C
Cold
- Registriert
- 13.10.24
- Beiträge
- 12
- Reaktionen
- 3
- Punkte
- 22
Es geht um Notenwerte ( Tonhöhe) die als Midiinformation dargestellt wird und nicht um Audiodaten wie ich bereits mehrmals versucht habe zu erläutern .Eine Singende Person singt seine Worte in bestimmter Tonhöhe (Intonation) und genau diese wird erfasst und nicht das Wort an sich .Eine Tonhöhe zu steuern ist unter anderen Steuerdaten wie etwa (Anschlagedynamik-Cutoff usw.) genau der Sinn von MIDI um diese zu Automatisieren und in musikalisch sinnvoller Ausprägung zu organisieren. Glashausproblem ?Ich denke als Diplom -Audio -Mastering- Engineer sollte ich diese Standart- Einsteigerbegriffe eigentlich sicher benennen und erklären können . Sorry wenn ich meine Ausbildung hier offenbaren muss das widerstrebt mir eigentlich sehr ,aber Sie rufen mich Ja geradezu zur Verteidigung auf …Ganz schöner Aufschlag. Was genau gibt dir Anlass zu der Vermutung, mir wäre das nicht bekannt?
Ob es sich da womöglich um ein Glashaus-Problemchen handelt?
Ich mein, du kommst mit sowas um die Ecke:
Wie genau sollen sprachliche Laute in "Miditriggerabfolgen" konvertiert werden? Mach mir doch mal ein MIDI-File des Wortes "fantastisch" (ich bedanke mich bereits im Voraus).
Bequem und problemlos? Woher bekommt die von einer anderen Stimme generierte Silbe "fan" denn ihre aus meiner Phonetik extrahiertes Miditriggerabfolge? So dass genau das passende Multisample ("le" übrigens, nicht "el") angesprochen wird? Speicher die Miditriggerabfolge etwa auch Silben? Ist das Teil eines neuen MIDI-Standards 3?
Fragen über Fragen... aber muss ja auch so sein, du entschuldigst, denn mir ist einfach der Unterschied zwischen MIDI und Audio nicht geläufig. Und in der kurzen Zeit konnte ich mir dieses Wissen leider nicht aneignen.
Grüße
Cold