music studio 2007 deluxe = samv8SE (die selbe audioengine dahinter?)

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Rephlex

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ev. weiss wer ne antwort da druff.

verwendet music studio 2007 die selbe audio engine wie die samv8 version?
 
könnte sehr gut möglich sein. beim magix 2003 dlx war das musicstudio eine abgespeckte samplitude version, das midistudio eine abgespeckte logic version. samplitude wurde später von magix gekauft.

wenn die grafische öberfläche sich immer noch strak ähnlich ist, wirds vermutlich so geblieben sein, dass magix die saplitude engine benutzt. ob die beiden dann wirklich 100% identisch sind, wirst du nur über einen feature vergleich feststellen.

bei magix gab´s zu 2003 zeiten keine update möglichkeiten. wer die nächsthöhere version wollte, muße wieder komplett neu kaufen. diese hinweis nur am rande, da ich vermute, daß magix günstiger ist als samplitude se.

gruß
thomas
 
bei magix gab´s zu 2003 zeiten keine update möglichkeiten. wer die nächsthöhere version wollte, muße wieder komplett neu kaufen.
Da macht dir Magix dann aber nen guten Preis. Ich habe kürzlich erst von Magix die neue Video Deluxe 2007 Version für 50 Euro inkl. Versand bekommen (kostet neu 100 Euro), weil ich eine Vorversion besaß.
 
nun ja ... das is halt die frage.


samv8SE kostet online 49,90 (gibts ev. zur zeit bei pocket keys dazu).

music studio 2007 deluxe kostet 69,90. dafür hab ich auch 64 audio spuren. viell. noch ein paar brauchbare synthie, instrumente (für meine bedürnisse viell. sogar brauchbar) dazu.

deshalb auch meine frage.

die 2006er version von music studio hab ich zu haus. aber im vergleich mit der samv8SE version klingts (in meinen ohren) nicht so gut.

ich mein jetzt nicht die internen effekte, sondern die engine selber. vielleicht liegts ja daran das music studio deluxe beim exportieren, sprich beim bouncen oder dithern anders arbeitet.

aber da ja im neuen music studio deluxe audio und [g=32]midi[/g] integriert ist, und anscheinend überarbeitet worden ist, klingts für mich verlockend.

im magix forum konnte ich dazu auch nichts finden.


...




naja, wäre vielleicht sinnvoller nicht 2-3 music studio versionen zu kaufen, sondern das geld als ganzes für Samv9Classic aufzuwenden ... hehe :)
 
Da macht dir Magix dann aber nen guten Preis. Ich habe kürzlich erst von Magix die neue Video Deluxe 2007 Version für 50 Euro inkl. Versand bekommen (kostet neu 100 Euro), weil ich eine Vorversion besaß.

na dann haben die sich scheinbar gebessert! ich hatte damals aus 3 gründen zu steinberg gewechselt:

a) support - hatte am anfang nur knaxer und abstürze, bis nach 2 monaten ein [g=7]patch[/g] rauskam.

b) update politik - kann mich nicht erinnern, das bereits bestehenden kunden ein nennenswerter rabatt eingeräumt wurde.

c) keine unterstützung von [g=77]vst[/g]´s mit mehr als 2 ausgängen (battery)

die 2006er version von music studio hab ich zu haus. aber im vergleich mit der samv8SE version klingts (in meinen ohren) nicht so gut.

ich habe damals die projekte spasseshalber mal in sam6 geladen, einen unterschied konnte ich nicht hören. möglicherweise hat magix eine ältere version der engine und die eq´s wurden zwischenzeitlich überarbeitet. aber so richtig glauben kann ich einen soundunterschied nicht.

gruß
thomas
 
samplitude wurde später von magix gekauft.
Um das mal richtig zu stellen: MAGIX Software wurde schon immer von denselben Leuten entwickelt, wie Samplitude. Nur der Vertrieb für Samplitude lag Anfangs bei SEK'D.

Außerdem frage ich mich, wo Du einen Unterschied hören willst. Es wäre einfach nur dumm, wenn man ein fast(!) identisches Programm 2x entwickelt, vor allem, wenn die Entwickler dieselben sind.

Im Sam-Forum hab ich gelesen, dass beim Music Studio ein Synth namens Vita dabei ist, der urpsrünglich von YellowTools stammt und sehr brauchbare Naturinstrumente bietet.
Allerdings weiß ich nicht, ob das Music Studio in in der Unterstützung von Einzelausgängen von VSTis eingeschränkt ist. Da kannste nur mal nachfragen...

Übrigens, dass jemand ausgerechnet wegen Support zu Steinberg wechselt, hab ich auch noch nicht erlebt ;)
 
Übrigens, dass jemand ausgerechnet wegen Support zu Steinberg wechselt, hab ich auch noch nicht erlebt

hurra !!! ich bin der erste :D

im endeffekt war es einer von mehreren gründen. und ich muss sagen, das midistudio, also logic, konnte ich intuitiver bedienen. wenn´s logic für windoof gäbe, wäre ich dabei.

ich kenne mittlerweile jemanden der im bereich software support arbeitet, allerdings keine consumer produkte, und der sagte: " du kannst nicht ernsthaft bei einer software um 1000,- euro echten support erwarten - freue dich, wenn du nicht als beta-tester benutzt wirst"

gruß
thomas
 
mhm, ... ich hab mal probweise nen samv8SE project in MS2006 geladen.

anscheinend sind die eq´s die nicht so gut klingen. aber kann auch an meinen sehr unerfahrenen und unprof. ohren liegen.
 
[gelöscht]
 
@crazyalex
halber einspruch.
es ist auch nach 20 mixdowns ins mp3-format selbstverständlich möglich, weiter ins mp3-format zu exportieren. allerdings a) für geld, die funktion muss sozusagen "hinzugekauft" werden, und b) halt ich sie sowieso für schachfug, jeder amateur (wie ich damals) will doch mit music studio nur einen vernünftigen sound exportieren und dann mit einem externen tool irgendwelche effekte reinschnippeln oder am ende einen fade-out reinmachen, z.b. mit audacity und consorten. wenn nicht sogar gleich "richtig mastern".
und das macht man doch nicht mit ner verschnörkelten mp3-datei, ich bitte dich. :)
ich rate also sowieso jedem davon ab, die mp3-export-funktion zu nutzen.

ich gehöre zu den ehrlichen käufern von sowohl music studio 2005 und music studio 2007 (jeweils deluxe), als auch der alleinig herunterladbaren e-version von samplitude 8.3 se.
und ich weiss irgendwie nicht so recht...

auf dem karton von ms2007 ist eine schöne prägung vorhanden um "powered by samplitude" hervorzuheben, es wird also definitiv auf deren audio engine aufbauen.
wohl gemerkt, AUFBAUEN. nachdem ich die 2005er version noch kenne und somit die apartheid zwischen audio und [g=32]midi[/g] noch bestens mitbekommen habe bin ich zwar froh dass diese endlich beseitigt ist, allerdings frag ich mich ob da jetzt nicht irgendeine hybrid-engine ressourcenhungrig konflikte zu verursachen versucht...
klar, ich finds echt praktisch den inhalt einer eben aufgenommenen audiospur zu löschen, auf nen knopf zu drücken und -schwupps- ist die spur [g=32]midi[/g] und ich kann mein versagen auf der akustischen [g=422]gitarre[/g] mit den (echt wahr, für das geld schon wahnsinnig) geilen integrierten vital instruments (das is der sogenannte "vita synth") kaschieren, ein paar mausklicks und eingeübte gewissheit über das was man tut, mehr brauchts echt nicht.
allerdings hatte ich regelmäßig abstürze, so richtig mit rotem kreis und weissem X drin, "fehlercode X978098x::weissnichwatt" und so... und das auf einem fürs recording dedizierten system... ärgerlich für speicherfaule menschen wie mich.

bei samplitude 8.3 se hatt ich all diesen [g=345]terz[/g] nicht. einen [g=32]midi[/g]-editor hab ich noch nicht gefunden, aber um ehrlich zu sein benötige ich im "richtigen" sequencer keinerlei [g=32]midi[/g]-funktionalität, dafür hab ich doch fruity loops wenn ich mir mal schnell streicher o.ä. basteln will.

noch so ein paar "tolle" features bei music studio wären z.b. der "LiViD", wenn mich nich alles täuscht "Live Virtual Drummer", also eine beatbox die sich einigermaßen nach echtem drumkit anhört. im gegensatz zu der handvoll loops pro musikrichtung... aber was erwartet man, einfach ne spur markieren und ein feld je nach bedarf nach links und rechts in der timeline zu verändern, das funktioniert schon, aber authentisch wirds trotzdem nie klingen.
das sinnloseste überhaupt ist ja diese auto-jam-funktionalität in ms2007, oder wie auch immer die heisst. das is sowas ähnliches wie der livid, nur umständlicher und in einem grauen dialogfenster der (wenn ich mich recht entsinne) "application modal" ist, programmierer wissen was ich meine. wenn der dialog geöffnet ist kann man also nichts im programm mehr verändern, keine knöpfe drücken und nichmal ins menü. und wenn der dialog zu ist - dann is die funktion beendet, auf das geöffnete projekt hat die überhaupt keinen einfluss, zumindest hab ich noch keinen gefunden.
PUNKT PUNKT PUNKT.
ausrufezeichen.

die tollen anderen synths, silver, copper, und wie sie alle heissen, die gefallen mir persönlich irgendwie nicht, da gibts bessere freeware.
allerdings muss ich die "effects suite" loben, die programminternen plugins sind aufgebaut wie die allseitsbekannten gitarren-einzeleffekt-stampfer, [g=52]chorus[/g], delay, [g=104]flanger[/g], ... und weiss nich watt. die hören sich schon recht gut an, muss man mal sagen.

...umso ärgerlicher die fehlermeldung über die "falsche programmversion der host-software" wenn man die effekte aus dem ms2007-ordner ins samplitude-verzeichnis kopiert... das haut nich hin, und bei der synth-abteilung schommal gar nich, da passiert einfach nullinger.
schade, die effekte hätten die alte samplitude-version aufgefrischt und irgendwie veredelt, da es ja schon ziemlich spartanisch erscheint.
aber auch nur erscheint, wenn man sich die sonstigen features mal zu gemüte führt.

alles in allem ist samplitude wesentlich schlanker, was sich auch in der benutzung bemerkbar macht - bild ich mir ein. ich komm wesentlich schneller an mein ziel als in ms2007 denn der bildschirm flackert nicht immer wenn grad 8 spuren mit ein paar echtzeiteffekten laufen und ich an nem knopf dreh.

ausserdem, und das hat mich schon tierisch angekotzt, müllt music studio 2007 (wie schon ms2005, nur schlimmer) meinen pc schon bei der installation voll mit unnützem kram den man nicht mal abbrechen kann ohne die komplette installation rückgängig zu machen. ich will doch nur ein paar audio- und höchstens noch [g=32]midi[/g]-spuren arrangieren und mischen, ich brauch keinen music maker silver edition (also ohne speicherfunktion, na klasse), ich brauch keine online-druck-services, keinen verdammten media-manager.... ARGH! da muss man ne viertel stunde warten bis der ganze müll installiert ist und darf nach der installation nochmal soviel zeit investieren um sich durch die softwareverwaltung zu kämpfen und zu schaun wo noch ein lausiger magix-speicherfresser sitzt...

ich hab schon eine vielzahl an kalten nächten am rechner verbracht um eine möglichkeit zu finden das setup ohne all diesen nonsens ablaufen zu lassen, z.b. durch kopieren einzelner teil-setups auf die platte und editieren der setup-listen, abers haut einfach nicht hin.

was mir noch ein rätsel aufgibt ist folgendes: der bei music studio automatisch mitinstallierte firebird sql-desktop-server. man kennts ja schon von programmen wie sony vegas und (bild ich mir ein) den neuen soundforge-versionen, manche multimediaprogramme brauchen "mal eben" einen sql-(datenbank-)server, für was auch immer.
ich hab noch nicht groß damit rumgespielt und den auch "vorsichtshalber" mal installiert gelassen, ich frag mich nur ob der jetzt eigentlich vom media manager benötigt wurde und weggeschmissen weder kann, oder ob music studio selbst den auch verwendet...?
würde es das nämlich tun, dann könnte man mit sicherheit sagen dass es auf dem NEUEN samplitude, also der 9er-version, aufbaut, die 8er-version hat so einen dreck nämlich nicht. das könnte dann auch den unterschied bei den eq's erklären...

im übrigen ist vorsicht geboten: magix music studio selbst bietet zwar, im hilfe-menü glaub ich, einen weblink auf die magix-seite mit einer upgrade-option auf samplitude 9, bis ende oktober diesen jahres sogar nur zum halben preis.
ABER! hier kommts: die "billigen" sogenannten classic- und mastering-versionen bieten vielleicht neue features und neues look-n-feel, aber insgesamt weniger funktionalität als das consumer product music studio.
mit der funktionalität kann erst die professional-variante der 9er version mithalten, und die hätte selbst vor ende des letzten monats "mit 50% umsteiger- und treue-rabatt" noch satte 500 locken gekostet...
und das is doch ein KLEIN WENIG heftig, wenn man die möglichkeit hat, ähnliches (und ich wähle bewusst dieses wort!) für nur 65 euro zu bekommen.

hey, fast vergessen, eine weitere, für den amateur- und wanna-be-profi-bereich eigentlich unbedeutende diskrepanz: music studio macht nur maximal 48kHz mit, die 8.3er samplitude-version geht immerhin bis 96kHz. aber da wohl kaum einer seine mp3s mit über 44.1kHz verbreiten wird und analoge geräte wie durchschnittliche [g=420]cd[/g]-player sowieso spätestens bei 48kHz dichtmachen, sollte diese einschränkung eigentlich kein hindernis zum kauf sein.

fazit:
music studio ist in meinen augen durchaus lohnend, grade für einsteiger und sparsame wenn man den enormen feature-umfang betrachtet, ich hab mein system nach all dem installations-[g=345]terz[/g] trotzdem neu aufgesetzt, ohne music studio, dafür mit der 15,50 euro billigeren e-version von samplitude 8. zusammen mit ein paar freeware- und ein paar kommerziellen plugins übertrifft die meines erachtens ms2007 weit im bezug auf power und vor allem stabilität. und ich würde jedem anderen ambitionierten un-profi genau den gleichen tip geben: lieber samplitude, wenn auch die alte version.

nichts desto trotz ist auch samplitude noch magix und somit irgendwie "kitsch", selbst die neuen profi-versionen wenn man den screenshots glauben schenkt, es fühlt sich alles irgendwie nach plastik und schlechten web-buttons an. mein empfinden.
bevor ich also nen haufen geld dafür ausgeb, spiel ich lieber immer mehr mit der cubase le-version rum die bei meinem audio-interface dabei war und versuch mir das zu verinnerlichen, das verkauft einem wenigstens nen seriösen look, spartanisch und zweckmäßig, aber ungemein kraftvoll. so mag ichs. :x

wow, wieder ausgeartet der text... sorry leute, hoff ich konnt euch irgendwie weiterhelfen oder zumindest kurzzeitig, wenn auch nur schwächstens erleuchten. aber ich brauch jetz erstma nen kaffe... -gähn-
:(
 
[gelöscht]
 
ganz einfach: weils, meiner bescheidenen meinung nach, besser ist.

ich will gar nicht anfangen zu zählen wie oft ich music-studio-intern den "perfekten mix" für meine diversen aufnahmen raushatte, ne wave-datei gerendert hab und die sich bei parallelem abspielen zum music-studio-stereo-out-signal einfach anders angehört hat, dumpfer und lebloser war als das, was ich gerade eben noch statt von nem mediaplayer halt von ms durch meine monitore pressen hab lassen.

ein bissl verständlicher: wenn du was in ms abmischst und masterst, dann hört sich die gerenderte wave-datei anders an als das von ms erzeugte signal.
du masterst also ms-intern nur das ms-signal, nicht aber den final abgespeicherten stereomix, und auf den kommts ja wohl an. behaupte ich.
da kannste dir sonst die finger wund-exciten und -komprimieren und watt nich wat, aber letztlich wirst du immer eine datei haben die schlechter klingt.

wenn dus allerdings "so einigermaßen" masterst, renderst und dann mit nem anderen editor der das signal nicht verfälscht "zuende-masterst", dann kommt am ende raus was soll, oder nicht?
...und den stereomix separat nochmal in ms zu laden, fertig zu mastern und zu exportieren hätte wenig sinn, das signal wird schliesslich wieder verfälscht. ;)

letztlich ist natürlich alles eine frage des geschmacks und des bedarfs, wer kein supertolles mastering braucht sondern einfach einen "einigermaßen-mix", der kann das auch ms-intern tun, aber für annähernd semiprofessionelle anliegen würd ich definitiv zu der zweigeteilten variante raten.
 
caleb schrieb:
ganz einfach: weils, meiner bescheidenen meinung nach, besser ist.

ich will gar nicht anfangen zu zählen wie oft ich music-studio-intern den "perfekten mix" für meine diversen aufnahmen raushatte, ne wave-datei gerendert hab und die sich bei parallelem abspielen zum music-studio-stereo-out-signal einfach anders angehört hat, dumpfer und lebloser war als das, was ich gerade eben noch statt von nem mediaplayer halt von ms durch meine monitore pressen hab lassen.

ein bissl verständlicher: wenn du was in ms abmischst und masterst, dann hört sich die gerenderte wave-datei anders an als das von ms erzeugte signal.
du masterst also ms-intern nur das ms-signal, nicht aber den final abgespeicherten stereomix, und auf den kommts ja wohl an. behaupte ich.
da kannste dir sonst die finger wund-exciten und -komprimieren und watt nich wat, aber letztlich wirst du immer eine datei haben die schlechter klingt.

wenn dus allerdings "so einigermaßen" masterst, renderst und dann mit nem anderen editor der das signal nicht verfälscht "zuende-masterst", dann kommt am ende raus was soll, oder nicht?
...und den stereomix separat nochmal in ms zu laden, fertig zu mastern und zu exportieren hätte wenig sinn, das signal wird schliesslich wieder verfälscht. ;)

letztlich ist natürlich alles eine frage des geschmacks und des bedarfs, wer kein supertolles mastering braucht sondern einfach einen "einigermaßen-mix", der kann das auch ms-intern tun, aber für annähernd semiprofessionelle anliegen würd ich definitiv zu der zweigeteilten variante raten.

Das unterschreibe ich sofort! Master mal im Samplitude 8.3 SE. Das klingt alles sooo schön sauber, klar und laut. Wenn das dann woanders abgespielt wird, dann ist es dumpf und leise. Einzig zum vormastern gereicht es. Aber zum Aufpolieren sollte sowas wie Wavelab benutzt werden, denn da kommt auch wirklich das raus, was man hört!

Ach ja, der Datenbank-Krams für Media-Bibliothek wird ja jetzt Mode. Das ACID-Pro-Dingens von Sony installiert sowas ja auch; und bremst System und Flow aus. Schade nur, daß in den preiswerteren Varianten kein [g=12]ASIO[/g], ReWire und [g=77]VST[/g] mit bei sind. So wird das nie was.... es lebe Abletons LIVE! :cylon:
 
Ich frage mich, warum man so grundunterschiedliche Produkte wie Music Studio und Music Maker zusammen testet.
An der History hakt es auch schon - das erste Samplitude hatte so gar nix mit Atari zu tun. Es lief auf nem Amiga 500. Soviel dazu.
Dass JETZT die Terratec Phase 26 timingstabil läuft, könnte auch an neueren Treibern liegen, oder?
Und dann bietet Music Maker keine Videounterstützung? Sieht alles sehr kurz angeschnitten aus finde ich...
 
Hallo,
Also ich habe beide Programme Auf meine Rechner.(es lohnen sich beide Programme)
also bei Musikstudio zu Samplitude v8 SE fehlt halt die [g=77]VST[/g] automation .
Bein Trackbouncen hat man bei Samplitude V8 SE mehr auswahl.
Aber bei Misikstudio 2007 kann man mehr [g=89]VSTi[/g] Blug ins benutzen.
Aber was die engine anbelangt ich glaube es ist die selbe.
Ich würde schon auch gern auf Samplitude Classic aufsteigen .
Aber mir fehlt da die Soundfontunterstützung.
Und die [g=89]Vsti[/g] begrenzung.
Ich hatte auch mal einen Amiga Computer (a4000 c) er steht im Keller.
Ich würde ihn gern wieder hochholen wenn die Hardware wo es für ihn noch gibt nicht so teuer wäre .Dann könnte man da mal samplitude benutzen.
Und sehen was es damals alles schon konnte. Das erst jetzt bei der PC versionen Auftaucht.


:( :hmm: :bigup:
 
Ich denke auch das Musikmaker und Musik Studio 2 Welten sind.
Samplitude ist eine Amiga abstammung und Cubase stammt noch vom C64 ab .Und Pro tools und Logig endstand glaube ich auf einem Apple Computer.
 
Diesselbe Engine? ich glaubs nicht so recht.

Ich habe V8SE sowie Music Studio 2005 und 2006 ....
V8SE hab ich erst zum Laufen gekriegt, als ich mein ua 25 bekam .... davor habe ich kein Ton rausgekriegt (onboard chip). Mit dem ua 25 ließen sich entsprechenden richtigen Treiber leicht installieren und ruck zuck lief V8SE .... das [g=89]VSTi[/g] dass ich eingebunden habe klingt auch wesentlich besser und feiner - zumindest in "gefühlter" Erinnerung als wie im Music Studio.

Audio-Export als Wav: bei V8SE geht das bis 96 kHz, bei Music Studio 2006 nur bis 48 kHz, bei der Bit-Tiefe gibts da soviel ich weiß keinen Unterschied.

Ich muß noch mal, schauen ob Music Studio 2006 mit dem Onboard-Chip recorded, das kann sein .... vielleicht liegt es nur daran ....
 
Diesselbe Engine? ich glaubs nicht so recht.
Warum nicht? Beide Programme sind seeeehr ähnlich strukturiert. Ist doch naheliegend, dass ein Hersteller ein Programm nicht 2x entwickelt. Features einschränken ist eigentlich kein Problem wenn man programmieren kann.
Onboard-Soundkarten kannst du generell vergessen. Beim Music Studio 2006 (was ja eigentlich noch aus 2 Programmen besteht) ist natürlich nur das Audio Studio ein verkapseltes Samplitude. Das [g=32]MIDI[/g]-Studio ist LOGIC, das hat natürlich ne andere Audio Engine.

EDIT
Aber mir fehlt da die Soundfontunterstützung.
Soundfont ist ein Sampler-Format. Samplitude ist kein Sampler. (Also zumindest nicht so, wie man einen Sampler normalweise kennt. Man kann es natürlich zweckentfremden.)
Aber Du kannst natürlich VSTis laden, die das Sampler-Format „sf2“ beherrschen, z.B. sfz von rgc-audio (kostenlos).
 

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