Nochmal 3 Beat Ideen - gemischte Genres - eigener Style

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Das ist aber nicht schön oder befriedigend oder sonst irgendwas. Weder für mich noch für andere Menschen.

Vielleicht brauch man auch nur die richtige Technik, sozuagen einen eher gedanklichen Durchbruch. Z.B. die Bob Ross Technik. :D

In Musik übersetzt könnte man den Music Maker nehmen, das ich mM keine Schande, wenn man zB erstmal anfängt, fertige Schnipsel zu arrangieren. Und dabei fertige Tracks analysiert.

Z.B. hatte ich immer ein mässig gutes musikalisches Gehört. Seit ich intensiv Mixe und kritisches Hören trainiere, gelingt es mir viel besser als früher, Songs zu lernen. Und habe gar nicht gemerkt wie.
 
Na, da hast Du doch schon 'nen Anfang. Wer spielt denn das Ding dann bei Eucv? Lass' es Dir von ihr/ihm zeigen. Hole das Ding öfter als 1 x pro Jahr aus dem Keller. Der Platz wird sich schon finden.
Und Du kannst einfach erst mal darauf herumklimpern ind HÖREN wie die Töne (gerade auch mehrere Töne) im Zusammenhang klingen. Auch wenn der Sound jetzt vlt. nicht sooo geil ist.
Das könnte Dir in dieser Phase aber bestimmt mehr bringen als von den gesamten Möglichkeiten einer DAW abgelenkt zu werdem.
Ich habe auch Lieder nachgespielt oder es zumindest probiert. Aber dabei waren kaum Akkorde sondern einzelne Tonfolgen zum auswendig lernen. Das meiste davon habe ich schon wieder vergessen.

In Musik übersetzt könnte man den Music Maker nehmen, das ich mM keine Schande, wenn man zB erstmal anfängt, fertige Schnipsel zu arrangieren. Und dabei fertige Tracks analysiert.
Ich hatte bereits vor 20 Jahren Ejay benutzt. Damit kommt man nicht wirklich weiter. ;)
 
Klar, irgendwann muss man die Stützräder abnehmen.
 
In Musik übersetzt könnte man den Music Maker nehmen, das ich mM keine Schande,
War mein erstes Musik Programm. Hat mir großen Spaß gemacht! Innerhalb von Minuten hatte ich einen Song und konnte den dann nach belieben tweaken.
Geil. Das schieben von loops wie malen nach Zahlen war eine zeitlang supi.
Dann kam Cubase elements und midi. Jupp.
Da habe ich dann fleißig midi Projekte kreiert.
 
Deine Stücke hören sich ja immer ein wenig statisch an.
Um das zu ändern spiele doch einfach mal mit Effekten rum. Ich kenne FL nicht, von daher weiß ich nicht, welche Effekte dabei sind.
Bei Cubase gibts zB den Loop Mash. Damit kann man Beats zerhacken. Das renderst Du als Audio und schneidest Teile auseinander, setzt sie neu zusammen, oder lädst sie in einen Sampler und bearbeitest sie da weiter.
Schichte verschiedene Sounds aufeinander, jag' Sachen durch nen Verzerrer, zerstöre sie und höre, ob dabei was cooles heraus kommt. Nimm nen Bit Crusher und setz die Samplingfrequenz runter, so hören sich Sachen dann auch mal Oldschool an und die mischst Du dann mit modernerem Sound. Sei Kreativ mit den Sachen, die Du hast. Einfach rum spielen und nicht immer nachfragen ob's was taugt. Einfach machen. So macht Musik machen dann auch Spaß.
Wenn Du das Gefühl hast, hier komme ich nicht weiter, dann frage hier um Rat.
Musiktheorie kann auch zur Bremse werden. Einfach mal den Spieltrieb einschalten und loslegen.
 
Hey Icarus, weil ich früher in einer ähnlichen Anfängerlage war wie du, hier meine Empfehlung:
Ich konnte keine Noten lesen / spielen (zwar in der Schule gelernt, aber nicht verstanden wofür) und habe anfangs auch mit der Maus Melodien gemacht, ein einfaches Midi Keyboard und Tonleitern üben hat mich dann weit nach vorne gebracht. Allein das rumspielen mit Tonleitern bringt dich auf Melodien. Wenn du eine Tonleiter halbwegs kennst, kannst du ja einfach ein paar Noten gleichzeitig spielen und so kommst du zu Akkorden, ohne wissen zu müssen wie die heißen oder wo du die im Quintenzirkel findest. Würde dir "learning by midi keyboard rumspielen" empfehlen (auch 25 Tasten reichen fürs erste).
 
Und wenns für dich gut klingt, isses ja auch egal, wie der Akkord heisst oder ob der wirklich zu den anderen passt.

sehr gut! Ich habe viele kreative Musiker kennengelernt, die überhaupt kein theoretisches Wissen hatten und trotzdem coole Tracks gebaut haben.

Musiktheorie kann auch zur Bremse werden. Einfach mal den Spieltrieb einschalten und loslegen.

Absolut!

Es ist auf jeden Fall mühsamer als wenn man live einspielt.

Falsch! Dazu musst du nämlich gut spielen können. Hör dir mal meinen letzten Track an (den ich gestern eingestellt habe). Den habe ich auch weitestgehend im Pianorolleneditor (Note für Note, Klick für Klick) gemacht. Ich bin da jetzt nicht das Maß, aber es klingt schon recht ordentlich! Soll einfach nur heißen: Es geht auch in der Pianorolle!

Ich kenne bisher nur zwei Möglichkeiten wie ich das mit Fruity Loops machen kann.
Entweder den "Swing" Regler betätigen oder die einzelnen Noten manuell zu versetzen

Das Zauberwort heißt Velocity. Zumeist klingt etwas statisch, weil es keine Dynamik hat! Mit unterschiedlichen Velocity-Werten kriegst du das gut in den Griff!
 
Ich habe auch Lieder nachgespielt oder es zumindest probiert. Aber dabei waren kaum Akkorde sondern einzelne Tonfolgen zum auswendig lernen. Das meiste davon habe ich schon wieder vergessen.
Es sagt keiner, dass Du damit nicht wieder anfangen kannst... ;)

Aber ganz ehrlich: Ich lese hier immer ganz viele Entschuldigungen von Dir, dass dieses und jenes nicht geht. Ich vermute, Dein Problem könnte ganz wo anders liegen.
In der heutigen Zeit jedenfalls gibt es genug Möglichkeiten auch mit sehr eingeschränkten Mitteln (die auch Dir jetzt schon zur Verfügung stehen!) etwas zu erlernen. Internet hast Du ja scheinbar.
 
:D

ein Keyboard zu benutzen, wird sie bestimmt richtig sauer
eBay or so? man muss die Tasten als solche sehen, wie sie vor 100 Jahren erfunden wurden^^


& wenn du dich damit fukin 2 Monate beschäftigst, oder auch 3 und dafür net so intensiv und ihr dann einen Song vorspielst dann haste nen Osterhasen^^


- diese Ereignis wurde erfolgreich getestet seit jahren mit mehreren Frauen
 
- diese Ereignis wurde erfolgreich getestet seit jahren mit mehreren Frauen

Man müßte Klavier spielen können,
Wer Klavier spielt hat Glück bei den Fraun.
Weil die Herrn, die Musik machen können,
Schnell erobern der Damen Vertraun.

Der Klang des bespielten Klavieres
Wirkt auf jede erregend wie Sekt,
Und ihre geheimsten Gefühle
Werden piano doch forte geweckt.

Dem Manne, der das kann, macht sie Avancen,
Er wird von ihr mit Zärtlichkeit belohnt.
Die andern Männer haben keine Chancen,
Sie schaun aufs Instrument und in den Mond.

Tja, ich dachte, das ist vorbei und der aktualisierte Song heißt:

Man müsste Porsche fahren (können)
...
 
Vielleicht wenn man sich tief irgendwo reinstudiert hat. Aber vor den einfachsten Grundlagen der Musiktheorie als mögliche Bremse warnen? Das ist abwegig.

ich glaube die meinen das so, dass man am Anfang zu sehr auf bestimmte Notenreihe und Fingerrehie fixiert ist
aber das vergeht ganz schnell wenn man möchte
 
Ich glaube die meinen das so, dass man am Anfang zu sehr auf bestimmte Notenreihe und Fingerreihe fixiert ist
aber das vergeht ganz schnell wenn man möchte
Der Fall ist doch hier das genaue Gegenteil, nämlich dass Icarus die Orientierung bei den Grundlagen fehlt und daher die Unsicherheit kommt, z.B. eine passende Variation zu finden.
 
Der Fall ist doch hier das genaue Gegenteil, nämlich dass Icarus die Orientierung bei den Grundlagen fehlt und daher die Unsicherheit kommt, z.B. eine passende Variation zu finden.
das ist richtig, ich meinte mit meinem Kommentar dass die beiden, die du weiter oben zitiert hast das so sehen, weil ohne Theorie ist man frei^^

lol
 
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Vielleicht wenn man sich tief irgendwo reinstudiert hat. Aber vor den einfachsten Grundlagen der Musiktheorie als mögliche Bremse warnen? Das ist abwegig.[/QUOTE]

Nein, so war das auch nicht gemeint. Grundlagen sind gut. Aber zu meinen, daß man das alles können muß, um Los legen zu können ist falsch.
 
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