Nuendo 6 und Cubase 7 News

  • Ersteller Feuervogel
  • Erstellt am
@JeZe

Verstehe Deine Kritik nicht

Zur Erklärung: Gegen so einen kompletten Kanalzug ist selbstverständlich nichts zu sagen. Mir geht es eher darum, daß in der Steinberg-Werbung so getan wird, als ob hier eine besser klingende DAW entstanden wäre, was ich für ein bisschen unlauter halte. Außerdem heißt es dann bei diesen Bordmitteln "Vintage", Tube", "Saturation", ect. Das sind subjektive Dinge, die imho im internen Mixer fehl am Platz sind. Dafür gibt es genug spezialisierte Plugins; und dann stellt sich ja auch noch die Frage, ob diese "Interns" wirklich mit z.B. UA oder Softtube mithalten können?

Wenn sie's können, klingt's besser.


Lasse ich als Argument nicht gelten.

Bei allem Respekt, aber das ist schon ein sehr schlichtes Verständnis von "Komponieren".:roll: Bei Harmonisation, Stimmführung, Satztechnik, ect. gibt es unzählige Möglichkeiten und Varianten, die von unterschiedlichen Komponisten immer auch unterschiedlich verwendet wurden (und werden) und daher auch unterschiedlich klingen und wirken. Das ist ganz klar ein wichtiger Teil der kompositorischen Arbeit. Ein Computerprogramm dagegen kann nur 08/15 und trifft keine künstlerischen Entscheidungen. Dann klingt es am Ende eben auch nach 08/15.

Aber genau das was Du beschreibst ist Harmonielehre, die ist Handwerk und das kann ein Computer. Was davon man letztenendes einsetzt ist eine künstlerische Entscheidung und die bleibt einem unbenommen - aber du musst doch zugeben, dass es schon eine enorme Arbeitserleichterung ist, wenn man zu einer gegeben Melodie vorab bequem einige Sätze anhören kann um eine Vorstellung zu bekommen, wo es hingeghen soll. So kommt man an einen Punkt, an den man anders vielleicht gar nicht gekommen wäre, weil man den Aufwand nicht betrieben hätte alle möglichkeuten einsingen zu lassen um schließlich eine davon zu wählen.

So kann man sich vorher einen Eindruck verschaffen und lässt es dann so singen, wie man es künstlerisch gerne haben möchte.

Ich find es sinnvoll, dass der Computer so viel wie möglich Arbeiten übernimmt, so dass sich der Künstler voll und ganz auf die kreativen Aspekte konzentrieren kann.

Es sagt ja niemand, dass jemand das so übernimmt, was Cubase ausspuckt.
Mich erinnert das irgendwie an meine Jugend, wo der Einsatz von Arpeggiatoren verpönt war, weil man irgendwie dachte man würde sowas nur benutzen, wenn man nicht gut spielen kann.
 
Laut Auskunft vom Tsching irgendwo wird das zur Zeit noch nicht unterstützt, soll aber später noch kommen.

Naja, Adobe hats ja auch noch nicht hinbekommen obwohl es auf der Keynote im Juni groß angekündigt wurde. Aber Hauptsache, es kommt. Denn neben diversen Abstürzen von C5.5 unter Mountain Lion ist die pixelige Darstellung der Schrift mit das Nervigste. Ansonsten macht Cubase auf dem MBPR einfach nur Spaß!
 
Meinst du das Apple Displays so scheisse sind? Ichglaube du weisst nicht wirklich, WAS ich meine, ich auch egal...;-)

kurze Antwort darauf: JA.
Apple Displays sind größtenteil wirklich nun mal Scheisse.
Nicht umsonst nutzen Grafiker, Film- und 3D-Leute daher auch bevorzugt TFTs anderer Hersteller ...
;-) Ich denke eher, DU weisst nicht, was ICH meine...
Aber egal. Scheiss drauf jetzt! Thema durch.
:-D
 
mein lieber Jeff schrieb

Naja, Adobe hats ja auch noch nicht hinbekommen obwohl es auf der Keynote im Juni groß angekündigt wurde. Aber Hauptsache, es kommt. Denn neben diversen Abstürzen von C5.5 unter Mountain Lion ist die pixelige Darstellung der Schrift mit das Nervigste. Ansonsten macht Cubase auf dem MBPR einfach nur Spaß!

Leicht versteinerte Anwendungen, wie C5.5, eigenen sich tatsächlich hervorragend, um aktuelle High-Tech-Funktionalitäten andere Hersteller zu bemängeln. ;-)

Der Kundensupport bei Steinberg arbeitet schneller als bei Adobe, und seit der Version 6 lässt sich die High-Tech-Funktionalität der MacPro Displays eben einfach abschalten


(lach mich weg)
 
Aber genau das was Du beschreibst ist Harmonielehre, die ist Handwerk und das kann ein Computer.

Darf ich Dich fragen, was Du von Beruf bist?
Jeder Handwerker wäre zu recht beleidigt, wenn seine Arbeit auf die Ausführung eines schematischen Regelwerks reduziert wäre. Der eigentliche Handwerksbegriff geht genau vom Gegenteil aus. Zum richtigen Zeitpunkt eine Lösung finden, die so gerademal nicht im "Howto" steht.

Erst recht ist das bei der Musik bzw. der Harmonielehre so. Die Basis für wirklich interessante Musikstücke ist genau dadurch entstanden, dass existierende Regeln abgewandelt, umgangen oder einfach missachtet wurden.

Sicher kann man das genauso tun, nachdem einem von Cubase ansprechende Vorschläge unterbreitet wurden.

Aber:
Ich find es sinnvoll, dass der Computer so viel wie möglich Arbeiten übernimmt

Leider HÖRT man das der Musik immer öfter an. Spätestens dann verliert es seine Berechtigung. Produktionen (speziell Filmmusik) die von ahnungslosen Praktikanten unter Zeitdruck aus dem Rechner gejagt werden - Loop-Libraries, die ein Rechner per Zufallsgenerator "auskotzt" - alles nicht weiter schlimm - schlimm ist, dass es als "Musik" verkauft wird.

Die "künstlerische Entscheidung" ist dann die des Hörers - wer das Radio abschaltet ist schon ein Künstler.

Clemens
 
Leider HÖRT man das der Musik immer öfter an. Spätestens dann verliert es seine Berechtigung. Produktionen (speziell Filmmusik) die von ahnungslosen Praktikanten unter Zeitdruck aus dem Rechner gejagt werden - Loop-Libraries, die ein Rechner per Zufallsgenerator "auskotzt" - alles nicht weiter schlimm - schlimm ist, dass es als "Musik" verkauft wird.

Die "künstlerische Entscheidung" ist dann die des Hörers - wer das Radio abschaltet ist schon ein Künstler.

+1

Das entzückt die Roboterseele.
 
clemensvill: Also ich weiß nicht so recht. Kunst ist zu einem großen Teil Handwerk. D.h. es bedeutet, dass Künstler irgendwann einmal den Quintenzirkel gesehen haben oder auch einfach nur durch Probieren zu der Feststellung gekommen sind, dass C F und G gut zueinander passen. Diese Akkordezusammenhänge dann zu reproduzieren ist die handwerkliche Seite.

Aber passen da noch weitere Akkorde rein? Wenn mir nun der Chord Assistant Am vorschlägt und ich erkenne, dass der Moll-Klang ein Stück trauriger erscheinen lässt und ich das auch so komponieren möchte, hat mir der Computer doch auf handwerklicher Ebene geholfen Kunst zu erzeugen. Es ist ja immer noch meine Entscheidung ob ich den Vorschlag von Cubase gut finde.

Ich kenne mich z.B. überhaupt nicht mit Maj7/9 Akkorden aus und schreibe trotzdem seit Jahren Songs und würde mich als Künstler bezeichnen. Cubase hilft mir also dabei mich auszudrücken, gibt mir evtl. etwas Inspiration. Ob ich mit dieser Inspiration dann etwas sinnvolles anzufangen weiß macht mich doch dann im Endeffekt zum Künstler (oder halt auch nicht). Und die anderen, die diese Inspiration nicht in ihr Werk integrieren können, gehören halt der Gruppe von Personen an, die Musik ohne Kunst erschaffen.

LG TT
 
Aber genau das was Du beschreibst ist Harmonielehre, die ist Handwerk und das kann ein Computer.

Darf ich Dich fragen, was Du von Beruf bist?

Hauptberuflich Informatiker, nebenberuflich Musiker. ;)

Erst recht ist das bei der Musik bzw. der Harmonielehre so. Die Basis für wirklich interessante Musikstücke ist genau dadurch entstanden, dass existierende Regeln abgewandelt, umgangen oder einfach missachtet wurden.

Aber Du gibst doch Deine Kreativität und künstlerische Freiheit nicht ab, wenn Du den Computer in solche Dinge einbeziehst. Ich verstehe diese Festgelegtheit nicht.

Ich kann meine Delayzeit von Hand berechnen (zur not mit Stift und Papier) und trotzdem ist es für mich eine Arbeitserleichterung, wenn es der Rechner für mich macht. Wenn ich der Meinung bin, dass die Delayzeit nicht direkt auf dem Beat sein sollte wird mich der Rechner nicht daran hindern. Ich muss mich aber nur noch ums kreative Delta kümmern und nicht mehr um das gesamte. Das empfinde ich für meinen Arbeitsstil als Arbeitserleichterung.

Leider HÖRT man das der Musik immer öfter an. Spätestens dann verliert es seine Berechtigung.

Vielleicht erlangt es deswegen aber auch zusätzliche Berechtigung. Ich bin wieder beim Arpeggiator-Beispiel: obwohl dieses technische Hilfmittel nicht geklungen hat wie von Hand gespielt, hat es definitiv seine Berechtigung durch eine eigene Soundästhetik über die Jahre gesteigert.

Diejenigen, die den Status-Quo in der technischen Musikgeschichte aufgrund angeblich bestehender Zwänge verteidigten, haben bisher im Laufe der zeit noch immer ihre Fehleinschätzung zugeben müssen. ;)

Ich kenne diese Art der Diskussion schon von klein auf: das E-Piano klingt aber nicht wie ein echtes Klavier - also verliert es seine Berechtigung. Eine TR-808 spielt aber nicht wie ein echter Schlagzeuger, also hat sie keine Berechtigung. kaum vorstellbar, dass man mal in solchen Dimensionen über diese Instrumente gedacht hat.

Produktionen (speziell Filmmusik) die von ahnungslosen Praktikanten unter Zeitdruck aus dem Rechner gejagt werden - Loop-Libraries, die ein Rechner per Zufallsgenerator "auskotzt" - alles nicht weiter schlimm - schlimm ist, dass es als "Musik" verkauft wird.

Das Problem in Deinem Beispiel ist aber der Praktikant vor dem Rechner, nicht die Software im Rechner.
 
Vielleicht erlangt es deswegen aber auch zusätzliche Berechtigung. Ich bin wieder beim Arpeggiator-Beispiel: obwohl dieses technische Hilfmittel nicht geklungen hat wie von Hand gespielt, hat es definitiv seine Berechtigung durch eine eigene Soundästhetik über die Jahre gesteigert.

Vollkommen richtig! Aber leider geht es ja heute nicht mehr um die Verwendung von Arpeggiatoren. Vielmehr ist doch das Problem die Preseteritis, die Verwendung von Samplelibraries etc., vorgefertigten Lines usw., die Baukastenmanie



Verurteilen muss man die Verwendung all dieser Hilfsmittel nicht, aber ich fürchte wir kommen der "Normierung" von Musik immer näher.
 
Verurteilen muss man die Verwendung all dieser Hilfsmittel nicht, aber ich fürchte wir kommen der "Normierung" von Musik immer näher.

hehe, zum Glück mache ich keine Musik sondern nur "unhörbaren Krach" :D
ich brauch den Unterschied zwischen F Dur und G Moll nicht zu kennen, ich muß nur schnell spielen können...
 
hehe, zum Glück mache ich keine Musik sondern nur "unhörbaren Krach" Lachen
ich brauch den Unterschied zwischen F Dur und G Moll nicht zu kennen, ich muß nur schnell spielen können...



smil451c7211b9e19.gif
Aber pass auf! Auch Krach kann man Normieren! Nach dem Motto: Startende Boeing... landende Boeing... Motorsäge...
 
Also ich weiß nicht so recht. Kunst ist zu einem großen Teil Handwerk.

Eben. Aber Handwerk lässt sich nun mal nicht mit Ablaufplänen, vorgefertigten Schemata etc. beschreiben. Es gibt zuviele Unwägbarkeiten, die die Kreativität des Handwerkers erfordern.

Ich habe mal Wintergärten verkauft. Unsere Wintergärten waren handwerkliche Fertigung. Die Konkurrenz hatte ein industrielles Produkt. Wir: jeder Wintergarten ein Einzelstück - immer Platz für Ideen und Alternativen. Konkurrenz: Billiger. Das war das einzig Positive - Du hast schon von weitem gesehen - aha Wintergarten von XYZ - einer wie der andere.

Aber Du gibst doch Deine Kreativität und künstlerische Freiheit nicht ab, wenn Du den Computer in solche Dinge einbeziehst. Ich verstehe diese Festgelegtheit nicht.

MUSS - man nicht - wird aber immer öfter gemacht. Hör mal z.B. bei den ARD/ZDF-Dokumentationen genauer hin. Da gibts kein Geld für echte Musiker. Nur für Praktikanten mit rechnergestützter Harmoniegenerierung.

Ich mache es nicht schlecht und ich bin weder altmodisch noch ewiggestrig. Aber ich erkenne Fakten. Ein Trend, der sich schon länger abzeichnet (Cubase ist da ja nicht gerade Vorreiter) ist es, mit Softwareunterstützung das Erzeugen von Musik auch Leuten ohne Fachkenntnis zu ermöglichen.

Ich finde das sogar positiv - das kann Leuten den Weg zur Musik eröffnen. Loops, Chordgenerator - bitte, spielt mit rum, lasst Euch inspirieren (wobei ich inspirieren in Anführungszeichen setzen müsste), lernt diese Welt mit Hilfe eine Software kennen.

ABER:
Ich finde es nicht richtig, dass sowas als ausreichend angesehen wird und die Verwendung dieser Tools das musikalische Handwerk (und eben das hat ein Rechner nicht drauf!) verdrängt.

Und genau letzeres passiert.

Immer öfter.

Leider.


Clemens
 
Jut! Ganz so duster muss man es auch nicht sehen. Man kann auch 'nen musiktheoretischen Background als Ballast betrachten, wenn man es so will - oder es ebenso einreihen in die Kategorie
Ablaufpläne, vorgefertigte Schemata
und vollkommen frei davon Musik machen.


Generell ist es aber schon okay, dass Cubase diese Möglichkeiten/Werkzeuge bietet. Ob es nun "kreativer" macht, wage ich hingegen wirklich zu bezweifeln. Denn vieles entsteht nun mal aus Intuition, Rumporobieren oder "Unfällen" - gerade in der Musik.

Aber Clemensvill' Beobachtung zur Film- und Fernsehlandschaft (Musikproduktion) teile ich so auch.
 
Ach, ohne Cubase kann man eh keine gute Musik machen und wer was anderes behauptet ist einfach taub und/oder hat keine Ahnung...
 
Man kann auch 'nen musiktheoretischen Background als Ballast betrachten, ... und vollkommen frei davon Musik machen.

Das wollte ich damit nicht im geringsten herabstufen. Eher im Gegenteil.

Die Leute die das bisher so machen - und ich kenne einige die das sehr gut machen - haben bisher ihre Musik durch Probieren, Hinhören, anders Probieren usw. gemacht. So sind Leute ohne musikalische Vorbildung zu richtig interessanten Musikern geworden.

Es blieb ihnen ja auch nichts anderes übrig.

Diese Software ändert natürlich auch die Chancen so einen Weg zur Musik zu finden. Einfacher (in zweierlei Hinsicht, nämlich vom Weg und vom Ergebnis her) wird es mit Harmonie-Tools.

Und leider neigt der Mensch (zu oft) dazu, den einfacheren Weg zu gehen.

Clemens
 
Diese Software ändert natürlich auch die Chancen so einen Weg zur Musik zu finden. Einfacher (in zweierlei Hinsicht, nämlich vom Weg und vom Ergebnis her) wird es mit Harmonie-Tools.


Genau! Und bei Verwendung dieser Hilfsmittel klingt dann ziemlich viel an "generiertem" Output gleich.
 
Diese Software ändert natürlich auch die Chancen so einen Weg zur Musik zu finden. Einfacher (in zweierlei Hinsicht, nämlich vom Weg und vom Ergebnis her) wird es mit Harmonie-Tools.


Genau! Und bei Verwendung dieser Hilfsmittel klingt dann ziemlich viel an "generiertem" Output gleich.

Dass würde bedeuten, dass alle Songs, die sich an der genormten Harmonielehre orientieren gleich klingen würden. Denn diese ist ja Grundlage dieses Tools.

Harmonielehre und ein einziges Preset (nämlich das des Klavierklangs) reichten vielen großen Komponisten aus um künstlerisch extrem wertvolle Werke zu schaffen.

Es liegt immer am Musiker und nicht an den Tools.

Vielleicht kann mir ja aber jemand mal ein Beispiel nennen, von dem er ausgeht, dass es über den Fähigkeiten einess solchen Tools liegt. Wenn die Akkorde des Songs feststehen bleiben ja nicht sehr viele Möglichkeiten für einen Satzgesang, der den westlichen Hörgewohnheiten entspricht.
 
Harmonielehre und ein einziges Preset (nämlich das des Klavierklangs) reichten vielen großen Komponisten aus um künstlerisch extrem wertvolle Werke zu schaffen.

Naja... ist jetzt auch wieder so'ne Idealisierung eines Komponisten. Ja, das traf zwangsläufig auf frühere Generationen zu, klar, ging ja auch kaum anders.
Natürlich kann und soll man am/mit dem Computer komponieren.

Zum Tool: Da ich mit solchen Tools nie/never arbeite, weiß ich nicht, was die genau machen. Aber wenn mir hier mehrere Alternativen geboten werden, wähle ich vermutlich aus diesen Vorgaben aus. Wenn ich Musik mache und mich nur auf das verlasse, was mir da ausm Schädel sprudelt, dann pfeife ich unter Umständen auf das, was mir irgendwelche Theorie vorgibt, richtig oder falsch zu sein.

Ich wage mal zu behaupten, dass, wenn ein Leonard Bernstein damals schon diese Tools für seine Kompoosition genutzt hätte, nie und nimmer eine "Westside Story" dabei herausgekommen wäre, bei der Unzahl an Disharmonien. Ein Ding der Unmöglichkeit.

In der Notentheorie bewanderte User mögen mich hier korrigieren. Aber so weit ich weiß, bestand da lediglich der Song "Maria" aus halbwegs gängigen und gebräuchlichen Harmonien.
 

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