Midi heute wie damals?

[Lechner_Anton]

Hallo an Alle,

Ich bin neu in diesem Forum und habe mich angemeldet, weil ich wieder Musik erstellen, komponieren, bearbeiten,.... möchte.
Angefangen habe ich in den 90ern mit einem Harswaresystem, bei welchem die Soundkarte die teuerste Komponente war. Eine EWS 64 hat alles geboten, was ich mir hab vorstellen können.
Einfach die Midi files aus den alten Videogames nach cubase importiert und schon hat man alles verstellen können.

Eine Zeit lang habe ich dieses Hobby Beiseite gelegt, bin aber jetzt wieder auf den Gechmack gekommen. Nun habe ich mich nach neuen Meilensteinen in der Entwicklung von Musikhardware usw. umgesehen und muss sagen, dass der Musikbereich in den heutigen PC Systemen sehr vernachlässigt wird. Z.B. wenn ich mir einen normalen PC beim MediaMarkt zulege, ist die Soundkarte wohl das minderwertigste, das darin verbaut ist.(Habe mir selbst einen HP dort gekauft-ich bereue es!)

Da ich selbst kein Experte in der PC music Abteilung bin, möchte ich hier meine Fragen erklären lassen, warum man
-NICHTS mehr über interne MIDI Soundkarten im Angebot findet
-über die heutigen Audiochips(meist Realtek) sehr eingeschränkte Möglichkeiten hat (Software Synth, Zusatzfunktionen wie Echo, I/O interfaces für div. AUdiogeräte).

Des Weiteren wollte ich fragen, ob es möglich ist, einen PC zu konfigurieren, welcher folgende Features beinhaltet:

MIDI Funktion(Für Keyboard)
Musikerstellung, Bearbeitung(z.B. Cubase, Finale)
TV Funktion(eher kein Problem, es gibt einige Anbieter von PCI TV-Tunern)
Videobearbeitung(wenn ein Film aufgenommen wurde, z.B.)
Bei HD Filmen auch Surround Sound DD 5.1, DTS,...

Gruß, Anton

 

[LM18]

Man macht heute alles in der DAW/Sequencer.

Tonerzeugung per VSTi und Signalbearbeitung und Effekt über entsprechende Plugins.

Mit den mit dem Sequencer mitgelieferten Tonerzeugern und Effekten und dem schieren Ozean an Freeware bist du vorerst einmal vollständig bedient

 

[Merano]

Willkommen in der Gegenwart, Anton!

Wir schreiben 2013.

Ja, die EWS und AWE Zeiten sind längst Geschichte. Ich kann mich noch erinnern, ich fing damals an, als das noch angesagt war, so 1999. Aber schon 2002 war ich fast vollständig "nativ" unterwegs.

Der Midiport ist auf USB ausgewandert und ein gutes USB Audiodevice kostet nicht mehr die Welt.

Kauf dir einfach einen aktuellen Rechner mit i7 Cpu mit 8GB Ram.

Wenn du noch TV Funktion haben willst, kauf dir einen USB TV Tuner.

Audio Software ist heute so billig geworden, das man sich die sogar leisten kann. Die Einsteigerversionen, die der Hardware beiliegen, sollten für ein reinschnuppern reichen. Es gibt heute tausende teilweiser genialer VST Instrument Plugins, du wirst aus dem Staunne nicht mehr rauskommen.

Die heutigen Rechner sind auf die Bedürfnisse der Konsumenten zugeschnitten. Die billigen eingebauten Soundchips können in der Regel alles abdecken, was man braucht, die heutigen Spezifikationen eines HD Audio Billigchips wären "zu deiner Zeit" ein feuchter, aber unerreichbarer Traum gewesen. Inclusive Surround. Nun sind da die Eingänge erfahrungsgemäß nicht gut (rauschen), also wird eine zB Focusrite Scarlett eingesetzt, wenn es um kreatives und Aufnehmen geht.

Mein persönlicher Tipp: Kleiner iMac ist ein super Einstieg. Wenn man es sich leisten kann. Das OSX ist einfach besser an die Bedürfnisse kreative Anwender ausgerichtet. Windows hingegen erfordert doch noch viel Wissen um Workarounds. Aber es geht schon, man muss dann halt nur Geduld mitbringen.

 

[Lechner_Anton]

Tatsächlich?

Ich sehe das aber anders:

Damals, als ich die EWS 64 Karte bekam, war die Software mit dabei. Man konnte über Keyboards Musik erstellen, mit den Instrumenten zusätzliche Stimmen einfügen und alles über den Synthesizer bearbeiten.

HEUTE sehe ich nichts davon auf dem Rechner, wenn man nicht einen 4stelligen Betrag für Software ausgibt. Dabei ist die Hardware nicht einmal auf die professionellen Musikbedürfnisse abgestimmt worden, sonst müsste es ja viel mehr und bessere Einstellungsmöglichkeiten geben, wie zur Zeit der EWS64.
Oder man legt sich Externe Hardware zu, die über USB anzuschließen ist?

z.B. ist die ganze Funktion nur mehr software, die damals die Audio Karte bot?
wie bei Cubase?

Ich muss mich darin auch erst einlernen.

 

[Merano]

Ich sehe das aber anders:

Du musst deine Sichtweisen updaten. Nativ, dh CPU berechnet ist seit 10 Jahren normal. Das wird VST genannt. Das hat alles verändert.

Midi für Games ist seit Jahren tot. Da laufen nur noch Audiostreams.

DSP gestützt gibt es, aber ist eher in Spezialgebieten zu finden, wenn auch die Bindung an das System heute sehr gut ist dank USB oder Thunderbolt.

Klar,in einen Rechner kannst du auch eine sehr gute RME PCIe Karte einbauen, sofern du einen PC/MacPro mit entsprechenden Steckplatz hast. Aber USB Audio/Midi ist in der Regel heute total ausgereift.

Heute wird man mit zum Teil Gratis Audio Software zugeschmissen. 4 stellig war letztes Jahrtausend. Das Internet hat alles verändert. Auch die Vertriebswege.

Informiere dich : wir können dir nicht alles erklären, aber wenn du KONKRETE Fragen hast, immer her damit. Und:

Und LESEN musst du viel, hier dein Einstieg: http://lmgtfy.com/?q=vst

 

[Lechner_Anton]

Das bedeutet, man nehme cubase 7 und fertig.

Keine besondere Hardware, schneller Rechner und man kann schon loslegen?

 

[Merano]

Wie ich schon schrieb:

Nun sind da die Eingänge erfahrungsgemäß nicht gut (rauschen), also wird eine zB Focusrite Scarlett eingesetzt, wenn es um kreatives und Aufnehmen geht.

Aber im Prinzip stimmt es. Ein USB Midikeyboard, ASIO4all auf Windows (auf Mac braucht man tatsächlich nix weiter und ein Sequenzer ist auch schon dabei)

Cubase 7 braucht man nicht unbedingt. Schau dir Alternativen an. Reaper, Ableton Live, StudioOne.

 

[Lechner_Anton]

Wenn ich ein tolles Musikstück mit komplexen Sounds und Effekten erstellen will, muss das Programm wahrscheinlich dementsprechend hochwertig sein?

Sehr verwunderlich, warum damals dann so viele Zusatzhardwaregeräte notwendig waren, um ein tolles Musikstück hinzubekommen. Da merkt man nun, wie stark die Rechenleistung den Anwenderbereich beeinflusst - Durch so starke CPUs wird sozusagen die Hardware, die die Effekte liefert, durch Software abgelöst.

Irgendwie schade, für mich war das sepparate Einstellen direkt an den Knöpfen der Zusatzhardware einfacher, als alles über den Bildschirm zu tätigen. Ist aber Ansichtssache.

 

[Carcinome]

Das bedeutet, man nehme cubase 7 und fertig.

Keine besondere Hardware, schneller Rechner und man kann schon loslegen?

Du kannst Dir ein Audio-Interface kaufen (Du wirst Dir sowieso über kurz oder lang eines kaufen), welchem schon eine Cubase-Version beiliegt:

https://www.thomann.de/de/steinberg_ur22.htm

Das enthält DIESE Cubase-Version:

http://www.steinberg.net/de/products/partner_products/steinberg_yamaha/cubase_ai_6.html

Dazu - wie oben schon geschrieben - ein USB-Keyboard.

Da bist Du für wenig Geld schon recht weit vorne.

 

[Merano]

Irgendwie schade,

Externe Hardware gibt es natürlich immer noch. Der Korg MS 20 wurde gerade neu aufgelegt, mit USB Schnittstelle. Ich selber habe einen Novation Ultranova Synth, der auch als Audiodevice funktioniert, ähnlich der EWE64 und gleichzeitig als VST Instrument eingebunden wird. Das ist heute auch sehr angesagt, weil man wieder gerne Hardware anfasst.

Anderseits: Heute gibt es Fernsteuerung von Parametern an Softsynths. Jedes gute Midikeyboard bietet einige generische Encoder, die du auf bestimmte Parameter legen kannst mittels zB Midilearn.

Es ist alles und das kann ich definitiv sagen, besser geworden! Auch die Software, selbst mit der Einsteigerversion einer DAW Software lassen sich je nach Talent wahre Wunderwerke erstellen. Limit ist nur noch die Rechnerhardware. Und da geht einiges.

 

[tubeless]

@ Lechner_Anton

merano schrieb:

Du musst deine Sichtweisen updaten.

Dringend! Höchste Prio!

EWS 64

Naja. Nette Karte.
Aber hatte damals gegen solche Dinger wie ISIS oder SW1000XG auch schon keine Chance (mehr) - ganz zu schweigen von gewissen anderen, höchstpreisigen Geräten.

warum man
-NICHTS mehr über interne MIDI Soundkarten im Angebot findet

Weil sie schlicht nicht mehr nötig sind. Haben ja schon einige geschrieben.
MIDI-Adapter sind heute Kleinstteile und werden im Stecker eingebaut. Und MIDI-Klangerzeuger auf Soundkarten in Hardware sind schon seit zehn Jahren nicht mehr aktuell, weil zu wenig leistungsfähig und obendrein kaum anpassbar - hier auch wiederum abgesehen mal von gewissen externen und hochpreisigen Geräten.
Die Leistung von Rechnern ist mittlerweile auf so hohem Niveau, dass die Sounds auf der Rechner-Cpu berechnet werden können, und das in wesentlich höherer Qualität, als es irgendeiner Soundkarte mit Synthesizer, die Dir vielleicht einfallen könnte, auch nur annähernd möglich wäre......

-über die heutigen Audiochips(meist Realtek) sehr eingeschränkte Möglichkeiten hat (Software Synth, Zusatzfunktionen wie Echo, I/O interfaces für div. AUdiogeräte).

Du wirfst da mehrere Sachen in einen Topf. Die Softsynthie eines Windowsrechners gilt nicht als Klangerzeugung, selbst wenn er besser ist als das, was ne EWS64 zu bieten hat.
Die Dinger, die Beeinflussungsmöglichkeiten en masse bieten, natürlich je nach Software, nennt man VSTi und sind sehr wohl beeinflussbar, wesentlich stärker und auch wesentlich komfortabler, als das jemals auf einer Synthesizersoundkarte möglich war.
Und natürlich ist die Audioseite weitgehend beeinflusbar.

Dass man dazu einen Sequenzer braucht und ne Audiokarte, kann nicht als Argument für die guten alten Zeiten genommen werden. Die EWS war auch keine Standardsoundkarte wie ne AWE32 zb, sondern auch schon ne Audiokarte, die auch nicht gerade billig war. Und Sequenzersoftware bekommt man heute reichlich preiswert in einer Qualität, da können sich die seinerzeitigen Beigaben von diversen Karten problemlos verstecken.

Es gibt so gut wie keine Argumente aus der alten Zeit, die für das Verwenden veralteter Gerätschaften oder Prinzipien sprechen........
Ich hab damals mit AWE64, Maxi Studio ISIS, Yamaha SW1000XG und Logic 3.4 gearbeitet. Und abgesehen von der schnelleren Bedienung der Presetschleudern auf den Soundkarten als heute bei den meisten VSTi gibts aus meiner Sicht keine Vorteile, die für so Zeugs sprechen.

 

[tubeless]

@ Lechner_Anton

Sehr verwunderlich, warum damals dann so viele Zusatzhardwaregeräte notwendig waren, um ein tolles Musikstück hinzubekommen.

Was is daran verwunderlich?
Schau Dir mal den Leistungszuwachs genau an.
Ich habe damals auf nem 800er Athlon rumgeschraubt. Der hat schon bei vier Audiospuren das Husten angefangen. Oder bei einem einzigen VSTi, und das brauchte nocht mal ein besonderer Bolide sein.
Ein GigaPiano? Daran hätte ich nur zu denken brauchen, dann wäre die Kiste in die Knie gegangen und hätte um Vergebung gebettelt.
Mein heutiger Rechner ist auch schon zu alt und ganz bestimmt nicht aktuell - aber von den GigaPianos macht er ohne Mucken ne ganze Handvoll, wenn das musikalisch auch nicht gerade sinnvoll erscheint.

 

[Sogyra]

Lechner_Anton: da kommt ganz schön was auf dich zu, vor allem deswegen, weil "um-lernen" schwieriger ist als "neu-lernen".

Besitzt du eigentlich noch Hardware aus vergangenen Tagen?

Edit: im übrigen hat sich grundlegend an MIDI seit damals nichts verändert. Es ging mal vor Jahren das Gerücht um, das "MIDI2" auf dem Markt kommen solle, aber bis Dato hat sich nichts daran bewahrheitet, und wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht.

 

[Lechner_Anton]

Danke für die Antworten,

Zu den heutigen Audiokarten:
Ich meinte, dass die Möglichkeiten an Musik immer weniger wurde. Z.B. Habe ich mit der EWS 64 den Ton, der direkt an die Lautsprecher geht, mit verschiedensten Effekten versehen. Heute kann man in der Realtek Steuerung nur mehr Tonhöhe, EQ, Raumvirtualisierung einstellen.

Mit Einlernen meinte ich auch mich in das neue Cubase einzugewöhnen. Da ist auch Alles durch neue Funktionen komplizierter geworden. Sozusagen kann man sagen, dass alles auf der Software enthalten ist?

Dann müsste ich mich nach einem kurzen crash kurs wieder auskennen.

 

[clemenserwe]

Ich meinte, dass die Möglichkeiten an Musik immer weniger wurde. Z.B. Habe ich mit der EWS 64 den Ton, der direkt an die Lautsprecher geht, mit verschiedensten Effekten versehen. Heute kann man in der Realtek Steuerung nur mehr Tonhöhe, EQ, Raumvirtualisierung einstellen.

Um das nochmal zu verdeutlichen:
Damals (TM) war das nötig, weil die Prozessoren nicht andeutungsweise in der Lage waren, sowas zu berechnen.

Heute geht man aufgrund der verfügbaren Prozessorleistung einen anderen Weg. Alle Effekte werden in der Software berechnet. Vorteile liegen auf der Hand - man speichert ein Projekt ab und beim nächsten Aufruf ist alles so, wie es vorher war.

Dazu kommt, dass die "Sound-Leistung" einer Ensoniq Soundscape Elite (das war meine Karte...) einem Prozessor nur noch ein müdes Lächeln entlockt.
Ein gut aufgesetztes aktuelles Rechnersystem gibt Dir also wesentlich mehr Freiheiten in der Wahl der Effekte und in deren Qualität.

Selbst die Hersteller moderner und hochwertiger DSP-Hardware (UAD-Karten, TC-Electronics, SSL)
verlassen diesen Zug und wechseln auf die "native Berechnung" (in der Rechner-CPU).

Clemens

 

[Sogyra]

Selbst die Hersteller moderner und hochwertiger DSP-Hardware (UAD-Karten, TC-Electronics, SSL)
verlassen diesen Zug und wechseln auf die "native Berechnung" (in der Rechner-CPU).

Schön zu lesen...vor allem weil ich hunderte € für dieses System(2xUAD+Plugins) in den Sand gesetzt habe

 

[JeZe]

Danke für die Antworten,

Zu den heutigen Audiokarten:
Ich meinte, dass die Möglichkeiten an Musik immer weniger wurde. Z.B. Habe ich mit der EWS 64 den Ton, der direkt an die Lautsprecher geht, mit verschiedensten Effekten versehen. Heute kann man in der Realtek Steuerung nur mehr Tonhöhe, EQ, Raumvirtualisierung einstellen.
.

Man machgt heute nichts mehr mit internen Soundkarten. Du brachst ein USB- oder Firewire-Audiointerface und dir stehen alle Möglichkeiten offen.

 

[JeZe]

Selbst die Hersteller moderner und hochwertiger DSP-Hardware (UAD-Karten, TC-Electronics, SSL)
verlassen diesen Zug und wechseln auf die "native Berechnung" (in der Rechner-CPU).

Schön zu lesen...vor allem weil ich hunderte € für dieses System(2xUAD+Plugins) in den Sand gesetzt habe

Naja, du hast dir halt Zeit gekauft.

 

[tubeless]

@ Lechner_Anton

Ich meinte, dass die Möglichkeiten an Musik immer weniger wurde. Z.B. Habe ich mit der EWS 64 den Ton, der direkt an die Lautsprecher geht, mit verschiedensten Effekten versehen. Heute kann man in der Realtek Steuerung nur mehr Tonhöhe, EQ, Raumvirtualisierung einstellen.

Du wirfst, denke ich, immer noch zusammen, was nicht zusammengehört.

Der vergleich einer heutigen Standardsoundkarte mit der EWS64 hinkt einfach. Wenn schon, dann musst Du sowas mit ner damaligen Primitivkarte wie Soundblaster 16 oder Terratec 128 vergleichen.
Die EWS64 kam selbst in der kleinen L-Version schon mit Cubasis daher und sie war nicht als Standardsoundkarte zu verstehen, sondern als Audiokarte im gleichen Sinne, wie man heute eine Audiokarte versteht.

Wenn Du die Beeinflussungsmöglichkeiten einer heutigen Onboardsoundkarte mit denen vergleichst, die zB eine SB 16 zu bieten hatte, dann hat die SB16 keine Chance.
Und das gleiche gilt, wenn Du eine EWS64 mit einem heutigen Rechner mit Audiointerface und ordentlichem Sequencer vergleichst - da sieht, selbst wenn es aktuelle einfache Cubaseversion ist, die EWS mit Cubasis keine Sonne.
Und das gilt gleichermassen für MIDI wie auch Audio, und für MIDI wohl genau genommen noch mehr - denn der Synthie der EWS hat keine Chance gegen eine Handvoll ordentlicher VSTi, und selbst die rechnerbasierten GeneralMIDI-Universalpresetschleudern drücken den MIDI-Sound einer EWS an die Wand - da haben auch solche Dinger wie die ISIS oder die SW1000XG keine Chance.

Nimm einfach Abschied von deinen tradierten Sichtweisen und Deinem Verständnis der Dinge. Da wird Dir nichts anderes übrig bleiben. Sei versichert - mir ist das auch nicht leichtgefallen aus verschiedenen Gründen, aber es hilft nichts, so lange Du nicht nen Dukatenesel im Stall stehen hast, der Dir elends teure Hardware finanziert.....

 

[Lechner_Anton]

Danke für die Antworten,

Werde mich dann mal in die Software eingewöhnen, bis ich soweit bin, auch dies zu beherrschen, wie die alte Hardware

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Bedanke mich einstweilen, falls sich meine Fragen wieder häufen, werde ich hin und wieder etwas reinschreiben. LG