Neuer Kopfhörer für Mixing (Techno) Upgrade vom AKG 240 Studio

  • Ersteller steven1978
  • Erstellt am
Der Herr im Video (den ich nicht kenne) spricht übrigens auch von 70% über KH würde gehen und der Rest dann über Boxen.

Das ist für mich ab dieser Aussage keine relevante Informationsquelle mehr,
Naja für mich ist die Meinung eines mehrfachen Grammy Gewinners doch etwas kompetenter als Kommentare die hier geschrieben werden.
 
Naja für mich ist die Meinung eines mehrfachen Grammy Gewinners doch etwas kompetenter als Kommentare die hier geschrieben werden.
Was interessiert mich was ein Bildhauer über technische Aspekte zur Malerei zu sagen hat. So lange der Herr seine Grammys nicht über Kopfhörer only verdient hat, ist das irrelevant. Hier werden wieder Äpfel und Birnen zusammen geschmissen.

Der Herr kann absolut brilliant in seinem Feld sein. Nur ist das nicht das Feld um das es hier geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich suche evtl. neue Kopfhörer zum produzieren von EDM (Techno).
Aktuelles Budget liegt bei 150€. Zur Zeit nutze ich den AKG 240 Studio.
Ich würde da ganz anders rangehen, als es die Diskussion hier vermuten lässt:

Strecke Dein Budget noch ein bisschen nach oben (mehr nicht - es geht nicht um eine Verdopplung des Budgets), damit die Auswahl nicht so sehr eingegrenzt wird. Dann suchst Du Dir ein paar Musikstücke, mit denen Du Kopfhörer testen willst. Musikstücke, von denen Du auch gut weißt, wie sie auf Deinem K-240 klingen. Damit testest Du Deine Vorauswahl von Kopfhörern, die Du vorher so gut wie möglich eingegrenzt hast, damit es keine Flut von Geräten wird, die Du durcharbeiten musst.

Der Kopfhörer, bei dem Du ein Aha-Erlebnis hast, ist es. Hast Du das nirgendwo, dann versäufst Du die ~150 € und kaufst keinen Kopfhörer. Die Debatte über dynamische, planare oder sonst welche Kopfhörer vergisst Du bei all dem einfach. Nur das Ausprobieren ist unerlässlich. Denn selbst testen ist wichtiger als jegliche Testberichte oder auch Meinungen anderer Nutzer. Das schließt natürlich nicht aus, dass man sich Vorschläge hier abholt. Das ist sogar sehr gut, schon weil die Auswahl sehr groß und unübersichtlich ist.
 
Es gibt noch ein sehr interessantes Video zu dem Thema Kopfhörer beim mixen. Dauert etwa eine Stunde aber wer daran interessiert ist die Meinung eines professionellen Produzenten zu hören kann davon profitieren.


View: https://www.youtube.com/watch?v=-FRqUM07iQs
 
  • Danke
Reaktionen: sts
Dauert etwa eine Stunde aber wer daran interessiert ist die Meinung eines professionellen Produzenten zu hören kann davon profitieren.
Eine Stunde ist brutal, aber vielleicht gebe ich mir das mal (ausnahmsweise).
 
Moin,

Ich brauche Mal eure Meinung zum Thema Kopfhörer.
Ich suche evtl. neue Kopfhörer zum produzieren von EDM (Techno).
Aktuelles Budget liegt bei 150€. Zur Zeit nutze ich den AKG 240 Studio. Meine Frage ist ob es in dem Preisbereich ein lohnendes Upgrade gibt?
Schonmal danke für eure Ratschläge
Grüße
Steven

Als nächst höheres Upgrade in diesem Preisbereich (> 500 € und für Techno /EDM) kämen wohl der recht häufig benutzte Audio-Technica ATH-R70X infrage oder der HIFIMAN SUNDARA. Oder für etwas mehr der bereits genannte Verum aus der Ukraine (bei dem ich aufgrund mangelhafter Garantieleistungen und Kommunikationsdefiziten gerade bei begrenztem Budget aber vorsichtig wäre).

Es ist aber sowieso wie bei den Monitoren in der unteren Preisklasse: Die sind alle nicht "fehlerfrei". Von daher halte ich es hinsichtlich Höreindruck + Tragekomfort für wichtiger damit subjektiv gut zurecht zu kommen, als auf die Bewertungen Anderer zu hören. Und wenn Du die Schwächen Deines AKG 240 kennst und im Mix berücksichtigen kannst, dann ist das allemal mehr wert als einen vermeintlich besseren Kopfhörer zu benutzen, dessen Schwächen Du NICHT kennst und in den Du Dich monatelang erst noch einhören und dabei auch immer wieder vergleichshören musst. Da hättest Du dann nichts gewonnen. Denn der vermeintlich bessere Kopfhörer ist objektiv ja gar nicht besser, sondern nur anders. Gehörbildung ist deshalb immer wichtiger als das Equipment - zumindest anfangs.
 
Ich würde da ganz anders rangehen, als es die Diskussion hier vermuten lässt:

Strecke Dein Budget noch ein bisschen nach oben (mehr nicht - es geht nicht um eine Verdopplung des Budgets), damit die Auswahl nicht so sehr eingegrenzt wird. Dann suchst Du Dir ein paar Musikstücke, mit denen Du Kopfhörer testen willst. Musikstücke, von denen Du auch gut weißt, wie sie auf Deinem K-240 klingen. Damit testest Du Deine Vorauswahl von Kopfhörern, die Du vorher so gut wie möglich eingegrenzt hast, damit es keine Flut von Geräten wird, die Du durcharbeiten musst.

Der Kopfhörer, bei dem Du ein Aha-Erlebnis hast, ist es. Hast Du das nirgendwo, dann versäufst Du die ~150 € und kaufst keinen Kopfhörer. Die Debatte über dynamische, planare oder sonst welche Kopfhörer vergisst Du bei all dem einfach. Nur das Ausprobieren ist unerlässlich. Denn selbst testen ist wichtiger als jegliche Testberichte oder auch Meinungen anderer Nutzer. Das schließt natürlich nicht aus, dass man sich Vorschläge hier abholt. Das ist sogar sehr gut, schon weil die Auswahl sehr groß und unübersichtlich ist.
Ist halt ein schwieriger Ansatz, wenn man selber gar nicht wirklich weiß wodrauf man überhaupt achten soll.

Ich würde genau anders rum gehen. Ich würde mir angucken was die Leute die richtig abliefern und nur auf Kopfhörern arbeiten verwenden. Da würde ich die Schnittmenge suchen und mich dann innerhalb dieser Schnittmenge bewegen. Dann würde ich versuchen Fehler in Mixen auf den resultierenden Kopfhörern zu erkennen. Tutorials von Ingenieursgrößen darauf hören. Kann ich nachvollziehen was die da mit dem EQ machen? kann ich die 0,5 db Eingriffe hören? Kann ich die Dynamikbearbeitung wirklich richtig hören? auf welchem KH kann ich es am besten?

Wird bei begrenztem Budget allerdings schwierig, da dann die meisten der Top-Hörer ausfallen. Da bleibt dann eigentlich nur sich den 500er von Audezee, den Planar von Avantone und den Verum kommen zu lassen. Letzteren kannst nicht zurück geben, willst du aber wahrscheinlich eh nicht.

So bin ich zum Verum gekommen.

Den ATH R 70 X habe ich übrigens ebenfalls hier. Genauso wie den DT 990 und den AKG k712 pro. Den ATH nutze ich seit Ewigkeiten. Hab wirklich versucht nur auf dem zu Mischen, wirklich. Es geht nicht. Ich hab es mir schön geredet, ich hab es mit Hilfplugins versucht... nope. Ist aber ein super Büro Kopfhörer zum Mucke hören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, ohne Grundlagen kann man sich nicht weiterentwickeln. Und die wichtigste Grundlage ist zu wissen was überhaupt vorliegt. Niemand würde einem Maler mit 3 Dioptrien sagen das er es locker lernen kann Porträts zu malen.

Das das Gleiche Prinzip fürs Mischen und Mastern gilt, wird gerne unterschlagen.

Hast n Raum ohne Soundoptimierung, hast 3 Dioptrien. Denn der Raum verhunzt das Signal auf der Zeitachse. Hast einen Kopfhörer der Transienten und Sustain nciht vernünftig darstellen kann, hast 3 Dioptrien, denn das Signal wird auf der zeitachse verhunzt.

Du hörst nicht was da ist, also kannst auch nicht lernen.

Ey, ich bin hier der Optiker for Life!
 
Naja für mich ist die Meinung eines mehrfachen Grammy Gewinners doch etwas kompetenter als Kommentare die hier geschrieben werden.
Das ist legitim.

Aber wie @Schlumpfpeter schon erwähnte, wer nicht ausschließlich mit Kopfhörer abliefert ist auch keine Messlatte für dieses Thema.

Schau dir Glenn Schick an, NUR Kopfhörer und Grammys. Das ist eine Messlatte.
 
Tutorials von Ingenieursgrößen darauf hören. Kann ich nachvollziehen was die da mit dem EQ machen? kann ich die 0,5 db Eingriffe hören? Kann ich die Dynamikbearbeitung wirklich richtig hören?
Haha, das mach ich immer mal zwischendurch.
Manchmal könnte ich den Tutor mit der Fliegenklatsche eine geben.
Da regelt er am Kompressor rum und ich so Stop perfekt, dann redet er belangloses Zeug, regelt zurück, natürlich zu weit, dann wieder zurück und dann stoppt er da wo ich mit ihm gleichziehe.
Blödmann, ich war schon mit der Maus auf dem x 😁

Gleiche beim eq Einsatz 😁

Aber man muß sein Gehör bilden ansonsten bekommt man das nicht mit wie schon mehrfach von mir erwähnt.
 
Gehörbildung ist ja ein weites Feld. Man sollte ein Gefühl dafür entwickeln, wie das, was man auf der eigenen Umgebung (egal welche) erzeugt, woanders anhört. Da reicht zur Not das Handy oder mal in einem anderen Zimmer über ne BlueTooth Box gegenhören.
 
Haha, das mach ich immer mal zwischendurch.
Manchmal könnte ich den Tutor mit der Fliegenklatsche eine geben.
Da regelt er am Kompressor rum und ich so Stop perfekt, dann redet er belangloses Zeug, regelt zurück, natürlich zu weit, dann wieder zurück und dann stoppt er da wo ich mit ihm gleichziehe.
Blödmann, ich war schon mit der Maus auf dem x 😁

Gleiche beim eq Einsatz 😁

Aber man muß sein Gehör bilden ansonsten bekommt man das nicht mit wie schon mehrfach von mir erwähnt.
Ich wiederhole jetzt noch einmal den entscheidenden Satz, danach lasse ich es bleiben.

Um sein Gehör bilden zu können, egal in welcher Richtung, muss man hören können was da wirklich passiert. Von essentieller Bedeutung ist hierbei eine möglichst naturgetreue Darstellung der Zeitachse. Das kommt als aller erstes. Ohne das, keine Gehörbildung.
 
Ich wiederhole jetzt noch einmal den entscheidenden Satz, danach lasse ich es bleiben.

Um sein Gehör bilden zu können, egal in welcher Richtung, muss man hören können was da wirklich passiert. Von essentieller Bedeutung ist hierbei eine möglichst naturgetreue Darstellung der Zeitachse. Das kommt als aller erstes. Ohne das, keine Gehörbildung.
Umgekehrt: Ohne zu wissen, worauf man achten muss, nutzt die beste Abhöre nichts ...
 
Um sein Gehör bilden zu können, egal in welcher Richtung, muss man hören können was da wirklich passiert
Absolut richtig
Ohne zu wissen, worauf man achten muss, nutzt die beste Abhöre nichts
Absolut richtig
OK, der Umkehrschluss ist das man gar nicht lernen kann.
Meine Studenten sitzen regelmäßig vor unseren Riesen-Geithains im Top Hochschulstudio und sind heillos überfordert weil sie einerseits nicht hören, was sie tun wenn sie es tun und andererseits nicht wissen, was sie tun sollten, weil sie auch nicht hören was eigentlich Probleme sind. Von Gestaltung braucht man da noch garnicht großartig sprechen.
Was es da braucht ist angeleitetes Hören - so wie es jedem Musikwissenschaftler und Musiktheoretiker abverlangt wird, in Gehörbildung geschult zu werden. Man hört gemeinsam in gleicher Umgebung Dinge und muss erstmal versuchen eine gleiche Sprache zum Beschreiben vom Klang zu finden, dann Sachen benennen und dann vielleicht einordnen ob das gut oder ungut ist. Dann mal probieren was die ganzen Werkzeuge so machen. Usw.
 
Absolut richtig

Absolut richtig

Meine Studenten sitzen regelmäßig vor unseren Riesen-Geithains im Top Hochschulstudio und sind heillos überfordert weil sie einerseits nicht hören, was sie tun wenn sie es tun und andererseits nicht wissen, was sie tun sollten, weil sie auch nicht hören was eigentlich Probleme sind. Von Gestaltung braucht man da noch garnicht großartig sprechen.
Was es da braucht ist angeleitetes Hören - so wie es jedem Musikwissenschaftler und Musiktheoretiker abverlangt wird, in Gehörbildung geschult zu werden. Man hört gemeinsam in gleicher Umgebung Dinge und muss erstmal versuchen eine gleiche Sprache zum Beschreiben vom Klang zu finden, dann Sachen benennen und dann vielleicht einordnen ob das gut oder ungut ist. Dann mal probieren was die ganzen Werkzeuge so machen. Usw.
Jupp, das ist der optimafall.
 
So was ist denn jetzt eigentlich mit der optischen Plugin Darstellung?
Da kann man ja sehen was im Ohr ankommt!
 
OK, der Umkehrschluss ist das man gar nicht lernen kann.

Warum immer dieses Schwarz-Weiß-Denken? Man lernt das Autofahren schließlich auch nicht auf einem Formel-1-Boliden.

Man muss einfach auch erst einmal bestimmte Frequenzbereiche heraushören und zuordnen können, also auch zuordnen können, warum das Referenzstück beim Gegenhören anders klingt als das eigene - oder dass der Bass zu laut ist oder mulmt u.sw. Und das kann man - weitestgehend (einen gewissen tontechnischen Standard vorausgesetzt) - auch unabhängig vom Auflösungsvermögen oder der Linearität der Abhöre. Musikalisches Hören funktioniert sowieso immer nur relativ zum Bezugssystem.

Beim technischen Hören mag das etwas anders sein, etwa in Bezug auf Phasenprobleme, Resonanzen, Auflösungsvermögen etc. Wenn man sich da (unabhängig vom Gesamtmix) auf bestimmte Aspekte fokussiert, sollte man natürlich auch genau hören können, was da vor sich geht, und braucht dementsprechendes Equipment. Aber das ist dann schon höheres Niveau, das eben besagte Grundkompetenz voraussetzt - wie etwa die Frequenzbereiche auseinanderhalten oder eine bestimmten (Stör-)Frequenz bestimmen zu können. Und um diese Grundlagen lernen und anwenden zu können, reicht ein VW Golf. Ich denke auch, dass das Equipment beim Mixen weniger entscheidend ist als später beim Mastern, wo es eben u.a. auch auf die technische Transalation ankommt.

Ich unterscheide da also zwischen Mixen und Mastern (die Frage des TE war die nach einem Kopfhörer zum Mixen). Und der Punkt ist doch nun mal der: Im Mix muss man sich erstmal auf die musikalischen Aspekte konzentrieren, als da grundsätzlich wären: 1. die Lautstärkeverhältnisse der Instrumente untereinander und das Gain-Staging 2. die Frequenzbalance 3. die Klangfarbe und 4. genrespezifische Aspekte. Dafür braucht man kein High-End-Equipment, weil wie gesagt alles nur relativ zum Bezugssystem oder einem Referenzstück ausgerichtet wird. Anders ist es dann beim Mastern, wo es ja nicht nur ums Lautmachen geht, sondern auch darum, dass bestimmt Frequenzen z.B. beim Broadcasten durch Komprimierung oder Reduzierung nicht plötzlich überbetont oder unhörbar werden etc. (was wiederum an Signalanteilen liegen kann, die man mit einem AKG 240 nicht hört).

Bevor das hier zu lang wird: Mit einem High-End-Kopfhörer kann man Frequenzbereiche vielleicht auf xyz Hz genau heraushören oder Transienten besser definieren (und Phasenprobleme besser ausmachen etc.). Aber das alles macht vielleicht gerade einmal 10 Prozent des Mixes aus. Und deshalb finde ich es viel wichtiger, seine Abhören zu kennen, deren Fehler beim Mixen berücksichtigen und ein stimmiges Gesamtpaket abliefern zu können, als an Details zu arbeiten und dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Das Mastern ist dann nochmal eine ganz andere Baustelle und die Anforderungen an das Equipment dementsprechend. Und ich glaube nicht, dass jemand (der zuvor nicht in einem Top-Studio gearbeitet und sein Gehör geschult hat) überhaupt in der Lage ist, auf einem Kopfhörer zu mastern - und ohne Gegenkontrolle im Studio schon mal gar nicht.

Langer Text. Meine eigentliche Aussage soll sein, dass man sein Equipment immer passend zum jeweiligen Entwicklungszustand kaufen sollte, wenn man budgetiert ist. Natürlich kann man auch vorgreifen und sich besseres Equipment kaufen, aber alleine dadurch wird die Entwicklung nicht beschleunigt - wenn Anleitung fehlt (danke @rocking.xmas.man). Es bleibt deshalb nun mal nicht aus, dass man sich mehrmals im Leben einen Kopfhörer kauft - und das Equipment, das Studio etc. wächst dann mit einem mit. Und wenn man nicht gleich das Beste vom Besten kauft, dann hat man ja auch etwas, worauf man sich noch freuen kann - weil es noch etwas gibt, was einen antreiben und motivieren kann.

Umso schrecklicher nämlich die elementare Erkenntnis, dass die Mixe immer noch scheiße klingen, obwohl man bereits das teuerste Equipment und die professionellsten Plugins hat ...
 
Kein Plan warum jetzt alle so viel rumerzählen hier. Es ist brutal simpel, du kannst nur mit dem arbeiten, was du wahrnehmen kannst. Wenn die Abhöre dir Sachen vorenthält, kann man die sich nciht magisch dazu denken.

Bei Kopfhörern wird generell extrem viel auf der Zeitachse zerstört, das ist das Hauptproblem bei schlechten Abhören, egal ob Boxen oder KH. D.h. nur Abhören die dieses Zeitachsenproblem nicht haben sind geeignet zum Mischen.

Ob die Zeitachse durch den Wiedergabeaperat oder den Raum dabei zerrissen wird, ist egal.

Das ist der Grund warum es akustische Raumoptimierung gibt und das ist der Grund warum sich der ambitionierte Laie, ohne einen super Raum bzw. super KH nicht einfach so zum Profi entwickelt.

Vorraussetzung ist das er bereit ist Lehrgeld zu zahlen, analytisch vorgeht und/oder einen geeigneten Mentor hat.

Das läuft unter Logik, kp warumd as hier immer wieder für Diskussionen sorgt. Wahrscheinlich um eigene Unfähigkeit unterbewusst schön zu reden oder sowas, kp. Ich hab auch über 20 Jahre gebraucht bis ich das verstanden hab, kann ich nachvollziehen.
 

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