Mix klingt matschig und undifferenziert :(

Wie gesagt, ich hau die morgen mal an und Sonntag weiß ich dann mehr. Bis dahin dürfte auch mein Webspace wieder zur Verfügung stehen und ich kann das Zeug dann hochladen...

Allerdings gibts zwei Haken: Drums sind Midi => der, der mischt, braucht SUperioedrumemr oder ähnliches, Mein Cubase ist 5 Le. Vermutlich kann man von den großen Versionen nicht abwärtskompatibel speichern...
 
Wie gesagt, ich hau die morgen mal an und Sonntag weiß ich dann mehr. Bis dahin dürfte auch mein Webspace wieder zur Verfügung stehen und ich kann das Zeug dann hochladen...

Allerdings gibts zwei Haken: Drums sind Midi => der, der mischt, braucht SUperioedrumemr oder ähnliches, Mein Cubase ist 5 Le. Vermutlich kann man von den großen Versionen nicht abwärtskompatibel speichern...

ein wenig Arbeit musst du dir schon machen.

Super Drummer kann naemlich die Hihat auch einzeln spielen ;)

dann halt exportieren.
 
Ich glaub, daraus wird nichts. Die Sache ist halt, dass Superiordrummer etliche verschiedene Samples pro Cymbal/Trommel nutzt...wenn man da nen Oneshot rausrendert, wird das nichts.
Alternativ könnte ich die Drumspur wie sie derzeit ist rausrendern. Dann kann man das einfach im Hintergrund zum Mischen laufen lassen und hinterher, wenn der Rest stimmt, kann ich dann die Drums darauf anpassen. Ne andere Möglichkeit seh ich da jetzt nich diesbezüglich.

Bzgl. des Cubase 5 Le-Problems überleg ich grad...ob ich mein Konto n bisschen überziehn soll, um mir Cubase 6 Edu zuzulegen. Dann könnte ich das Projekt hinterher auf jeden Fall wieder öffnen...und kaufen wollt ichs mir sowieso (wenn auch erst in 1-2 Monaten...aber das dürfte nich viel an Überziehungszins sein xD)
Das schöne wär halt auch, dass ich mit ner großen Cubaseversion auch pitchen und stretchen könnte (bzgl. timing).

Hier ma n Beispiel von den Drums:
http://soundcloud.com/cysign/ccd-9-raw-sd2-0-mf
 
Cysign,

ich glaube, die anderen meinten, dass du die einzelen Druminstrumente einzeln bouncen sollst. Das bedeutet, dass du im Superior Drummer alle Instrumente mutest außer z.B. der Kick und dann den Rest der Instrumente (Gits, Bass etc.) auch mutest und das Ganze bounct. Dann hast du eine Spur in der nur die Kick drin ist, also so ähnlich, als wenn du sie aufgenommen hättest.

Das machst du dann mit allen Trommeln/Becken und hast nachher 8-10 Spuren deines Drumssets, die du einzeln mischen kannst.

VG TT
 
Hmmm...okay, das geht natürlich xD
Ich seh die Jungs von der Ban dheute und frag sie dann mal...
 
um die klampfen im mix noch etwas voller zu machen oder um in dem bereich etwas variabler zu bleiben, würde ich vllt. neben der abnahme der verstärker per mikro ein cleanes signal über eine di-box zusätzlich aufnehmen.
die spur kann mann dann später mit plugs beackern und dem mit mikro abgenommenen sound nach geschack beimischen.

weiterhin viel glück

bbb
 
japps, n DI-Signal der Gitarren ist vorhanden. Ich hab gestern die Band gesehn...hab allerdings erst 3 der Jungs fragen können wegen dem Upload. Sobald ich was neues weiß, meld ich mich :)
 
cysign schrieb in #27:...hab allerdings erst 3 der Jungs fragen können wegen dem Upload. Sobald ich was neues weiß, meld ich mich :)

Wieviele musst du denn noch fragen?
Den Bürgermeister?
Haben die ein Rad ab?

Die bauen einen Haufen Bullshit zusammen!

Neaera...
Die Kiddies sollten froh sein, dass es Menschen gibt, die ihnen helfen wollen :)

Unreal...
 
LM18:
Die Kiddies sollten froh sein, dass es Menschen gibt, die ihnen helfen wollen
smil451d632849b7b.gif


Unreal...
Du sagst es.
smil470009513826a.gif
 
Hallo

meineserachtes solltest Du jede einzelne Spur mit dem Equalizer , besonders die tiefen und hohen Frequenzen bearbeiten, also Low Cut etc............

Viele Grüße

Hannes
 
@LM18&Realist: Seid ihr hier nicht grade die "Kiddies"? Die Jungs sind keine "Kiddies" und dass ich das zunächst mit ihnen abklären möchte halte ich für durchaus sinnvoll. Ich möchte auch nicht, dass jemand Kram von mir einfach hochlädt ohne Rücksprache zu halten. Sorry, aber ich seh da keinen Grund, warum ihr hier so blöde Kommentare abgebt...
Schließlich bin ich hier um zu lernen und sie haben mir ihr Material anvertraut, damit wir zusammen weiter kommen.
Und wenn hier einer Mist zusammengebaut hat, dann bin ich das. Sie spielen lediglich ihre Instrumente bestmöglich ein.


Ja, mit dem Locut spiel ich grade auch rum. Aber da geht dann auch wieder ne Menge vom Druck verloren. Vielleicht hab ich einfach noch nicht die richtigen Frequenzen gecuttet.
Ich überlege, obs sinn macht, wenn ich erstmal auf meinen HiFi-Boxen mische und dann auf den Monitoren gegenhöre, denn grade im Bassbereich haben meine Monitore wegen meines schlechten Raums ihre Schwächen. Ich muss das irgendwie nen Mittelweg finden...
 
@cysign

Die Jungs sind keine "Kiddies" und dass ich das zunächst mit ihnen abklären möchte halte ich für dirchaus sinnvoll.
Da spricht nix dagegen und ich will dich hier auch gar nicht anmachen oder so.
Mir kam aber irgendwie in deinen Posts nicht so richtig die "Wichtigkeit" rüber.
Sondern es war eher so wie: Na ja,ich frag die dann mal,ob die das überhaupt wollen oder ob ich das hochladen darf,denn Du schreibst hier auch wieder:
Schließlich bin ich hier um zu lernen und sie haben mir ihr Material anvertraut, damit wir zusammen weiter kommen.
Ich weiß nicht,vielleicht ist das heute anders,aber wenn mir und meiner Band früher Hilfe angeboten wurde,dann waren wir in Nullkommanix am Start.
Da hat der eine den anderen angerufen und das war in spätestens einer Stunde geklärt.

Ausserdem kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen,dass solche Threads schnell in der Versenkung verschwinden,wenn nicht regelmässig was geschrieben wird.
Du könntest die Spuren,solltest Du die Erlaubnis dann irgendwann haben,natürlich in der Mischmaschine hochladen.Nur mal so als Tip.

Die 46 Sekunden sind aber nicht wirklich Aussagekräftig.
Man weiß nicht mal,ob da noch Gesang zukommt oder was sonst noch passiert oder was noch für Spuren vorhanden sind.
So ist das hier nur lustiges Raten und richtige Tips kann man so gar nicht geben.

Das war jetzt das,was mir beim Lesen des Threads in etwa durch den Kopf ging.
Ich denke LM18 wird es extra etwas überspitzt formuliert haben.
Gehe aber weitestgehend konform damit.
Letztendlich ist es aber euer Ding und mir soll es egal sein.
 
über HIFI Boxen würd ich nichts mischen, lieber ne ordentliche Abhöre, aktive Nahfeldmonitore oder eventuell Studiokopfhörer aber nicht zu lange aufsetzen. Wichtig ist, das Du alles glasklar hörst. Für die Frequenzen, da gibt es eine gute Seite aus der Schweiz:www. bws-tonstudio.ch. Schau da einfach einmal nach.

Viele Grüße

Hannes
 
Naja, ich hab nur nen kurzen Ausschnitt hochgeladen, weil ich die Jungs nicht gefragt hatte...und für den fall, dass sie nichts unfertiges hochladen wollen würden...hätte ich so vermutlich nicht ganz einen aufn Deckel bekommen wie beim kompletten Song ;)
Morgen haben die mal wieder Bandprobe und werden das hoffentlich abklären.
Is ja nich so, dass es jetzt sehr eilig wäre. Aber ich wills trotzdem hinter mich bringen...

Wenn jemand noch n gutes Tutorial zum Mischen parrat hat...nur her damit. Ich hab leider eher Tutorials zum Mischen von HipHop gefunden. Das hilft mir hier leider nicht weiter.

Ach ja, und Gesang kommt auch noch dazu. Sogar gleich zweimal.
Nen Eindruck von der Bande gibts unter www.myspace.com/comecrashingdownband

Womit mir auch schwer fällt ist die Endscheidung, ob ich jetzt eine Gitarre links, die andere rechts pannen soll, und wenn ja, wie viel Prozent etwa, oder ob ich jeder Gitarre ihre Seite gebe und n zweites Mikro bzw. ne leicht versetzte Spur auf die andere Seite regele. Wird dann halt undifferenzierter, aber wirkt nicht so hart getrennt.

Wie geht ihr denn an so ne Sache ran, wenn ihr n Song abmischen sollt?
Erstmal die Drums, schön fett die Mitten und Tiefen aufdrehn, auch ein bisschen Höhen für die Becken, dann den Bass? oder lieber ert die Gitarren, damit man weiß, wo die ihren "Sweetspot" haben? Ich denke so ne kleine Reihenfolge würd mir nicht schaden...momentan bastel ich ein bisschen hier, ein bisschen da...halt mehr so durcheinander...
 
Womit mir auch schwer fällt ist die Endscheidung, ob ich jetzt eine Gitarre links, die andere rechts pannen soll, und wenn ja, wie viel Prozent etwa, oder ob ich jeder Gitarre ihre Seite gebe und n zweites Mikro bzw. ne leicht versetzte Spur auf die andere Seite regele. Wird dann halt undifferenzierter, aber wirkt nicht so hart getrennt.


Ich empfehle dir je eine Gitarre hart links/rechts und die gedoppelte Version leicht neben der ersteren zu platzieren, also Riff 1 hart links, Riff 1.1 ca auf links 70, das nur als Anhaltspunkt.

Ohne näher auf deinen Soundschnipsel einzugehen; ich beginne mit Bassdrum/Snare, dann Bassgitarre, dann Gitarren, dann OHs (Becken etc.).

Um dem ganzen Struktur zu geben empfehle ich dir Gruppenspuren anzulegen, für Bassdrum/Snare eine Monogruppe, für den Bass eine weitere Monogruppe (da gehen bei mir zwei Bassspuren rein), für die Gitarren eine Stereogruppe (für EQ, Raum etc.), das Ganze schicke ich dann auf eine finale Stereogruppe, dort kann ich notfalls mit leichtem EQ noch eingreifen, ist aber eher selten der Fall :)

Zu den Gitarren in deinem File: Du hast zusätzlich zu den Micaufnahmen DI-Files vorliegen?

Diese würde ich nutzen um die 1.1-Files zu generieren, also im Rechner in eine Ampsimu schicken, mit weniger Gain und mehr Tiefmitten experimentieren, Höhen nur leicht, dazumischen, probieren.

Viel Erfolg.
 
Ich beginne nahezu jeden Mix mit den Drums-Overheads.
Dann Kick, dann Snare.

Ich finde den Ton und Abklang der Snare sehr wichtig.
Ist die Snare zu tonlos wird selbst der gewaltigste Mix kleiner IMHO.

Dann Gitarren und dann Bass...
Wobei ich den Bass immer eher zuerst als die Oktavverlängerung der Gitarren aufbaue und später obenrum schaue ob ich ihn vernehmlicher hinbekomme.
 
Das heißt, Gesang macht ihr zum Schluß rein?
Bass und Snare find ich anfangs auch gut, die bilden das Rythmikfundament.

Wie siehts mit den Pegeln aus, einfach so mischen, dass das Verhältnis untereinander stimmt und dann den Gruppenkanal runterziehn?

Sollte ich beim Mischen schon mit nem Multiband-Compressor arbeiten, um z.B. Peaks bei den Toms zu vermeiden? Oder lieber mit dem EQ komplett etwas dämpfen?

Ich hab nämlich das Problem, dass wenn ich alles zusammenlege immer irgendwas nen Peak erzeugt. Konnte aber noch nich genau rausfinden, was es ist. Ich vermute mal das Zusammenspiel der einzelnen Spuren addiert sich halt auf.
Hab mir jeztt auch mal n Analyzer-Plugin gekauft (das günstigen von Melda).
 
Das heißt, Gesang macht ihr zum Schluß rein?
Bass und Snare find ich anfangs auch gut, die bilden das Rythmikfundament.

Wie siehts mit den Pegeln aus, einfach so mischen, dass das Verhältnis untereinander stimmt und dann den Gruppenkanal runterziehn?

Sollte ich beim Mischen schon mit nem Multiband-Compressor arbeiten, um z.B. Peaks bei den Toms zu vermeiden? Oder lieber mit dem EQ komplett etwas dämpfen?

Ich hab nämlich das Problem, dass wenn ich alles zusammenlege immer irgendwas nen Peak erzeugt. Konnte aber noch nich genau rausfinden, was es ist. Ich vermute mal das Zusammenspiel der einzelnen Spuren addiert sich halt auf.
Hab mir jeztt auch mal n Analyzer-Plugin gekauft (das günstigen von Melda).

Ich habe alles über Gruppen laufen...
Drums - Gitarren - Stimmen etc.
Wenn zum Beispiel opulente Tomspuren da sind, gehen die vorher noch auf eine Tomgruppe und dann erst in den Drumbus.
Also wenn an den Toms noch etwas zu bändigen ist.

Ich habe auch eigentlich in jeder Gruppe letztlich am Ende zur Kontrolle einen Limiter drin.

Als Analyzer verwende ich entweder Voxengo Span oder in Cubase den Offline-Analyzer...
 
Also erstmal: Patentrezepte gibts nicht.
Ein gutes Buch wäre aber dennoch immer sinnvoll.
Sehr empfehlen kann ich das hier:
http://www.amazon.de/Homerecording-...=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1297690312&sr=1-1

Ansonsten geb ich als Anfänger mal die Tipps die mich bisher weitergebracht haben:
1.) Du weißt schon in welche Richtung es gehen soll. Such Dir da ein bestimmtes Stück der Band und benutze es als Vergleich. Hört sich profan an, ist aber absolut der beste Tip den ich je bekommen habe.
Mach das bei allen Arbeitsschritten.
Zb fange ich grundsätzlich mit den Drums an. Und auch da prioritär von Snare, zu Kick, zu Hihat, dann den Rest.
Hör Dir die Snare auf der Referenzaufnahme an und orientier dich daran. Schnell stellt man fest das in einem kompletten Mix einzelne Instrumente selten "richtig" fett klingen, da sie Frequenzmäßig so beschnitten sind das sie sich nicht zu sehr mit anderen Instrus überlagern.
Wenn Du ein Instrument so mischst das es EINZELN erstmal gut klingt ist die Gefahr groß das es im Kontext untergeht, zu dominant ist oder einfach nur Matsch produzierst.

Dieses gezielte hören brachte mit der Zeit bei mir erst die Fähigkeit mit sich einzelne Spuren/Frequenzen/etc überhaupt erst hören und beurteilen zu können (und ist sicherlich noch SEHR ausbaufähig!)... kann ein Weilchen dauern bis man die Overheads in seinem Mix separiert wahrnehmen kann zB.

2.) Organisier Dich gut. Leg Subgruppen an. Benutz Effektspuren. Behalte einfach den Überblick.
Das anlegen von Gruppenspuren ist so oder so notwendig, da Du zB das gesamte Drumset vermutlich noch komprimieren willst (obgleich Kandidaten wie Bassdrum und Snare sicher auch alleine schon einen Kompressor erhalten werden).

3.) Misch nicht zu lange am Stück. Mach Pausen. Und misch nicht zu laut. Man muss merken wenn man betriebsblind wird und die Ohren nicht mehr objektiv sind. Sonst hört man am nächsten Tag immer nur die Verbrechen die man tags zuvor verbrochen hat. ;-)

4.) Gerade während die Ohren noch nicht ans Mischen gewöhnt sind und man nicht gerade über state-of-the-art-Equipment verfügt gilt: Weniger ist mehr!
Nur weil DEINE Ohren über DEINE Abhöre fast überhaupt nicht die Arbeit eines Kompressors zB wahrnehmen heißt das noch nicht das er nicht bereits zuviel macht. :)


...und noch ganz grob was ich mit Drums meist so anstelle:
-Unnötige Frequenzen abschneiden
-Fast alle Spuren mit jeweils eigenen Hallräumen (KLEIN zumeist) versehen
-Fast allen Spuren einen Kompressor basteln
-Frequenzen die nun unterbetont sind anheben
-Das gesamte Set am Ende nochmal leicht komprimieren

...das oben genannte Buch gibt da gute Anhaltspunkte.

Danach kommt der Bass dran. Um den gut hörbar zu machen kann es gut sein das Du die Kick beschneiden willst... oder umgekehrt.
Dann Gitarren, dann den Rest.



Ich wünsche viel Erfolg und v.a. viel Spaß!
LG
 
über HIFI Boxen würd ich nichts mischen, lieber ne ordentliche Abhöre, aktive Nahfeldmonitore oder eventuell Studiokopfhörer aber nicht zu lange aufsetzen. Wichtig ist, das Du alles glasklar hörst. Für die Frequenzen, da gibt es eine gute Seite aus der Schweiz:www. bws-tonstudio.ch. Schau da einfach einmal nach.

Viele Grüße

Hannes


Er hat doch die KRK VXT 8??? Wieso kommst du mit solchen Vorschlägen? Ich verstehs nicht ganz....

zum TE:

Wenn du schon sagst, du hättest ein Frequenzloch im Bassbereich in der Räumlichkeit wo du mischst.. dann wird das immer dumpf und indiffernziert klingen auf anderen Anlagen. Da kannste noch lange am EQ schrauben... wie willste was hinbiegen was du nicht hörst? Der Subwoofer hilft dir da nicht das Frequenzloch zu füllen... macht es nur noch schwieriger den Bassbereich zu beurteilen.

Grundsätzlich brauchst du mit den KRK's erst mal keinen Subwoofer. Die gehen tief genug für den Anfang.

Stell die Monitore mal so auf, dass du kein "Frequenzloch" mehr hast.. dann hörste auch ein bisschen besser was du tust.

Multibandkompressoren und das ganze Gedöns solltest du mal aussen vor lassen.. das wird dich als Anfänger nicht weiterbringen. EQ und singleband comps reichen für den Anfang...

Aber wenn du jetzt meinst.. du könntest ohne Erfahrung und Wissen auf die Schnelle einen einigermassen brauchbaren Mix machen.... und dann solls noch klingen wie Neara... da muss ich dich leider bitter entäuschen.

Trotzdem viel Spass und Erfolg!

P.S. und die seite des BWS-Tonsstudio ist Müll... ach.. sogar das Studio ist Müll und der Typ kann jetzt gar nix... klingt alles ziemlich übel was dort rauskommt.
 

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