Neuer PC - Festplattenkonfiguration

Mehrere Partitions auf einer Platte bringen keinen Performancegewinn.
 
Die Aufteilung auf (viele) verschiedene Partitions kommt aus der FAT/FAT32 Zeit.
 
@JonnySun:
Also *ich* würde die Samples zumindest nicht auf die "Audio-Platte" packen. Dann eher auf die Systempartition. Allerdings arbeite ich so gut wie nie mit Samples, deshalb stellt sich für mich die Frage nicht unbedingt. Aber je nach Sample-Menge und -Größe könnte man da dann sogar über eine weitere Platte nachdenken...

Grüße,
Ingo
 
pitsieben schrieb:
"Drumkit from hell" ist die Library, die ich meinte. Rockdrums...nichts weiter.
ja , sorry, habe ich falsch gelesen.

DFH ?

Und welche genau ?

Ich meine: Womit spielst Du das ab?

Es gibt davon mehrere Darreichungsformen.

DFH-Superior ?
DFH2 von Eastwest mit Kompakt-Player ?
Oder einfach nur die blanken Samples ohne Player oder wie jetzt ?

Oder die Erweiterung für EZdrummer
oder ...


:)

Bitte mal etwas genauer sagen, um welches Produkt es sich ganz genau handelt.
 
Es handelt sich um die blanken Samples,"Drumkit from hell", die ich mir Battery2 abspiele.
Btw das einzige [g=77]VST[/g]-Instrument, was ich nutze...(falls das von Bedeutung ist).

Pepe
 
Alsion schrieb:

Also *ich* würde die Samples zumindest nicht auf die "Audio-Platte" packen. Dann eher auf die Systempartition.

Und warum nicht?

FMO HAT ABER GESAGT ........

Bin mir auch gar nicht sicher, ob z. B. Kontakt einem die Wahl lässt, wo zum einen das Programm selbst und zum anderen die Samples abgelegt werden sollen.
 
Samplezeugs und Projekte würde ich nicht auf die Systempartition packen. Das ist Kontraproduktiv wenn man 2 Platten hat die parallel arbeiten können... Derweilen auf der Systemplatte vielleicht gerade WIndows am Pagefile rumbastelt kann der Sampler weiterhin seine Daten sich holen ohne das der Lesekopf auf der einen Platte ständig hin-und her springen muss...
 
JonnySun schrieb:
Und warum nicht?

FMO HAT ABER GESAGT ........

Bin mir auch gar nicht sicher, ob z. B. Kontakt einem die Wahl lässt, wo zum einen das Programm selbst und zum anderen die Samples abgelegt werden sollen.

Ich hab ja auch gesagt, dass ich so gut wie nie mit Samples/Samplern arbeite. Von daher bin ich da nicht wirklich der richtige Ansprechpartner ;)
 
@Johnny Sun: Nein , fmo hat davon gesprochen, abzuspielendes Samples und Audiospuren physikal. zu trennen (also auf 2 Platten).
 
@Johnny Sun: Nein , fmo hat davon gesprochen, abzuspielendes Samples und Audiospuren physikal. zu trennen (also auf 2 Platten).
Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr leuchtet mir das ein. Da es um die Zugriffsgeschwindigkeit geht, kann eine Aufteilung in Partitionen nix nützen...die Laufwerke müssen, wie erwähnt, physikalisch getrennt sein...geschnallt.
Wenn ich allerdings nicht allzuviele Samples laden muß ( Das Rockkit halt in verschiedenen [g=21]Velocity[/g]-Layern close und room) sollten die 2 GB Hauptspeicher doch ausreichen, um Einbußen in Sachen Performance zu verhindern...
Einspruch?
 
pitsieben schrieb:
Wenn ich allerdings nicht allzuviele Samples laden muß ( Das Rockkit halt in verschiedenen [g=21]Velocity[/g]-Layern close und room) sollten die 2 GB Hauptspeicher doch ausreichen, um Einbußen in Sachen Performance zu verhindern...
Einspruch?
Nö. Da ich nicht mit diesen Gigabytegroßen Libraries arbeite, liegen bei mir Audiodaten und Samples auf der gleichen platte - aber auf ner anderen wie System und audioprogramme.

Das ganze spielt bei kleineren Projekten, die weit davon entfernt sind, den Rechner an die Belastungsgrenze zu treiben, eh kaum eine Rolle. Ich kann fast alle Projekte auch auf dem laptop mit nur einer langsamen Platte fahren ...
 
Nö. Da ich nicht mit diesen Gigabytegroßen Libraries arbeite, liegen bei mir Audiodaten und Samples auf der gleichen platte - aber auf ner anderen wie System und audioprogramme.

Bei mir auch...ich entspanne mich jetzt, was das Thema angeht...:)
Zwecks Datensicherung werde ich mir die Tage ohnehin eine externe FP zulegen...dann kann ich ja mal in Ruhe testen, ob eine Auslagerung der Samples bei mir was bringt.

Pepe
 
pitsieben schrieb:
Zwecks Datensicherung werde ich mir die Tage ohnehin eine externe FP zulegen...dann kann ich ja mal in Ruhe testen, ob eine Auslagerung der Samples bei mir was bringt.
Mit ner externen Platte über USB2 bringt das meist nix, da erstens meist die Systembelastung durch die Nutzung der externen Platte ansteigt und zweitens die Transferrate meist kleiner ist als über die internen Busse (IDE- oder Serial-ATA).

Extern macht für sowas afaik erst mit externem serial-ata richtig sinn.
 
Dann spare ich mir auch das und mache einfach weiter...:D

Danke...bin nicht so der Rechnerhengst.

Pepe
 
fmo schrieb:

Primary Master - Eine Festplatte als eine Partition mit Windows, allen Programme und allen Cubase-Projektordnern (sprich: Audiospuren)

Secondary Master - Eine Festplatte als eine Partition mit allen Samples und allen zu streamenden Samples.

Zusammenfassung:
Man sollte darauf achten, dass Samplestreaming und Audiospuren-Wiedergabe nicht von derselben Festplatte erfolgen.

Hallo,

kann mir jemand erklären warum man zu streamende Samples auf eine andere Festplatte als der Systemplatte legen soll aber Audiofiles für Audiospuren in z.B. Cubase nicht ?

Und eine Frage zu Raid: Raid ist ja besonders stark im sequentiellen Lesen. Gehe ich recht in der Annahme, das sequentielles Lesen besonders in Audioanwendungen von Nutzem ist ?


Vielen Dank, falls jemand antwortet !
 

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