MusikMaker 2004 und Vst´Is ??

[dj-bigfish]

Hallo kann mir jemand helfen ??

Beim Musik-Maker 2004 deluxe gelingt es mir nicht [g=77]Vst[/g]-Plugs einzubinden, bzw. überhaupt
angezeigt zu bekommen ?! Obwohl ja diese Funktion seit dieser Version "implementiert"
sein "soll" ???!

In einem anderen thread zum MuMaker 2006 erwähnte Bensommerfeld nen Beitrag wo
auf das ähnliche Problem hingewiesen wird, allerdings scheinen ja doch einige es gelöst
zu haben !!

Kann mir jemand Tipps dazu geben ??

Den "Update-[g=7]Patch[/g]" habe ich schon installiert !!

Vielen Dank schonmal Und nen guten Rutsch

 

[Despistado]

Ich weiß nicht mehr genau, ich hab mir mal eine Demoversion davon angesehen und da ging das auch irgendwie.
Allerdings mußte man dafür erst eine Mididatei importieren und konnte dann die Mididatei von einem [g=89]VSTi[/g] abspielen lassen.

Aber ich würde sagen, wenn du wirklich Musik machen willst dann vergiß Music Maker und leg dir lieber ein anderes Programm zu.

Programme wie Cubasis [g=77]VST[/g] oder Cubase SE kosten nicht die Welt, sind aber um ein Vielfaches besser geeignet wenn du selbst Musik machen willst.

 

[dj-bigfish]

Danke erstmal despistato

Ich weiss , ich weiss welche "Stellung" Cubase bei (fast) allen hier geniesst
aber ich fand die versch. MuMA´s immer recht geil
auch wenns nicht so "Proffesionell" aussieht !! Und selber Musikmachen kann man
damit natürlich trotzdem Die meisten Leute übersehen dabei dass man ja ,obwohl
man Musik-Maker nutzt nicht auch die beigefügten fertig-loops nehmen MUSS !!

UND kaufen dann selber Best-Service Leer

aber " mir wurde schon geholfen" Thanks trotzdem
guten Rutsch !!

 

[Despistado]

Die meisten Leute übersehen dabei dass man ja ,obwohl

Ok, und was genau verwendet man dann wenn man nicht die Loops verwenden möchte und auch nicht so unpraktisch [g=89]VSTi[/g] Instrumente ansteuern möchte (denn die [g=89]VSTi[/g] Implementierung ist zumindest in der Version die ich mir angesehen habe wirklich nur dafür da um zu zeigen daß Samples arrangieren nicht alles ist, aber sicher nicht wirklich als Ersatz für einen echten [g=70]Sequencer[/g]).

Anders ausgedrückt ist das Hauptaufgabengebiet von MuMa eben Samples zu arrangieren die fertig mitgeliefert werden. Daß man sogar selbst was machen kann ist zwar nett, macht das Programm aber imho trotzdem nicht zu einem konkurrenzfähigen [g=70]Sequencer[/g].

Das hat auch nichts mit der Stellung von Cubase zu tun, aber man muß halt schon einen klaren Trennstrich ziehen zwischen Programmen wie MuMa, ejay usw. und Sequencern.

Nichts destotrotz, viel Spaß mit welchem Programm auch immer...

 

[dj-bigfish]

Ok, und was genau verwendet man dann wenn man nicht die Loops verwenden möchte

Natürlich was Vernünftiges : Fruity Loops

Anders ausgedrückt ist das Hauptaufgabengebiet von MuMa eben Samples zu arrangieren die fertig mitgeliefert werden.

Leider Falsch :nonono: !!!

(Mach Dich nit verrückt Schätzelchen )

 

[zoundmacheen]

Ok, und was genau verwendet man dann wenn man nicht die Loops verwenden möchte und auch nicht so unpraktisch [g=89]VSTi[/g] Instrumente ansteuern möchte (denn die [g=89]VSTi[/g] Implementierung ist zumindest in der Version die ich mir angesehen habe wirklich nur dafür da um zu zeigen daß Samples arrangieren nicht alles ist, aber sicher nicht wirklich als Ersatz für einen echten [g=70]Sequencer[/g]).

Schon mal den Aufnahme-Button angeklickt?

Immerhin hat der MAGIX music maker einige Features zu bieten, die widerum andere Sequenzer alt aussehen lassen
- Automation der internen Effekte auf Objekt- UND Spuren-Basis. Das bezieht übrigens auch die beiden AUX-Sends ein. Im MuMa selbst heist das dann Spurkurven-Effekte bzw. Objektkurven-Effekte...
- Elastic Audio easy (ab 2005 glaub ich)
- Remix Agent
- Harmonienerkennung mit Anzeige der passenden Gitarrentabs(!) (ab 2006 erst)
Soweit ich weiß ist die [g=89]VSTi[/g]-Integration erst ab der Version 2005 sowie 2006 brauchbar.

Das hat auch nichts mit der Stellung von Cubase zu tun, aber man muß halt schon einen klaren Trennstrich ziehen zwischen Programmen wie MuMa, ejay usw. und Sequencern.

Das ist wohl immer abhängig davon, was man machen will. Wer sich mal intensiv mit allen Programmen beschäftigt wird feststellen, dass jeder Sequenzer - ob [g=32]MIDI[/g]- oder Audio-basiert - seine Vorzüge hat. Das gilt für Cubase/Logic etc. genauso wie für Ableton Live, Fruity Loops, Samplitude sowie music maker und Co.

Beim Musik-Maker 2004 deluxe gelingt es mir nicht [g=77]Vst[/g]-Plugs einzubinden, bzw. überhaupt
angezeigt zu bekommen ?! Obwohl ja diese Funktion seit dieser Version "implementiert"
sein "soll" ???!

Weiß nicht, ob der MuMa in dieser Verison schon die native (also direkte) Anbindung an [g=77]VST[/g] bietet.
Falls ja, muss man in den Einstellungen den Pfad der VSTs angeben. Falls nicht, muss man den fxpansion-Adapter aufrufen, in dem man dann den Pfad angibt. Der scant dann das Verzeichnis nach Plugins ab und man kann sie im MuMa einbinden, wie DirectX-Plugins. Das geht dann aber natürlich nur für Effekte, nicht für [g=89]VSTi[/g]'s (Instrumente, das i machts...).

Gesundes Neues noch & Grüße,
zound

 

[dj-bigfish]

JOH Zound benso gesund---und neues

Laut "Handbuch" soll auch MuMa 2004 schon [g=77]VST[/g] "I" ´s laden können,
Leider hat es bei mir immer noch nicht gefunzt
Werd aber demnächst (bei meinem hoffentlich bald vorhandenen NEUEN PC )
nochmal alles Neu installieren ! Er hatte ja zu Beginn einmal die Festplatte
gescant, hab ich aber dann doch abgebrochen, weil in dem angegebenen
Ordner zu viele defekte Plugs waren ( die fliegen bei der Neuinstallation gleich raus )
und dann wars wohl verkorkst

Aber beim nächsten mal wird alles anders.....

Zum ewigen Streit um den besten [g=70]Sequencer[/g] :

Mir sind wohl die "Unterschiede" zwischen den versch. Systemen (und Preisen : ) )
bewusst, ich habe mich , nach einigem testen und ausprobieren ganz BEWUSST
für Fruity-Loops und die diversen MAgix-Produkte entschieden und bin absolut
zufrieden damit !!

Cubase mochte ich noch nie...sorry...auch als es noch "Twenty Four" hiess

Aber deshalb will ich niemanden sein Glück damit streitig machen !!

Jedem Tierchen Sein plaisierchen

also noch nen gutes Neues

 

[fmo]

Stark vereinfacht ausgedrückt ist MuMa eine Mischung aus
Samplitude und Logic.
Der Miditeil ist vom Audioteil leider irgendwie getrennt.
Dadurch ist die Bedienung etwas umständlich.
Audioaufnahmen kann man natürlich machen und schneiden usw.
kann man auch.
Ich kann mir schon vorstellen, daß eine Kombination aus FL und MuMa
auch gut funktionieren kann. Allerdings ist diese Paarung etwas ungewöhnlich.

Mir ist unter dem Strich jemand der aus dem Musikmaker alles rausquetscht sympathischer, als jemand der aus einem gec... Nuendo keinen Ton rausbekommt.

 

[Despistado]

Du verwechselst das mit Magix Music Studio, das ist das Ding mit Mini-Logic und getrennter Audioabteilung.

Leider hat es bei mir immer noch nicht gefunzt

Hast du auch zuerst eine Mididatei geladen und dann dort irgendwo im Editor nach dem [g=89]VSTi[/g] Menü Ausschau gehalten?
Nur dort kann man das nämlich einstellen.

Zum ewigen Streit um den besten [g=70]Sequencer[/g] :

Da gibt's imho nix zu streiten, jeder verwendet das was ihm am meisten liegt.
Nur Music Maker zähl ich gar nicht zu Sequencern.

Natürlich was Vernünftiges : Fruity Loops

Nicht gerade ein Argument für MuMa, oder?

 

[zoundmacheen]

Hast du auch zuerst eine Mididatei geladen und dann dort irgendwo im Editor nach dem [g=89]VSTi[/g] Menü Ausschau gehalten?
Nur dort kann man das nämlich einstellen.

Weiß nicht genau seit wann, aber ich glaube, dass das auch im Mixer geht...

Nicht gerade ein Argument für MuMa, oder?

Da hast Du wohl was falsch verstanden. Die Antwort bezog sich auf die Frage, womit man die Loops selbst kreiert. Im MuMa arrangieren, schnippeln und verwursten geht allerdings trotzdem sehr gut. Da sag ich nur Tastaturshortcuts. Genau wie bei Samplitude - nur, dass ich die dort selbst konfigurieren kann.

Da gibt's imho nix zu streiten, jeder verwendet das was ihm am meisten liegt.
Nur Music Maker zähl ich gar nicht zu Sequencern.

Warum nicht? Weil [g=32]MIDI[/g] noch nicht so ausgefeilt ist? Als ob das alles wäre...der MuMa war 1994 mit eines der ersten erschwinglichen Programme, dass es schaffte 4-6 Spuren Audio (unkomprimiert) gleichzeitig auf nem damals recht betagten 486 DX2/66 wiederzugeben - was red ich? Es war das erste und damals einzige Programm (man lasse die 100-fach teuereren Produkte mit PC-Hardware außen vor) - da hat Cubase noch gesagt "Nicht unterstütztes Datei-Format" (oder ähnlich)!...soviel zur Sache "Know how" bei MAGIX...

 

[stereolli]

Also ich habe knapp 3Jahre mit Magix Musikmaker rumprobiert.

Als ich dann die ersten Demo-Songs davon hatte war ich tierisch positiv über die Klang-Qualität von Cubase überrascht.
Ich habe 3Songs hier beim voting laufen.Der eine (Massaker-Jazz) ist damals unter MagixMusikmaker entstanden und "FEVER" ist unter Cubase LE entstanden.
Dazwischen liegen in meinem "Laien-Gehör" von sder Klangqualität WELTEN ! !

Ich kann dir eigentlich nur CUBASE empfehlen....wenn man erstmal drin ist blickt man da auch durch.......
(ich hatte nämlich auch magixMusikmaker weil es viel ienfacher war - und das ist bestimmt auch bei dir der Grund !)

Grüße
Stereolli

 

[bensummerfield]

Laut "Handbuch" soll auch MuMa 2004 schon [g=77]VST[/g] "I" ´s laden können,

wie wärs mit telefon? ich hab auch schonmal bei magix angerufen. eigentlich ganz normale menschen. da kann man bestimmt mal anfragen, die vermitteln dich dann wenn du genug nervst an die "cracks im programmierkämmerchen" - die, die sich nie waschen und brille tragen

nun zurück zum thema:

auf updates kannste meiner erfahrung nach lange bei magix warten. war selber einige male im support forum zugange von magix....meine fresse, wie oft haben sich da leute über bekannte bugs im music maker beschwert. was war die antwort? "kaufen sie bitte die aktuelle version des music makers".

nene - magix mog i net.

 

[Despistado]

Da hast Du wohl was falsch verstanden. Die Antwort bezog sich auf die Frage, womit man die Loops selbst kreiert.

Schon klar, aber ums selbst kreieren geht's ja beim Musik machen.

der MuMa war 1994 mit eines der ersten erschwinglichen Programme, dass es schaffte 4-6 Spuren Audio (unkomprimiert) gleichzeitig auf nem damals recht betagten 486 DX2/66 wiederzugeben

Das glaube ich eigentlich nicht. MuMa gibt's AFAIK erst seit frühestens 1995 aber das ist ja nicht so wichtig, aber 6 Audiospuren gleichzeitig (und vielleicht noch ohne Knackser)?
Abgesehen davon hing das ja vor allem damals wohl in erster Linie vom Rechner ab, nicht vom [g=70]Sequencer[/g]. Noch dazu gab's auch damals schon Cubasis daß dies auch ermöglichte.

Aber mir kann keiner erzählen daß er zur damaligen Zeit freiwillig am PC mit Audiosequencern selber Musik gemacht hat, ausser er ist Extremst-Masochist (egal mit welchem Programm).

Ich wei0 einfach daß Music Maker in erster Linie als Sampleblöckchenverschiebeprogramm gedacht ist und war (icb hab hier selbst MuMa V2000 Deluxe von 1998 stehen und hab schon damals bemerkt daß es zwar nett ist, aber mit selbst Musik machen wenig zu tun hat).
Daß man damit auf umständliche Weise auch selbst irgendwie Musik machen kann mag schon sein, macht das Ganze für mich aber trotzdem nicht zu einem konkurrenzfähigen [g=70]Sequencer[/g], denn das was der MuMa diesbezüglich bietet können alle anderen [g=70]Sequencer[/g] - selbst Freeware (Kristal)- auch.

 

[zoundmacheen]

Das glaube ich eigentlich nicht. MuMa gibt's AFAIK erst seit frühestens 1995 aber das ist ja nicht so wichtig, aber 6 Audiospuren gleichzeitig (und vielleicht noch ohne Knackser)?

Das ging. Natürlich ist es auch vom Rechner abhängig, aber durch geschicktes Festplattencaching schaffte man es eben. Ohne Knackser. Deswegen auch meine Angabe von 4-6 Spuren - abhängig von der Platte. Mono natürlich
Und den muma gibts seit 1994 definitiv. Hab mich da mal den den o.g. ####s unterhalten dürfen (Bin ja jetzt SAM-Nutzer)...damals war wohl der MuMA und Samplitude noch EINE Codebasis

Aber mir kann keiner erzählen daß er zur damaligen Zeit freiwillig am PC mit Audiosequencern selber Musik gemacht hat, ausser er ist Extremst-Masochist (egal mit welchem Programm).

Da gab's sicher einige, sonst hätte man das Programm nicht bis heute weiterentwickelt...klingt logisch, oder?

Ich wei0 einfach daß Music Maker in erster Linie als Sampleblöckchenverschiebeprogramm gedacht ist und war (icb hab hier selbst MuMa V2000 Deluxe von 1998 stehen und hab schon damals bemerkt daß es zwar nett ist, aber mit selbst Musik machen wenig zu tun hat).
Daß man damit auf umständliche Weise auch selbst irgendwie Musik machen kann mag schon sein, macht das Ganze für mich aber trotzdem nicht zu einem konkurrenzfähigen [g=70]Sequencer[/g], denn das was der MuMa diesbezüglich bietet können alle anderen [g=70]Sequencer[/g] - selbst Freeware (Kristal)- auch.

Weiß nicht, was umständlich daran ist, FruityLoops als [g=89]VSTi[/g] in den MuMa zu hängen...tsstss..
Und wer schonmal nen Kassettenrekorder bedient hat, kenn auch die Aufnahmefunktion im MuMa. Es gibt IMHO genug Möglichkeiten im MuMa, selbst Musik zu kreieren, sicher nicht alles so professionell, dafür aber ne stimmige Oberfläche und gute Bedienung. Mit dem LoopFinder kann man z.B. nicht nur Loops definieren, sondern noch ganz andere kranke Sachen machen..ausprobieren ist die Devise. Die Vintage Effect Suite kommt auch abgespeckt vom Samplitude und klingt auch danach...mittlerweile gibt's echt viele Sachen am MuMa, die ich nicht mehr missen möchte.
Der [g=32]MIDI[/g]-Editor ist auch aus Samplitude und abgespeckt worden - lässt sich ganz gut arbeiten mit dem Teil...viel zu meckern hab ich das eigentlich nicht. Und auf nem gescheiten Rechner läuft das Ding auch stabil (Sprich: keine VIA-Chipsätze und kein Onboard-Sound [das gilt bei JEDER Software])...

Grüße,
zound

 

[Kraftwerk]

hallo,
also ich verwende MM2006deluxe in Verbindung mit [g=32]Midi[/g] und [g=89]Vsti[/g].
Bin sehr zufrieden damit -ist einfach zu Bedienen -sämtliche [g=89]Vsti[/g]`s und Effekte wurden problemlos Eingebunden und funktionieren einwandfrei.
[g=32]Midi[/g] und Audio ist nicht so stark getrennt wie bei anderen Programmen -man kann [g=32]Midi[/g] auf jede Spur setzen -auch Audio und [g=32]Midi[/g] auf einer Spur hintereinander.
Über den "abgespecktem" Sampitude-Midieditor kann ich auch nicht meckern,ausser vielleicht über den fehlenden Drumeditor.
Der Mixer mit 2Input und 2Sendeffektwegen reicht mier völlig -mehr wird bei mier sowiso problematisch wegen der Systemleistung.

Ich finde für Jemanden der nicht täglich damit arbeitet und der keinen vollprofesionellen Sequenzer braucht für den ist MM2006 ideal,und zwar auch wenn man mehr will als nur Samples aufreihen.
Und wer frühere Musicmaker-Versionen mal getestet hat kann deshalb noch lange nicht ein objektives Urteil über die neueren Versionen abgeben.

alex

 

[Despistado]

Ohne Knackser. Deswegen auch meine Angabe von 4-6 Spuren - abhängig von der Platte. Mono natürlich

Ok, nehm ich zur Kenntnis und akzeptiere das einfach mal.

Da gab's sicher einige, sonst hätte man das Programm nicht bis heute weiterentwickelt...klingt logisch, oder?

Wahrscheinlich auch deswegen weil die Computerleistung ja damals in kürzester Zeit enorm gestiegen ist...

Weiß nicht, was umständlich daran ist, FruityLoops als [g=89]VSTi[/g] in den MuMa zu hängen...tsstss..

Naja, beim Threadersteller klappts ja offensichtlich noch nicht mal mit einem einzigen [g=89]VSTi[/g] (geschweige denn mit einem ganzen [g=70]Sequencer[/g] wie FL als [g=89]VSTi[/g]).

Mag sein daß die [g=89]VSTi[/g] Einbindung in der neuesten Version etwas verbessert wurde (schlechter kanns ja eigentlich nicht sein) aber zumindest in der Version 2004 die ich ausprobiert habe war es sehr umständlich: Zuerst eine [g=32]Midi[/g] Datei laden (entweder eine komplette ausm Netz oder von Anbietern von Midifiles - was ja dann auch schön unpraktisch wäre, weil ja da meistens nicht nur eine Spur enthalten ist - oder zuerst eine fast leere Mididatei mit einem anderen Programm erstellen), dann deren Inhalt löschen (wenn man selber was reinmalen will....) und dann das ganze einem [g=89]VSTi[/g] zuweisen.

Ich habe da auch nichts falsch gemacht, mir wurde diese umständliche Handhabung damals auch von einem Magix Entwickler bestätigt.

Da kann mir keiner erzählen daß das praktisch ist und daß er MuMa gerne verwendet um selbst Musik zu erschaffen.

Der [g=32]MIDI[/g]-Editor ist auch aus Samplitude und abgespeckt worden

Dabei gilt ja selbst der Samplitude [g=32]Midi[/g] Editor als abgespeckt. Was da wohl noch übrig geblieben ist...

man kann [g=32]Midi[/g] auf jede Spur setzen -auch Audio und [g=32]Midi[/g] auf einer Spur hintereinander.

Sowas würde ich persönlich als verwirrend bezeichnen.

Und wer frühere Musicmaker-Versionen mal getestet hat kann deshalb noch lange nicht ein objektives Urteil über die neueren Versionen abgeben.

Tja, was ist schon objektiv....

Prinzipiell hast du aber natürlich recht, aber hier geht's ja eigentlich um MuMa 2004 (siehe Threadtitel).

 

[Kraftwerk]

hallo,
bei der Musicmaker 2004er-Version konnte man im Prinzip nur Midis importieren und abspielen.
Beim Öffnen des Editors wurde aus dem Musicmaker-Verzeichnis automatisch immer das gleiche Midiobjekt geladen.
Bei diesem Objekt konnte man dann den Inhalt löschen und selber Noten einzeichnen.
Das Hauptproblem war aber daß beim Abspeichern nur ein eigenes [g=32]Midi[/g] pro Arrangement abgespeichert wurde.
Somit war MM2004 nur zum [g=32]Midi[/g] abspielen gedacht und zum [g=32]Midi[/g]-Erstellen völlig unbrauchber -im Gegensatz zu MM2006
Das Einbinden von Vstis müsste aber auch bei MM2004 problemlos funktionieren -ohne dll-kopieren.
Den entsprechenden Pfad über den Mixer oder Midieditor angeben -oder mit dem [g=77]Vst[/g]-Konfigurations-Tool aus dem MM-Verzeichnis das System durchscannen.

Alex

 

[Despistado]

und zum [g=32]Midi[/g]-Erstellen völlig unbrauchber -

Meine Worte....

(wobei, ganz so hart hab's nicht mal ich ausgedrückt, es geht ja irgendwie, nur halt sehr umständlich....)

im Gegensatz zu MM2006

Möglich...

Wie gesagt, schlechter kann es jedenfalls nicht geworden sein.

 

[zoundmacheen]

Musst auch immer das letzte Wort haben, oder?

Wie gesagt, schlechter kann es jedenfalls nicht geworden sein.

Man halte sich mal immer noch vor Augen, dass der MuMa von vornherein als Audio-Sequenzer/Arranger konzipiert war. Und mittlerweile geht auch [g=32]MIDI[/g] ganz gut. Kommt eben immer auf die Sichtweise an, gelle?