Mein mixtape Tazy Oria

  • Ersteller Skyrim98
  • Erstellt am
Electro Experimentel :crap:

Ich freue mich über euren Feedback seit willkommen hier frei eure Meinung zu Posten hoffe diese Anomalen Frequenzen finden hier fans. TRAUT EUCH HIER EURE MEINUNG RAUSZUHAUEN
 
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Das meiste ist geshaped nur kleine ausnahmen hehe ich arbeite noch an "natural selecta" und "Victim in disguise"
 
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yes sir :D hier nochmal ein Harfen arrangement mit delay besteht aus solo konsolo in a moll "aeolian" und hat lediglich parallele noten die in doppel oktave gezupft werden für mehr fülle auf anfrage auch in musikalischer notenschrift erhältlich ich arbeite mit studio one 6, musescore, soundforge pro 15, audacity, und ja ich habe ne große kollektion an vst, fx, kontakt librarys und sample database z.b die basics reverb:vallhalla und breverb EQ: Q3 und ozone 10 delay: duckdelay ich bin halt nur anfänger habe die schmiede aber ich muss noch ne menge lernen von euch majestros deswegen bin ich ja hier um feedback u erhalten und daraus zulernen
 

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also, meine Frage kam halt, weil ich (und vermutlich viele andere) unter Mixtape was anderes verstehen, nämlich einen DJ-Mix/DJ-Set aufgenommen -> okay, ist es hier also schonmal nicht, das ist aber nicht schlimm, ist ja nur ein Missverständnis meinerseits

hab doch nur den Player benutzt und froh darüber, denn die Downloadzeit hätte ich ein klein wenig bereut
okay, du bist Anfänger und vermutlich klangen so von Vielen die Anfänge
im Großen und Ganzen sind das ja noch gar keine Stücke/Tracks, sondern eher SKizzen/Entwürfe/festgehaltene Ideen
was mich ein wenig irritiert, wie unterschiedlich die Qualität ist, nicht Aufnahmequalität, sondern inhaltlich: von Rumgeklimper bis doch erkennbare gute Ansätze (One, Two Treedown) und das ein oder andere erinnert mich an MIDI-Packs/Construction-Kits, aber kann auch nur Einbildung sein.
sorry, die Kokna Harp hab ich mir jetzt nicht auch noch gegeben

aber lass dich nicht von mir entmutigen, wer bin ich schon, daß ich ernsthafte Kritik äussern sollte? ein DJ aus Leidenschaft ;)

bleib am Ball und versuch mal folgendes:
Idee ausarbeiten, bis es ein Stück ist und wenn du beim dran arbeiten aber merkst "das war zwar ne Idee, aber klingt irgendwie nicht schön", dann halt in den Papierkorb oder zumindest auf Seite legen.
wichitg ist: start > workout & finish > repeat
oder anders: jede nichtvertiefte Idee ist eine verschwendete Idee

in diesem Sinne, weitermachen
The Sarge!

btw:
:welcome:
 
Respect
 
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@Skyrim98, eine Bitte: Wenn Du Deine Beiträge nachträglich bearbeitest, dann mache (von korrigierten Schreibfehlern einmal abgesehen) bitte kenntlich, was Du geändert hast. Am besten wäre es sogar, den ursprünglichen Beitrag stehen zu lassen, ungültige Passagen durchzustreichen und mit Kennzeichnung zu ergänzen. Ansonsten kann bei folgenden Antworten niemand mehr nachvollziehen, worauf diese sich ursprünglich beziehen.

Zum Thema "von der Idee einen vollständigen Track" empfehle ich für die Suche im Netz das Stichwort Songwriting. Da finden sich dann z.B. Seiten wie diese: http://www.klangkost.net/songwriting-fuer-anfanger/.

Wenn Du die Grundlagen in der Theorie so einigermaßen verstanden hast, dann ist der nächste Schritt das analysieren von Liedern und Stücken die Dir gefallen. Versuche diese Stücke in der DAW nachzubauen - und lerne daraus, wie sie aufgebaut und strukturiert sind. Es werden sich dann immer noch genug Fragen ergeben, die Du hier im Forum oder anderswo klären lassen kannst.

Hilfreich ist es auch, sich Stems oder Midifiles von fertigen Stücken zu besorgen, um zu sehen wie die einzelnen Tracks und Instrumente unter- bzw. miteinander funktionieren und wirken. Du findest Links auf solche Dateien z.B. in Beiträgen in der Mischmaschine hier im Forum. Für den Anfänger geht es anfangs aber natürlich nicht um das Mixing, und man sollte sich davon auch nicht ablenken lassen.

Die Quintessenz ist allerdings immer, dass nichts und niemand einem das Songwriting und Musikmachen passiv beibringen kann, sondern man sich das alles in der Praxis selbst erarbeiten muss. Learning by doing ist angesagt & Üben, Üben, Üben ... Und was auch wichtig ist, ist der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen und einfach auszuprobieren, was einem in den Kopf und Sinn kommt. Denn vor allem das macht (später) das Musikmachen aus, wenn man eigene, individuelle Stücke kreieren will.

Und als letztes noch ein persönliche Rat: Benutze am Anfang so wenig Effektplugins wie möglich und konzentriere Dich vorrangig auf die Songstruktur und das Zusammenspiel der Instrumente. Versuche ein Stück vom Anfang bis zum Ende strukturiert aufzubauen - und setze die Effekte erst dann ein, als Puderzucker, wenn es um Sounddesign geht. Effekte lenken sonst zu sehr ab und man verliert sich in Details, statt das große Ganze zu sehen (und zu verstehen). Anfangs ist weniger mehr.
 

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