Neueste Reaper-Version: zickig?

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blaushop schrieb:
@djstean
hab kein cent dort ausgegeben

@bukka
aso dachte das forum steht für die meinung der SAE da ihr ja webung macht für die

BERSSER SO
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DANKE! Fiel Bersser!

Und ICH mache keine Werbung für niemanden...

(EDIT: Oh ha- keine Werbung? Hab grade in meine Signatur geschaut...
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)

Matthias
 
Belassen wir es doch dabei: Reaper hat viele Fans, und das nicht zu unrecht. Viele der heutigen Homerecordler brauchen keine aufgeblasene DAW ala Logic 9 oder Cubase 5. Die große Menge an Features brauchen ja selbst Pros nicht alle (je nach Arbeitsweise). Wozu also für etwas blechen, was man nicht braucht? Dann doch lieber was feines kleines, was man sinnvoll um PlugIns erweitern kann, die man selbst auch tatsächlich benötigt.

Trotzdem oder gerade deswegen kann ich deine (blaushops) Argumentation nicht nachvollziehen. An der SAE wurde vor Jahren bestimmt auch über Ableton Live der Kopf geschüttelt. Und nun sehe man, wo das Programm Jahre später steht. Ein bißchen mehr Weitsicht täte sicher nicht schlecht...

Gruß
Micha
 
@apply-some-pressure
an der sae würd mit live gearbeitet schon seit jahren... warum? es ist eine kreativ schleuder.. siehe
#7

Und nun sehe man, wo das Programm Jahre später steht. Ein bißchen mehr Weitsicht täte sicher nicht schlecht...


dazu kann ich dir auch was schönes sagen.. in ca 10jahren würd es keine betriebssysteme mehr so geben wie windows oder osx... nur noch oberflächen wie beim ipad oder iphon oder sonst was für handys.. man würd sich sein eigenens betriebssystem zusammenstellen müssen mit sogenaten (APPS) die viel mehr können werden als heute.. und so würd es auch mit DAWs sein.. du baust dir deine eigene DAW zusammen also cubase als app und dazu nochmehr apps um es zu erweitern so wie du es willst.... worauf ich hinaus will ist... steinberg und die ganzen großen firmen haben einen viel zu großen vorprung als Reaper.. die werden dort nicht hinterher kommen.. da sie
1.nicht das nötige geld haben
2.untertrückt und überboten werden in dem markt der zukunft
 
dazu kann ich dir auch was schönes sagen.. in ca 10jahren würd es keine betriebssysteme mehr so geben wie windows oder osx... nur noch oberflächen wie beim ipad oder iphon oder sonst was für handys.
Was glaubst du womit solche Systeme laufen? Jedes digitale Gerät hat ein Betriebssystem!
 
schon heute werden die studenten auf diese art von betriebssystemen vorbereitet

und nochmal
ein i phon hat kein os betriebssytem wie windows oder osx.. dazu sagt man oberfläche..
und darin liegt die zukunft
 
...ganz schön oberflächlich...
 
ein i phon hat kein os betriebssytem wie windows oder osx.. dazu sagt man oberfläche..
und darin liegt die zukunft
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Ich bin raus
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Oh Herr, schmeiss Hirn vom Himmel, und wenn es Schweinehirn ist.

Ganz ehrlich, ohne böse sein zu wollen aber: Lass dir bitte dein Lehrgeld wieder zurückerstatten. Deine Ausbildung war zwar nicht kostenlos, aber scheinbar umsonst.

OS - System, dass im Hintergrund eines Rechners arbeitet und die nötigen Funktionen zur Verfügung stellt

Oberfläche - i.d.R. eine grafische Darstellung, die dem User die Möglichkeit gibt, mit einem Rechner zu arbeiten, ohne Zeichenkombinationen eingeben zu müssen.


Bzgl Midi und Logic und Mac und Pc und dem ganzen Mist::

1: Für Audio braucht man keinen Mac. Für Midi auch nicht. Kann er gut, kann ein PC auch gut. Aber ich ahne schon, hier geht gleich wieder der Apple-PC-Krieg los.

2: Reaper kann genau das, was er können soll: Für wenig Geld einen stabilen und guten Sequencer darstellen. Er kann wunderbar mit Midi umgehen, auch Audio ist kein Problem. Er unterstützt VST(i), DXi, bietet alle wichtigen Funktionen zur Audiobearbeitung und eine große Palette an Basiswerkzeugen. Dazu ein äusserst flexibles routing. Also eine mehr als ausreichende Ausstattung für den Homerecordler.
Im Studio, dass ist das einzige wo ich dir Recht gebe, wird er sich so schnell nicht durchsetzen. Einfach, weil die Leute dort ihre Werkzeuge, die sie bisher nutzen, in und auswendig kennen (auch deren Macken und Schwächen) und keine Lust/Zeit haben, sich ein komplett neues Programm anzueignen.

Zu meinem Problem: Es hat sich inzwischen in Luft aufgelöst. Keine Ahnung was es war, aber nach 3 Neustarts klappt nun alles wieder problemlos.
Meinetwegen macht hier dicht, ehe noch mehr Blödfug hier angesammelt wird.
 
blaushop schrieb:

ja für die jenigen die wissen wollen wo ich es gelernt habe

SAE: BERLIN ... bin kein profi aber alle dozenten dort haben mir das gleiche gesagt

also sind alle dumm? und user im internet aus ein forum haben recht?
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scheint wohl so zu sein.

ich war ja auch mal auf der sae, allerdings nicht im audiobereich.
ist das den immer noch so, das man zum größten teil von anderen "studenten" unterichtet wird ?
man, da waren bei uns auch so ein paar pfeifen mit dabei, die konnten sich nicht mal alleine die schuhe binden.
 
Reaper scheint mir für Recording Bedürfnisse oder als zweit Sequencer für den Proberaum eine gute Wahl zu sein, für Midi Musiker aber eher Buffer Overflow.

Ich habe mich gegen Reaper entschieden weil er im vergleich der mit abstand Teuerste Sequencer war.



Gruss...
 
@Lacuna: Das kommt halt ganz drauf an, was man machen will.
Für Midi-Musiker, die keine weiter Software o. Hardware haben, geb ich dir recht:
Keine Samples, keine gescheiten Instrumente mit an Board.
Kann man aber mit Freeware leben oder hat sowieso passende Soft/Hardware zu hause, ist der Preis absolut unschlagbar.
Was die Midi-Bearbeitung angeht: Ich muss gestehen, ich habe bisher keine Nachteile finden können. Aber ich steige auch sehr selten extrem tief in die Midibearbeitung ein. Meist bleibt es bei den Standardbearbeitungen: Hier und da Noten quantisieren, Velocity anpassen oder die eine oder andere Einstellung am VSTi damit steuern. Viel mehr mach ich da nicht.

Wollte hier auch keine flammende Rede für Reaper halten, aber der Unfug da oben hat mich einfach dazu hingerissen
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Nene, ist schon ok, um mal ein Zitat zu machen:

da waren bei uns auch so ein paar pfeifen mit dabei, die konnten sich nicht mal alleine die schuhe binden.

Wer könnte bloß gemeint sein
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Das was Du sagst ist genau das was ich ausdrücken wollte, es ist eben sehr individuell und kann nicht pauschal beantwortet werden, "Schlecht" ist Reaper nicht, das stimmt
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Aber meiner meinung nach halt eher für Recording sachen.




lg...
 
@noisefloor
die schweine hirn sache geht etwas zuweit....
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1. die sache mit dem os in der zukunft hab ich von studenten selber gehört.. weiß ja nicht wie alt du bist oder ob du enkel hast die studieren

2. reaper ist echt sau teuer für homerecordler die nix an plugins oder samples haben

da ist schon cubase le günstiger für 14,90 mit halion one

[Geändert von <a href="https://recording.de/myRecording/Profil/blaushop">blaushop</a> am 27.02.2010 11:34 Uhr]
 
Ich stelle mich mal hinter der Meinung anderer die Reaper gut finden.

Ich selbst benutze Cubase 4 und Tracktion 2. Selbst hab ich mal mit Reaper ein wenig rumgespielt und was ich gesehen habe kann ich hier mal grob zusammenfassen:

- es läuft stabil
- nicht so cpu-hungrig
- intuitiv, wenn man etwas logisch denken kann
- günstig


...alles Hauptaspekte, die dieses Stück Software schmackhaft macht. Jetzt wo ich den Thread hier sehe, hab ich Bock die neue Version zu testen und Cubase evtl. ganz verabschiede.
 
also da finde ich das program besser als reaper


 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Blaushop: Sorry, ist hier so ein Ausdruck, der nur halb so böse gemeint ist, wie er klingt. Beim Rest bleib ich aber
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Bzgl Preis von Reaper: Das ist doch nun auch wieder so eine Sache. Wenn ich große Samplelibraries brauche, dann wird irgendwann JEDER Sequencer teuer. Und für den Einsteiger (und genau das ist u.a. die Zielgruppe von Reaper) reichen durchaus erstmal die ganzen Freeware Sachen, die im Netz herumfliegen. Ich selbst habe da meine kleine aber feine Sammlung, die ich immer wieder gern benutze und nicht wüsste, warum ich mir etwas in dieser Art noch kaufen sollte. Die Dinger reichen.

Der angehende Orchestermusiker braucht sowieso früher oder später eine gescheite große Library, ob er nun mit Cubase, logic oder whatever arbeitet. Da reichen auch die Bordmittel irgendwann nicht mehr - Ergo: Es wird nochmal teuer.

Der Rocker kommt mit Reaper wunderbar zurecht, weil er den ganzen Schnickschnack gar nicht braucht. Und Kompressor und Co gibt es wunderbare im Freeware bereich. Hall ebenfalls (Stichwort: Bootsys Plugins). Damit lässt sich wunderbar arbeiten.

Fazit: Reaper kann was er kann und das gut. Wer mehr will, muss, wie bei jedem anderen Sequencer, tiefer in die Tasche greifen. Deswegen aber Reaper keine Zukunft zu bescheinigen und das Ding abzutun als nutzlos ist einfach an den Haaren herbeigezogen. Vorteil der anderen Sequencer ist, wie oben bereits beschrieben, dass sie einen Grundstock mitliefern und ich nicht mehr groß im Netz nach etwas passendem suchen muss.


Zu deinen Studenten: Entweder hast du sie falsch verstanden, oder sie sollten dringend nochmal die Schulbank drücken. Jeder Rechner hat ein OS, immer. Die Art und Weise, wie ein OS nun arbeitet, ist natürlich grundverschieden. Die neuen OS ala Iphone und co setzen auf eine sehr intuitive Art. Hier wurde auch die Oberfläche (siehe oben) entsprechend gestaltet. Der User muss sich nicht mehr mit Installationen herumschlagen, er läd sich eine App runter und die läuft dann.
Nachteil für die prof. Anwendung: Man kann kaum noch tiefer am OS arbeiten, denn hier sperren sich diese Sachen. Tweaken, also das anpassen des OS an die eigenen Bedürfnisse, ist hier enorm schwer. Noch dazu ist abzusehen, dass es Hobbyprogrammierern immer schwerer gemacht wird, etwas selbst zu erstellen. Die Hersteller möchten natürlich, dass nur die eigenen Apps gekauft werden und nicht irgendwelche Gratissachen genutzt werden.
 
Wenn der gute Mann doch meint, dass Reaper Scheiße ist, alle anderen Programme irgendwie besser sind, dann soll er doch die anderen Programm nutzen: Cubase für "irgendwie dazwischen", , Logic für Midi, Protools f´ür 'Audio" Und Mama fürs Bügeln". Kommt mir vor, wie die Debatte von Westerwelle: Mal eben rummosern, keine Alternative in der Tasche, aber mal "eben ein Problem in den Raum gestellt. Wenn ich es nicht sage, wer dann.....". Reaper ist nicht verantwortlich für die Finanzkrise, den Krieg in Afghanistan und die globalen Klimaveränderungen. Wer dennoch der Meinung ist, sollte das nächste Update abwarten. Da werden nämlich nicht nur Midi-Spuren problemlos wiedergegeben, sondern auch die Zahlungsprobleme Griechenlands per Paypal gelöst. Der Euro soll sogar ge-rendert werden können, Paris Hilton sogar per DAW abrufbar sein. Was will man mehr? Außer natürlich Logic für Midi, Protools für Audio und Reaper für die Mülltonne?
 
Nur mal so als Beispiel, für die die meinen, Reaper wäre für [g=32]Midi[/g] nicht zu gebrauchen.



Geht also schon einiges find ich, obwohl ich auch selbst sage, daß Reaper im Vergleich zu den "Großen" v.a. im [g=32]Midi[/g]-Bereich noch Einiges aufzuholen hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Aber mein Dozent an der SAE hat gesagt"...

In meiner Zeit bei HR.de bzw. R.de habe ich EINE Sache am häufigsten bestätigt bekommen:

Den meisten Dünnpfiff erzählen mit Abstand die Dozenten von SAE/DP und wie die Superschulen alle heissen. Wer bildet die eigentlich aus und stellt sie ein?


Zum Thema: Bei mir zickt sie auch nicht.
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Ich find Reaper toll und glaube das die Zukunft von Reaper eher groß und erfolgreich sein wird.
Preispolitik, Updatehäufigkeit, Endkundengehör, Fachkompetenz & Motivation der Entwickler.
Die Sache sieht eher gut aus für Cockos.
 
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