verlangen. somit auch wieder mehr Gewinn

 

[der_wahre_Noplan]

was der tomric sagt. für beginn, also wenn die pa nur aus 2 tops besteht, heisst das auch, dass erst auch nur das wichtigste mikrofoniert werden kann. da wäre primär gesang, westerngitarren und keys (sofern bei der art von rock vorhanden), ggf. bläser, je nach location die snare gestützt, aber im gewissen rahmen sollten die gitarrenverstärker ummikrofoniert ausreichen. bass ebenso und die kick, wenn dann nur, damit es obenrum etwas klickt. ansonsten habt ihr die boxen schnell wieder im service

Unsere K12 tragen die gesamte Band ohne Probleme und mit ausreichend Bass und Luft nach oben Damit lässt sich schon ohne Sub ordentlicher Sound generieren. Dies kann zwar keinen Subwoofer ersetzen, aber als Langzeitlösung geeignet bis man die 1400 Tacken für beispielsweise einen RCF 905 beisamen hat.

 

[Tobbes]

@der_wahre_Noplan das mag für eure Boxen zutreffen, tut es aber leider nicht für alle.