Musikraum (Keller) für Songwriting und Demo Mixing bearbeiten

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Navar

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Hi zusammen,
ich würde mich sehr über ein klein wenig Hilfe und Meinungen freuen. :)
Zum Hintergrund, ich bin vor etwa einem Jahr in ein kleines Haus gezogen und habe einen Kellerraum zur Verfügung, den ich für Songwriting und Demo Mixe nutzen möchte.
Es soll dort nichts aufgenommen werden, was nicht per DI in den Rechner geht, für alle anderen Aufnahmen habe ich Räumlichkeiten zur Verfügung.
Eigentlich war geplant, dass ich mich für die Optimierung des Raumes professionelle Hilfe suche, aber das Budget wird für diesen Schritt erstmal nicht reichen und ich habe beschlossen, dass ich einge Dinge erstmal selbst versuchen möchte, auch weil ich gerade noch so schön im Heimwerker Modus bin.

So, dann fange ich gleich mal mit den Haupt - Problemen an.
- Die Geometrie. Der Raum ist unsymetrisch und natürlich mit ca. 210 cm viel zu niederig
- Auch wenn ich den Raum für mich habe teile ich ihn mir mit dem Hausanschluss, der zugänglich bleiben muss und mit einer Lamellentür verkleidet wurde.

Mir ist bewusst, dass ich an dem Symetrie Problem nur etwas ändern könnte, wenn ich einen größeren Aufwand fahre, eventuell sogar noch eine Wand ziehe. Das möchte ich erstmal nicht.

Im Anhang habe ich einige Skizzen des Raumes und ein Foto vom Hausanschluss zusammengestellt.

Auf den Skizzen sind die in meinen Augen möglichen Aufstellungsvarianten grob eingezeichnet.

Ich habe auch schon einige Messungen durchgeführt und mit möglichen Aufstellungen von Mineralwolle experimentiert. Gemessen wurde mit dem Behringer ECM, einem Fireface UC und meinen Dynaudio BM5a MK II

Im nächsten Schritt möchte ich mich gerne für eine Basisvariante entscheiden und die Eckmodule bei den Boxen bauen. Danach sollen dann die Details rankommen.

Ich mache gleich weiter mit den Messungen weiter und würde mich sehr über eure Meinung freuen. :)
 

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Nr. 1 ist der leere Raum mit Aufstellung an der Tür Seite, also gegenüber dem Hausanschluss, so wie in Variante 2 zu sehen. Ich habe natürlich auch Messungen mit jeder Box einzeln gemacht, ich wollte jetzt hier aber nicht alles total zuspammen...
 

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Hier sind die Bilder für die Messung auf der Seite des Kellerfensters und des Hausanschlusses.

Natürlich war der Raum leer, die Rockwool Pakete habe ich erst später reingeholt. :)
Die entsprechende Messung mit den Paketen ist auch zu sehen
 

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So, da ich jetzt nicht jeden weiteren Zwischenschritt posten möchte, habe ich hier aktuell eine Aufstellung auf der Türseite rausgesucht, die möglicher Weise eine Basis sein könnte anhand der ich mit dem Bau anfangen könnte.
Auf jeder Seite habe ich zwei Pakete Sonorock platziert, dazu jeweils nochmal welche in 30cm Dicke hinter den Boxen und sowohl links als auch rechts.
Um die bewegen zu können hab ich sie erstmal wieder in Müllsäcke eingepackt. Das wird sich natürlich noch ändern wenn ich sie einbaue.
Mir fällt es schwer die erste Entscheidung zu treffen und etwas mehr oder weniger fest zu verbauen. :)
Vielen Dank aber erstmal für's lesen wenn ihr bis hierher gekommen seid....
 

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Warum sind die Müllsäcke nochmal ein Problem? Ist das wegen der Reflektion im Bereich Mitten/Höhen?
 
Hi Navar,

ich denke du solltest die Pakete ersteinmal auspacken um sie dann wieder in dünne Malerfolie einzupacken. Die Mineralwolle ist doch in der Originalverpackung viel zu stark verdichtet.
Da wird sich dann auch noch so einiges an deinen Messungen ändern. Ich bin kein Fachmann, aber ich denke das Du es so machen solltest.

LG
Frank
 
Das ist ein interessanter Punkt. Packen hier alle die Wolle aus? Ich finde nämlich die komprimierte Pakete sehr handlich. Falls es anders gemacht werden muss, gerne.
 
Vielen Dank für die Antworten :)
Also gelesen habe ich das vorher auch, allerdings hatte ich jetzt nicht den Eindruck, dass die so stark komprimiert sind wie zum Beispiel bei den Rollen. Ich hab die mal probehalber ausgepackt und danach beschlossen, dass ich die für die ersten Tests so lasse um erstmal herauszufinden wo und wie viel Material ich platzieren möchte.
Was die Angaben angeht, ob und was Folie um die Dämmung verändert kann ich mich nur auf Aussagen verlassen die ich gelesen habe. Da habe ich selber kein fundiertes Wissen zu oder hab das gegeneinander getestet. Aus gesundheitichen Gründen braucht es keine Folie.
Wenn ich die Konstruktion dann bestücke kann ich mal eine Messung machen wie es dann ausschaut, aber dann hat sich auch die Aufstellung minimal verändert und ich glaube, dass da die Vergleichbarkeit dann nicht wirklich gegeben ist. :)



Edit: hier ist die letzte Messung auch mal als REW Datei.

https://www.dropbox.com/s/gzvtti21pv2v8h7/Bt_1d.mdat?dl=0
 
Ich habe den Tag über nochmal mit unterschiedlichsten Bestückungen hantiert und bin schließlich bei der unten stehenden Aufstellung gelandet.
Weil ich dann noch wissen wollte was passiert, hab ich die Sonorocks aus der Nische rausgenommen und damit die Lautsprecher -Wand komplett zugepflastert.
Das entsprechende Ergebnis ist auf dem letzten Bild zu sehen.
Durch den fehlenden Bassnachhall sind nun im Raum selber der Reflektionen in den Höhen viel deutlicher zu hören und treten jetzt beim in die Hände klatschen als klar wahrnehmbares metallisches Echo hervor. ;)
 

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Aus den Messungen habe ich mal eine Skizze gemacht, wie die Absorber sein könnten.
Dazu hab ich nur als Überlegung mögliche Absorber über dem Arbeitsplatz eingezeichnet. Das muss dann natürlich getestet werden, wobei ich noch nicht genau weiß, wie ich das am Besten machen soll, es sein denn ich baue die Dinger komplett an.

Momentan bin ich noch am überlegen, ob ich nochmal alles zurücksetze und eine ganz neue Konfiguration probiere, in der ich erstmal versuche die Reflektionspunkte zuerst zu bearbeiten. Eigentlich fehlen mir gefühlt noch ein paar Pakete Sonorock um beides auf einmal zu machen, Ecken und Reflektionspunkte.
Ich bin mir da noch etwas unschlüssig was die beste Vorgehensweise ist. :) Für Ideen, Tipps und Denkanstöße bin ich weiterhin sehr dankbar :)
 

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Hey leider kann ich dir keinen "professionellen" Rat geben, möchte aber folgendes loswerden...
Ich bin begeistert, wieviel du schon gemacht und probiert hast, bevor du hier deine Fragen gepostet hast. Ich selbst frage gerne vorher, aber muss eingestehen, dass dein Weg der wesentlich bessere ist. Ich hatte gerade vor selbst meinen Raumplan zu posten und um Hilfe, Meinungen uns Tips zu fragen, werde aber nun erstmal ausprobieren und messen, bevor ich hier was poste. Danke dafür, und viel Erfolg weiterhin.
BTW welches Programm nimmst du für deine Skizzen?
Grüße
 
Ja, ich muss auch sagen: Danke für die ganze Mühe.

Sehr schön dokumentiert.
 
Danke euch für die Rückmeldung :)
Für die Skizzen benutze ich Sketchup, das ist für den privaten Einsatz kostenlos. Ich finde es zwar etwas frickelig und irgendwie klappt bei mir die Eingabe von absoluten Werten nicht so richtig, aber einem geschenkten Gaul usw. :) das schöne daran ist, dass in deren öffentlicher Datenbank viele fertige Modelle von Usern vorhanden sind, die man importieren kann...
Es macht schon eine Menge Spaß, sich mit dem Raum zu beschäftigen, mir fällt es aktuell noch schwer, Entscheidungen zu treffen, weil ich denke, ich hab noch lange nicht alles probiert... Da ist halt gefährliches Halbwissen vorhanden, das erst noch untermauert werden muss. ;)
 
Kann mir vorstellen das es nicht leicht sich zu entscheiden.
Die Wasserfalldiagramme sehen für mich eigentlich gut aus, bin aber auch kein Akustikprofi
und fange selber erst an mit dem Messwahnsinn :)

Also danke erstmal für deinen learning thread.

Fragen die sich mir stellen sind, ist der Keller dein Eigentum? Wenn ja, dann kann alles fest verbaut werden. Ist es gemietet, dann ist vielleicht eine Lösung die auch "mitgenommen" werden kann besser.

Evtl. funktioniert ja eine Hybridlösung zwischen einer festen Basstrapwand und einigen mobilen Basstraps. Oder die Traps der Wand sind auch einzelne mobile Einheiten.
So musst du dich nicht zu 100% festlegen und bist mehr flexibel,
falls dann später doch etwas nicht passt.
Hier eine Lösung für mobile Zusatz Traps, die auch toll aussieht.
https://www.gearslutz.com/board/so-...6-my-insprirations-diy-basstrap-builders.html

Könnte mir auch vorstellen das es Sinn macht nicht nur zuerst den Bass in all seinen Feinheiten in den Griff zu bekommen, sondern auch alles andere.
Also im groben den Bass, die Mitten und Höhen, dann ans feintuning.
Hier finde ich interessant was aground angesprochen hat, das sich die Messungen noch verändern können, wenn es ans bauen geht.

Auf jeden Fall bleibe ich am Ball um zu schauen wie sich der Ausbau entwickelt.
 
Also danke erstmal für deinen learning thread.
Gerne, ich versuche zu schildern was ich vorhabe und mich darüber auszutauschen. Da ich natürlich weit davon entfernt bin ein Experte auf dem Gebiet zu sein ist das natürlich alles auch immer mit Vorsicht zu genießen.
smil451c70cce146f.gif


Fragen die sich mir stellen sind, ist der Keller dein Eigentum? Wenn ja, dann kann alles fest verbaut werden. Ist es gemietet, dann ist vielleicht eine Lösung die auch "mitgenommen" werden kann besser.

Evtl. funktioniert ja eine Hybridlösung zwischen einer festen Basstrapwand und einigen mobilen Basstraps. Oder die Traps der Wand sind auch einzelne mobile Einheiten.
So musst du dich nicht zu 100% festlegen und bist mehr flexibel,
falls dann später doch etwas nicht passt.
Hier eine Lösung für mobile Zusatz Traps, die auch toll aussieht.
https://www.gearslutz.com/board/so-...6-my-insprirations-diy-basstrap-builders.html

Ja, das ist Eigentum, also kann ich da zumindest theoretisch machen was ich möchte (sofern ich es kann...)
Ich schwanke noch zwischen Festinstallation, komplett verschiebbar oder teil-modular. Da ich dort nicht aufnehme brauche ich aus dem Grund keine mobilen Elemente in dem Raum. Aktuell vermute ich allerdings auch, dass das vielleicht nicht das letzte Mal sein wird, dass ich daran was mache, deswegen wollte ich zumindest dafür sorgen, dass ein teilweiser Rückbau nicht zu kompliziert ist.
Feuchtigkeit ist auch eigentlich kein Thema, der Keller ist trocken und nach außen gut isoliert. Trotzdem möchte ich das zumindest im Auge behalten und von Zeit zu Zeit kontrollieren. Dampfsperre kann ich installieren, aber es kann auch sein, dass das da unten eher kontraproduktiv sein. Aber das diskutiere ich gerade noch mit einer Architektin. Die hat zwar kein Ahnung von Akustik, dafür aber von Isolierung usw.
smil451c7211b9e19.gif


Könnte mir auch vorstellen das es Sinn macht nicht nur zuerst den Bass in all seinen Feinheiten in den Griff zu bekommen, sondern auch alles andere.
Also im groben den Bass, die Mitten und Höhen, dann ans feintuning.
Hier finde ich interessant was aground angesprochen hat, das sich die Messungen noch verändern können, wenn es ans bauen geht.

Auf jeden Fall bleibe ich am Ball um zu schauen wie sich der Ausbau entwickelt.

Das ist eigentlich die Taktik, die ich aktuell vorhabe, Bass bedämpfen, dabei aufpassen, dass nichts darüber überbedämpft wird. Dafür muss ich die richtige Aufstellung finden, die richtige Menge an Material und bei jedem Schritt messen... Aktuell sind die Pakete ja noch in Folie eingepackt oder in Müllsäcke gesteckt, da wird natürlich etwas mehr reflektiert, als von puren Rockwool Platten.
 
Hallo Navar,

danke für deine Antwort. Eigentum ist klasse, da quasselt wenigsten keiner rein :)
Wahrscheinlich hast du schon das WWW nach allen möglichen Infos durchforstet, aber...
http://arqen.com/bass-traps-101/placement-guide/

Ich finde das Design der Basstraps interessant, da recht wenig Material verwendet wird.
http://arqen.com/store/vicoustic-super-bass-extreme-trap/

Mal sehen ob es zu dem verwendeten Prinzip mehr Infos gibt.

... und schon was gefunden.
http://www.properformance.at/assets...pg?PHPSESSID=b627d7d1c19f3236fcf17b868ca5c9ff
 
Hey komalive,
an den 101 Artikel konnte ich mich noch erinnern, den hab ich früher schon mal gelesen, danke da nochmal für die Erinnerung, den werde ich auch gleich nochmal lesen. :)

Ich würde auch gerne mal testen was passiert, wenn ich alle oben umlaufenden Ecken rundrum behandel statt der ganzen Wand. Mir fehlt noch die Idee wie ich das praktisch testen kann ohne dabei eine komplette Aufhängung an der Decke zu machen und ohne dabei alle Platten zu zerschnippeln...

Diese anderen Module hab ich auch schon mal live gesehen, die scheinen sehr gut zu funktionieren, sind aber auch ziemlich teuer. Ich finde, das Problem dabei ist, dass natürlich das KnowHow, wie genau die Zusammenstellung der Materialien zu sein hat, für DIY nur schwer zu realisieren ist, für mich zumindest...
 
Theoretisch könntest du die Sonorock Pakete doch auf den Boden legen und die Abhören sowie Mikro etwas höher stellen, also quasi Vertikal gespiegelt.
Das gäbe sicher einen guten "Voreindruck" wie das mit umlaufenden Traps klingt.

Oder du könntest mit günstigen Dachlatten und Brettern die Pakete oben in die Ecke bringen.
Habe dir ein Bild dazu angehängt.

Bin dann mal so frei und poste hier mal meine Lösung für mobile Basstraps :)
https://recording.de/Community/Foru...ik/Raumakustik_und_Dämmung/199451/thread.html

Eine ähnliche Idee wie die von Vicoustic habe ich in Planung, weiß aber noch nicht wie man die Frontplatten günstig so gefräst bekommt oder selber machen kann.
Ich schätze mal das die Material nutzen das wir auch so benutzen...

Aber das basiert auch alles auf extrem gefährlichem Halbwissen :)
 

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Theoretisch könntest du die Sonorock Pakete doch auf den Boden legen und die Abhören sowie Mikro etwas höher stellen, also quasi Vertikal gespiegelt.
Das gäbe sicher einen guten "Voreindruck" wie das mit umlaufenden Traps klingt.

Oder du könntest mit günstigen Dachlatten und Brettern die Pakete oben in die Ecke bringen.
Habe dir ein Bild dazu angehängt.

Bin dann mal so frei und poste hier mal meine Lösung für mobile Basstraps :)
https://recording.de/Community/Foru...ik/Raumakustik_und_Dämmung/199451/thread.html

Eine ähnliche Idee wie die von Vicoustic habe ich in Planung, weiß aber noch nicht wie man die Frontplatten günstig so gefräst bekommt oder selber machen kann.
Ich schätze mal das die Material nutzen das wir auch so benutzen...)

Hm, das mit dem Boden wäre vielleicht mal ein Versuch
smil451c7211b9e19.gif

Aber stimmt, ich hab noch einige alte Holzlatten auf dem Dachboden, damit kann ich wirklich schnell was bauen, muss ja nicht lange halten... ich glaub, das mach ich morgen mal... puh eigentlich bräuchte ich dafür auch noch mehr Sonorock, aber dann hab ich langsam echt zu viel fürchte ich :) Jetzt muss ich mich nur noch dazu durchringen die Platen auch dafür zu zerschneiden... so im Ganzen wird das nichts.

Deinen Bauthread verfolge ich schon seit Tagen, ich finde die Dinger richtig gut und die werden auch sicher gut ausschauen und für den mobilen Einsatz der Hammer. Beim Aufbau habe ich festgestellt, dass Zwischenböden zwischen Absorberblöcken sicht auch negativ auswirken können, weil man dann eine Blockade zwischen den Dämmungen hat. Ich hab mal einen Zwischenboden, zwischen die großen Blöcke gesetzt und das Ergebnis war schlechter. Aber aus XPS was zu machen ist echt eine super Idee!! :)
 
Heute habe ich natürlich auch noch was getestet. :)

Als erstes habe ich eine komplett neue Aufstellung probiert, einfach damit ich das auch noch getestet habe.
Und zwar wolte ich herausfinden, ob vielleicht überraschender Weise die Aufstellung in der Ecke in der Situation besser ist. Da hat mich auch noch jemand drauf gebracht. Und so lange alles noch so lose rumsteht ist das ja schnell gemacht. :)

Zuerst einmal Bilder von dem Aufbau..
 

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