Meine erste Ballade. Bitte um feedback!

  • Ersteller nixtmacher
  • Erstellt am
nixtmacher

nixtmacher

Registriert
21.08.05
Beiträge
72
Reaktionen
0
Punkte
81
Ich würde mich echt über [g=94]Feedback[/g] zu meinem ersten Song freuen.
Dont Know Love
Den Song gibt es auch rein Instrumental:
Dont Know Love - Instrumental

Wäre schön wenn Ihr Kritik direkt dort abgebt! Danke schonmal.
liebe Grüße,
Christoph
 
Ok, dann leg' ich mal los. Aber hier, weil Du es hier gespostet hast:

Insgesamt klingt das, von der Aufnahmequalität und dem sehr unsicheren Gesang abgesehen, schon ganz ordentlich. Ich würde Dir aber empfehlen, das Stück sehr viel getragener zu spielen. Ritardandos und Fermaten, sowie gezieltere Variationen der Anschlagstärke sind Dein Freund.

Ich meine, Du spielst das ganze Stück zu schnell. Aber der Eindruck mag schon verschwinden, wenn Du das oben Gesagte berücksichtigst.

Der Text erscheint mir arg billig, aber ich hab' gut Reden. Ich kann ja selbst nicht vernünftig texten - und auf Englisch wird das sicher nicht einfacher. Vielleicht versuchst Du es erst einmal auf Deutsch?

Alles in Allem würde sagen, dass der Song sehr gute Ansätze enthält und nur von der Interpretation abhängt, ob er gefällt.

Ciao,
Steffen
 
Na das ist doch mal ein Wort. Ich werde mich auf jeden Fall darum kümmern.
Es ist mir tatsächlich nicht selber aufgefallen aber du hast recht. Das Stück ist nicht getragen genug
für den textlichen Kontext. Aber der Text ist billig?
Das ist der Teil deiner Kritik den ich ungerne annehme. Der Text und dessen Inhalt ist mir Sehr wichtig
und eigentlich bin ich auch sehr stolz darauf. Kann sein das ich etwas undeutlich gesungen habe.
Hier nochmal der verschriftlichte Text zum mitlesen.
Der Text kommt tief aus meinem Herzen!
Für Songtext hier Klicken


Schonmal danke für dein [g=94]Feedback[/g]!
 
Der Text kommt tief aus meinem Herzen!
Das glaube ich Dir ja. Er spricht mich halt stilistisch nicht an.

Ich übersetze mal:

Du weißt einfach nicht, wie sich mein Leben für mich anfühlt.
Denn du wirst am Ende meine Probleme nie verstehen.
Ich muss in Worten, die Du nie zuvor gehört hast, erzählen.
Ich verlor einfach, Verbindung zu meiner Seele. ?????
Ich weiß nicht, wie ich ein Leben leben soll, das gut für mich ist.
Den du bist die, die ich will.
Und niemand sonst hat eine Chance.
Aber das Leben ist andererseits. ??????
Und ich will nur etwas Zeit zum Verbringen,
um dir meine Liebe zu geben.
Liebe - ist eine Lösung, die wir in unseren Herzen fühlen.
Liebe - ist die Verbindung zu unserer Seele, die wir leugnen.
Liebe - Liebe ist alles dem wir in unseren Herzen trauen können.


Das finde ich einfach zu banal. Wie gesagt: Ich kann es nicht besser, aber ich wünsche mir Texte, die weniger direkt formuliert sind und sich einer anspruchsvollerer, poetischen Sprache bedienen. Zumal der englische Text ja auch 1:1 aus dem Deutschen übersetzt scheint und einige Klöppse enthält.

Ciao,
Steffen
 
Ok, da hast du recht.
Er ist wirklich eine Stilistische niete. Keine Poetische kunststruktur. (Wo ich mir ohne deinen deutlichen Hinweis keine weiteren gedanken drüber gemacht hätte)
Aber in Englisch einen stilvollen Text zu schreiben der sich problemfrei in den Song einbauen lässt.
Halte ich für mich für unmöglich.

Also muss was deutsches her. Na gut. Schauen wir mal was sich machen lässt. Ich melde mich wieder wenn ich mal etwas "besseres" getextet habe.
Zumindest unversucht will ich es nicht lassen.
Über gute Textvorschläge freue ich mich natürlich (JEDER sollte sich an dieser Stelle angesprochen fühlen)

liebe grüße,
Christoph
 
kurz meine sieben zeilen zum thema "text":

gerade wenn es um englischen text geht muss es meiner meinung nach nur "gut klingen". englische texte klingen auch bei "total banalem" text einfach "mehr nach guter musik" - wenn man hingegen im deutschen so etwas singt, klingts sofort nach schlager.
aber was machen backstreet boys bzw. was macht jeder amerikanische pop-sänger? er singt texte, die bei uns als schlager gelten würden - aber er erreicht damit millionen glückliche hörer. darum ist das meiner meinung nach kein so "weltbewegendes thema" wie banal oder "künstlerisch wertvoll" dein text ist....auch die texte von bands wie linkin park sind nicht immer der überreisser beispielsweise...oder was für bands auch immer. ich weiss nicht genau wie ich es sagen soll - aber es muss halt "von der wortwahl her gut und flüssig klingen" - das ist das entscheidende.
p.s.: ne, deinen song hab ich nicht gehört;)
 
Also muss was deutsches her.
Bedenke, dass ich hier meinen Eindruck wiedergebe!

Ich höre halt immer sehr bewusst auf den Text - auch bei englischen Stücken, und ein Text, der mich nicht anspricht, mindert das positive Hörgefühl. Bei anderen Hörern mag das nicht so sein. Ich kenne zahlreiche Leute, denen (leider - aus meiner Sicht) völlig egal ist, was gesungen wird, und die auf dem für mich nicht nachvollziehbaren Standpunkt stehen, es würde ja eh nicht verstanden, wenn's Englisch ist. Ich hingegen finde schlechte englische Texte (die es in kommerziellen Produktion en masse gibt) peinlich. Ebenso wie schlechte deutsche Texte.

Texte dürfen direkt formuliert sein, dann aber nicht von Themen wie der Liebe handeln. Das wirkt kitschig. Liebeslieder wünsche ich mir in einer metaphorischen Sprache.

Und bei Fehlern in englischen Texten, die den deutschen Urheber gnadenlos bloßstellen, verkrampft sich mir der Magen. ;) Da frage ich mich halt: Warum muss es Denglisch sein?

Nochmals: Englisch ist ok, dann muss es aber perfektes Englisch sein. Also von einem fähigen Native Speaker stilvoll formuliert. Ansonsten ziehe ich deutsche Texte vor. ich weiß, ich bin ein Pedant und viel zu anspruchsvoll, aber ich kann halt nicht aus meiner Haut. ;)

Schöne Grüße,
Steffen
 
jo stoman, prinzipiell haste recht. aber es ist eben deine meinung und dein empfinden. heut morgen erst hab ich "den charthit" schlechthin wieder mal im radio gehört - "can't get you out of my head" von der Kylie Minogue. Also wenn de den Text hörst....da hat selbst Nixtmachers Text hier Tiefgang wie ein Gedicht von Franz Kafka:) Ne also echt.....die singt pures "Schlager Geschnulze" ohne irgendwelchen Tiefgang oder "lyrische Klasse"....einfach "billiger Text" und zudem immer das selbe - der bleibt aber im Kopf! und das is es halt nunmal.
Anderes Beispiel: Richard Marx. Richard Marx ist ein grosser Sänger und Musiker, keine Frage. Seine Texte fand ich immer sehr schön. Aber wenn du die übersetzt? Purer Schlager:)

"Angelia" z.B.

Ich liege wach heut nacht, warte drauf, dass die Sonne scheint
Ich fühle dich immer noch neben mir, deine Lippen auf meinen....
blablabnla...

Angelia - wo rennst du denn jetzt hin?
Angelia - muss dich irgendwie zum Umkehren bringen.....

blablabla....

von daher ... du weisst schon;)

Und wenn du jetzt den Text von einem Welthit wie "Angelia" von Richard Marx mit dem Text von Nixtmacher vergleichst...dann hat sein Text doch schon Weltklasse, was den Tiefgang und die "lyrische Qualität" anbelangt oder? ;)
Ich finde Texte gut, die sich "ins Hirn brennen". Natürlich würde ich nen Kylie Minogue Text dieser Klasse nicht unbedingt singen. Aber die Kunst ist eher, nen einprägsamen Text zu haben, der auch ne gewisse Klasse hat. Is n sehr schmaler Grad:) Ich bin mir recht sicher, bei meinen Texten wärest du auch unzufrieden - aber solange ne Millionen anderer Deutscher mein Album kauft, bin ich trotzdem happy;) (ja - du darfst lachen;)
 
Drum sag' ich ja: Das ist meine ganz persönliche Meinung. Ich weiß, dass ich weitaus höhere Ansprüche an die Textqualität stelle als der gemeine Durchschnittshörer.

Das gilt im Übrigen auch für die Text- bzw. Interpretenbeispiele, die Du geliefert hast. Ich mag so etwas nicht. Die Musik muss schon sehr außergewöhnlich gut sein, damit ich über solche Peinlichkeiten hinwegsehen und mich nur auf die Musik konzentrieren kann.

Ich weiß, wie schwer das ist und kann es selbst nicht (ich fange allerdings auch gerade erst an, mich im Texten zu üben). Aber es ist nun einmal für mich als Hörer ein eminent wichtiger Faktor.

Übrigens mag das auch ein Grund sein, weshalb ich sehr gerne Stücke aus der Liedermacherecke höre, denn die sind sehr textlastig. Die Qualität des Textes ist für mich ebenso wichtig wie die der Musik. Für viele Andere ist der Text nur ein notwendiges Übel, damit man nicht "la-la-la" singen muss. Obwohl - in der Popmusik kommt selbst das erschreckend oft vor. ;)

Pfüati,
Steffen
 
Also bensommerfeld hat sicherlich recht was die "berühmten" Lieder betrifft.
Aber Stoman hat trotz seiner peniblen Ader ebenso recht, gerade da mir ja selber als Autor des Stückes
der Text sehr wichtig war bzw. ist. Das macht es umso peinlicher für mich!
Aber ich weis auch das ich nicht in der Lage bin wesentlich besseren Text zu erstellen.

Verzwickte Lage.
Und wenn es darum geht bloß nicht lalala singen zu müssen, kann man genauso gut ein
rein Instrumentales Stück schreiben und die Stimme durch irgendwelche leadinstrumente erstetzen.
Aber auf diese Idee kommt ja keiner.

Übrigens Stoman. Hab mir mal dein Nautilus angehört. Könnte glatt von mir Sein wenn ich das entsprechende Equipment und die Fähigkeiten hätte so etwas zu machen.
Direkter Transfer der Gedanken in Musik. Dafür ist die Musik ja da!

grüße,
Christoph
 
Die Musik muss schon sehr außergewöhnlich gut sein, damit ich über solche Peinlichkeiten hinwegsehen und mich nur auf die Musik konzentrieren kann.
Richard Marx taugt also deiner Ansicht nach nichts oder wie? Is ne rein neutrale Frage aus Interesse, denn ich halte Richard Marx schon für einen der besten Pop-Musiker, die man so die letzten Jahre / Jahrzehnte gesehen hat. Aber mal wieder meine Meinung;)

und die definition von "guter" und "schlechter" musik ist sowieso immer schwierig. ich kenne genug musiker, die sagen "gute musik ist die, die viele menschen gerne hören"....andere hingegen sagen sowas wie "gute musik ist die, die musikalisch auf einem hohen niveau abläuft"......und andere hingegen sagen wieder "gute musik ist die, die man leicht und locker mitsingen und trällern kann"....

und irgendwo haben sie alle recht:)
 
Aber ich weis auch das ich nicht in der Lage bin wesentlich besseren Text zu erstellen.
Naja, ich für meinen Teil will versuchen, mich diesbezüglich zu bessern und meinen eigenen Erwartungen anzunähern. Die Flinte gleich zu Beginn ins Korn zu werfen halte ich für den falschen Weg. Man lernt doch durch Übung (und durch Rückmeldungen). Ich finde, das solltest Du auch zu Deinem Motto machen. Kreativ bist Du doch, wie Deine Musik beweist.

Und wenn es darum geht bloß nicht lalala singen zu müssen, kann man genauso gut ein
rein Instrumentales Stück schreiben und die Stimme durch irgendwelche leadinstrumente erstetzen.
Aber auf diese Idee kommt ja keiner.
Die Stimme gibt einem Lied einen ganz eigenen, unnachahmlichen Charakter. Es gibt kein Instrument, das so flexibel und ausdrucksstark wäre wie die menschliche Stimme. Von daher mag ich persönlich auch lieber Lieder mit Gesang.

Versuche mal, die Emotionen, die z.B. Shirley Bassey mit ihrem Gesang vermittelt, rein instrumental auch nur annähernd wiederzugeben. Das ist unmöglich.

Übrigens Stoman. Hab mir mal dein Nautilus angehört. Könnte glatt von mir sein wenn ich das entsprechende Equipment und die Fähigkeiten hätte so etwas zu machen.
Ach was, mein Fähigkeiten sind sehr begrenzt, ebenso wie mein Equipment. Ich bin ein reiner Hobby-Dudler. Freut mich aber, dass "Nautlius" Deinen Geschmack trifft.

Ciao,
Steffen
 
@bensommerfeld:
Doch, Richard Marx schreibt nette Melodien. Mit seinem Gesang kann ich mich nur teilweise anfreunden, weil der mir zu glatt wirkt und, wie in der Pop-Branche heute leider üblich, mit Exciter maximal sterilisiert wird. Die Texte sind, soweit ich sie kenne (was nicht viel ist), nicht meine Wellenlänge.

Besser gefällt mir R. Williams, obwohl ich den als Mensch nicht mag. Aber musikalisch ist der schon ziemlich begabt.

Mit Deiner Beobachtung über "gute" oder "schlechte" Musik hast Du völlig Recht. Das hängt immer von den eigenen Vorlieben und Ansprüchen ab.

Schöne Grüße,
Steffen (muss jetzt mal langsam weg)
 
Gute Musik, ist die Musik die dem Gefällt der sie hört.
Oder nicht?
 
@stoman: ich würde es komplett anders herum sehen, was richard und robbie betrifft. denn meinen infos nach ist robbie primär "sänger" und schreibt wenig an seinen eigenen songs. richard hingegen ist renommierter songwriter, der auch für andere stars schon genug songs geschrieben hat und zudem ist er begnadeter pianist und gitarrenspieler. und meiner erfahrung nach schreit richard auch gerne mal in seinen songs, wie ich es von robbie selten höre - robbie's stil ist ja schon der "lässigere" würde ich mal sagen;) aber robbie ist ein sehr guter entertainer - das hat er richard sicher voraus.
wie man mal wieder sieht - alles subjektiv.

@nixt: tja - "gute musik". die frage ist, ob man von "guter musik" sprechen kann wenn person X die einzige auf der welt ist, der ein bestimmter song gefällt:)
 
Hi,
Ich grosser Fan von Piano-Balladen...
und die hier ist recht schön... super Piano..!(Sampler? welcher?)
leider variiert das Klavierspiel nicht allzusehr... die drums sind auch zu unruhig...sollten sich mehr in den Dienst des Liedes stellen... Der Gesang ist trotz aller Effekte zu emotionslos..Kompositionsmässig schöner Ansatz

Gruss, kasimiuslav
 
die frage ist, ob man von "guter musik" sprechen kann wenn person X die einzige auf der welt ist, der ein bestimmter song gefällt
Ich denke schon das man das kann. Musik ist ein kommunikationsmittel.
Wenn du mit nur einer person diskutierst und ein argument brings das nur diese eine Person überzeugt die du überzeugen willst, dann war das argument gut.

@karimiruslav
Was für drums/beat? Es ist doch völlig ohne beat!
 
nixtmacher schrieb:
Gute Musik, ist die Musik die dem Gefällt der sie hört.
Oder nicht?


Hi,

so könnte man es schon definieren.

Den Unterschied zwischen einem "ganz netten"song und Einem, der das Zeug hat, Jahrzehnte zu Überdauern, macht für mich auch sehr stark der Text aus.

Beispiel Beatles, die hatten auch schon auf ihren ersten Alben tolle songs, die aber vom textlichen Inhalt eher banal waren.
Aber spätestens seit "Help" fand eine deutliche Veränderung in der Vielfalt ihrer Inhalte statt (dank auch dem Einfluss von Bob Dylan).

Was ich damit sagen will, ein Künstler sollte/muß darum bemüht sein, sich nicht nur musikalisch sondern auch textlich weiterzuentwickeln.

In der heutigen Zeit kann jedoch eine derartige Entwickling immer weniger stattfinden, da das Bizz zu schnelllebig geworden ist.

Jedenfalls finde ich es spannend, auch hier mal über Lyrics zu diskutieren, das findet imho zu selten statt.

Gruss Frank
 
stoman schrieb:
Nochmals: Englisch ist ok, dann muss es aber perfektes Englisch sein. Also von einem fähigen Native Speaker stilvoll formuliert. Ansonsten ziehe ich deutsche Texte vor. ich weiß, ich bin ein Pedant und viel zu anspruchsvoll, aber ich kann halt nicht aus meiner Haut. ;)

Hallo,

das halte ich schon für eine sehr seltsame Einstellung, gerade die Forderung nach dem Native Speaker. Ein frühes Beispiel: Nico wurde vielleicht nicht trotz, sondern auch wegen ihres gnadenlosen dt. Akzents erfolgreich. Dann gibt es z. B. die ganzen Latino-Künstler mit ihrem Akzent. Die texte von der Furtado sind auch nicht alle soo schlecht. Es geht schon um gute Texte, aber doch nicht um Lyrik, die ohne Musik bestehen muss, sondern um popmusiklyrik.

Also, die "native Speaker Forderung" ist imo kompletter Unsinn. Ein Beispiel aus der Belletristik: Nabokov hat als nicht-native speaker weltliteratur auf englisch geschrieben.

Der Notwist Sänger hat auch einen sehr deutlichen akzent, macht aber imo teilweise sehr ordentliche Texte. Phillip Boa, der auch teilweise sehr nette Texte hat(te), at mal ganz bewusst Love on sale statt love for sale gesungen, obwohl er genau wusste, dass es nicht korrekt ist, aber er fand eben, das es besser klang. Das ist die künstleriche Freiheit. Es geht imo nicht in erster Linie um perfektes Englisch, sondern um gute und originelle Texte (egal in welcher Sprache).

Klar ist der text von dont know love schlecht. ich finde aber z. B. auch fast alle Naiduzidoo Texte oder auch Silbermond Sachen ziemlich schlecht. Wer ist denn auf deutsch erfolgreich und macht Deiner Meinung nach gute Texte?
 
Ja.
Auch wenn alle eine teilweise völlig andere Meinung vertreten haben irgendwie auch alle recht.

Ich bedaure es nach gebrachten Argumenten tatsächlich sehr, dass die textliche entwicklung so sehr in den Hintergrund gerückt ist. Es wird immer versucht schnell einen Text zusammenbasteln da eine Stimme wie ja schon gesagt wurde einem Song doch einen ganz anderen Ausdruck verleiht. Aber ein guter Musiker ist eben noch lange kein guter Texter.
So habe ich bei dem hier teilweise diskutierten Song zuerst den Text geschrieben und dann den Song dazu.
Ich wollte also auch den Text hervorheben. Scheint mir aber eben nicht ganz gelungen zu sein.
Naja man lernt ja immer dazu...
 

Ähnliche Themen

Neue Antworten


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben