NinaEins
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Ihr Lieben,
ich hau' jetzt einfach mal etwas zu meiner Belustigung raus.
Dieser Chansontext entsand für eine Ausschreibung und liegt bereits seit ein paar Monaten in der Schublade, zählt also zu meinen "Erstlingswerken" .
Freue mich über Feedback und Vertonungen
Liebe Grüße
Nina
EDIT:
So, hier hat es inzwischen ja schon mächitg gerappelt. Vielen Dank für so viel Bewegung und Interesse Euch allen.
Dank MamaMuuht gibt es jetzt eine wunderbare überarbeitet Version (V0.2), die mir gründlich den ..... rettet Vielen Dank Jörg, du bist der BESTE!!!
„In deinen Händen war ich Glas“ (V0.2 von MamaMuuht)
Die Zeit mit dir ist lange her.
Seitdem fühl‘ ich mich menschenleer.
In deinen Händen war ich Glas.
Für dich war‘s Spaß.
Ich war für dich nur Zeitvertreib,
einmalige Gelegenheit.
Bin nicht mehr ganz und fühl mich bloß.
Du lässt mich einfach nicht mehr los.
Hab Ewigkeit mit dir geteilt.
Für dich war‘s Zeit.
Ich fühl mich unbewohnt und schwer,
menschenleer.
Spür meine Narben überall
nach hohem Flug ein tiefer Fall.
Zerfall.
Ich werd dich nicht vergessen,
will trotzdem neue Himmel seh‘n.
Ich will nie mehr zerfall'n
zerbrochen, klein in Scherben ,
ich will dich einfach übersteh"n
Werd meine Liebe wieder spür'n
Mein Herz wirst du nie mehr berühr,n
Du wirst in mir zu Rauch und Schall
überall.
Die Zeit mit dir ist lange her.
Fühl‘ mich nicht länger menschenleer.
In deinen Händen war ich Glas.
Und ich zerbrach.
Aus Scherben bau ich mir ein Herz
ohne Schmerz.
Zwar hab ich Narben überall,
doch du bringst mich nie mehr zu Fall,
zu Fall.
„In deinen Händen war ich Glas“ V0.1
Die Zeit mit dir ist lange her.
Seitdem fühl‘ ich mich menschenleer.
In deinen Händen war ich Glas.
Für dich war‘s Spaß.
Lag neben dir wie ein Kristall.
Du stießest mich eiskalt zu Fall.
Bin nicht mehr ganz und fühl mich bloß.
Die Wunden in mir, tief und groß.
Mein Herz hast du entzwei geteilt.
Für dich war‘s Zeit.
Mein Körper unbewohnt und schwer,
kahl und leer.
Jetzt hab ich Narben überall.
Du stießest mich eiskalt zu Fall,
zu Fall.
Ich will dich nur vergessen
und wieder neue Himmel seh‘n.
Ich will nie mehr zerfallen,
zerbrochen, klein in Scherben
von dir zur nächsten Liebe geh‘n.
Und deine Flüche soll‘n verhall‘n.
Mein Herz wirst du nie wieder krall‘n.
Ich setz‘ zusammen aus Metall,
den Kristall.
Die Zeit mit dir ist lange her.
Fühl‘ mich noch immer menschenleer.
In deinen Händen war ich Glas.
Jetzt sä‘ ich Gras!
Mein Körper unbewohnt und schwer,
kahl und leer.
Zwar hab ich Narben überall,
doch du bringst mich nie mehr zu Fall,
zu Fall.
In deinen Händen war ich Glas!
ich hau' jetzt einfach mal etwas zu meiner Belustigung raus.
Dieser Chansontext entsand für eine Ausschreibung und liegt bereits seit ein paar Monaten in der Schublade, zählt also zu meinen "Erstlingswerken" .
Freue mich über Feedback und Vertonungen
Liebe Grüße
Nina
EDIT:
So, hier hat es inzwischen ja schon mächitg gerappelt. Vielen Dank für so viel Bewegung und Interesse Euch allen.
Dank MamaMuuht gibt es jetzt eine wunderbare überarbeitet Version (V0.2), die mir gründlich den ..... rettet Vielen Dank Jörg, du bist der BESTE!!!
„In deinen Händen war ich Glas“ (V0.2 von MamaMuuht)
Die Zeit mit dir ist lange her.
Seitdem fühl‘ ich mich menschenleer.
In deinen Händen war ich Glas.
Für dich war‘s Spaß.
Ich war für dich nur Zeitvertreib,
einmalige Gelegenheit.
Bin nicht mehr ganz und fühl mich bloß.
Du lässt mich einfach nicht mehr los.
Hab Ewigkeit mit dir geteilt.
Für dich war‘s Zeit.
Ich fühl mich unbewohnt und schwer,
menschenleer.
Spür meine Narben überall
nach hohem Flug ein tiefer Fall.
Zerfall.
Ich werd dich nicht vergessen,
will trotzdem neue Himmel seh‘n.
Ich will nie mehr zerfall'n
zerbrochen, klein in Scherben ,
ich will dich einfach übersteh"n
Werd meine Liebe wieder spür'n
Mein Herz wirst du nie mehr berühr,n
Du wirst in mir zu Rauch und Schall
überall.
Die Zeit mit dir ist lange her.
Fühl‘ mich nicht länger menschenleer.
In deinen Händen war ich Glas.
Und ich zerbrach.
Aus Scherben bau ich mir ein Herz
ohne Schmerz.
Zwar hab ich Narben überall,
doch du bringst mich nie mehr zu Fall,
zu Fall.
„In deinen Händen war ich Glas“ V0.1
Die Zeit mit dir ist lange her.
Seitdem fühl‘ ich mich menschenleer.
In deinen Händen war ich Glas.
Für dich war‘s Spaß.
Lag neben dir wie ein Kristall.
Du stießest mich eiskalt zu Fall.
Bin nicht mehr ganz und fühl mich bloß.
Die Wunden in mir, tief und groß.
Mein Herz hast du entzwei geteilt.
Für dich war‘s Zeit.
Mein Körper unbewohnt und schwer,
kahl und leer.
Jetzt hab ich Narben überall.
Du stießest mich eiskalt zu Fall,
zu Fall.
Ich will dich nur vergessen
und wieder neue Himmel seh‘n.
Ich will nie mehr zerfallen,
zerbrochen, klein in Scherben
von dir zur nächsten Liebe geh‘n.
Und deine Flüche soll‘n verhall‘n.
Mein Herz wirst du nie wieder krall‘n.
Ich setz‘ zusammen aus Metall,
den Kristall.
Die Zeit mit dir ist lange her.
Fühl‘ mich noch immer menschenleer.
In deinen Händen war ich Glas.
Jetzt sä‘ ich Gras!
Mein Körper unbewohnt und schwer,
kahl und leer.
Zwar hab ich Narben überall,
doch du bringst mich nie mehr zu Fall,
zu Fall.
In deinen Händen war ich Glas!