Mein Hammerfall Multiface schweigt mich an

  • Ersteller Horst-Kawuppke
  • Erstellt am
Also ich benutze mein Multiface als Standartausgabegerät und dies mittlerweile seit 6 oder 7 Jahren ohne Probleme.

Hast du dir auch schon den neusten Treiber installiert?
 
Also die alte Karte ist eine Maya Karte von Esi und noch keine 2 Wochen alt.
An der Esi hängen 2 M-Audio AV40 ActiveBoxen.

Wie ich mir das vorstelle hab ich eigentlich schon erklärt *glaub*
aber vielleicht war es zu wirr formuliert.

Ich habe das Multiface also am Rechner,
angeschlossen sind derzeit 8 Geräte.
4 [g=365]Synthesizer[/g](Roland JV+Korg) und 4 E-Gitarren-Digital-Amps(J-Station+PodXTPro 19"[g=211]Rack[/g]). Die Outputs des Multiface interessieren mich bisher kein Stück

Die [g=365]Synthesizer[/g] werden von einem Programm namens GuitarPro mit [g=32]Midi[/g]-Signalen gefüttert oder von einem externen Gerät(Axon Terratec).
Die Digital-Amps logischerweise von Instrumenten auf altmodische Art.

Wenn ich jetzt als mit GuitarPro eine Tabulatur abspielen will landet der erzeugte Ton der Synthies im Multiface und das würde ich gerne am Recher auch hören, am liebsten auf der Maya Karte wo die Boxen dranhängen.

So simpel ... dacht ich.
Ich brauch jetzt`n Kaffee :p
 
Du kannst immer nur eine Karte zur zeit betreiben!

Schließ die Monitore doch ans Multiface an!

Die ESI brauchst Du jetzt gar nicht mehr!

Gruss...
 
Also für mich liest sich das hier in etwa so:

"Hallo, ich habe mir gestern einen Merzedes gekauft.
Ich möchte damit aber nicht fahren, kann ich da 2 Pferde
davorspannen?"
 
Horst-Kawuppke schrieb:
Also die alte Karte ist eine Maya Karte von Esi und noch keine 2 Wochen alt.
An der Esi hängen 2 M-Audio AV40 ActiveBoxen.

Wie ich mir das vorstelle hab ich eigentlich schon erklärt *glaub*
aber vielleicht war es zu wirr formuliert.

Ich habe das Multiface also am Rechner,
angeschlossen sind derzeit 8 Geräte.
4 [g=365]Synthesizer[/g](Roland JV+Korg) und 4 E-Gitarren-Digital-Amps(J-Station+PodXTPro 19"[g=211]Rack[/g]). Die Outputs des Multiface interessieren mich bisher kein Stück

Die [g=365]Synthesizer[/g] werden von einem Programm namens GuitarPro mit [g=32]Midi[/g]-Signalen gefüttert oder von einem externen Gerät(Axon Terratec).
Die Digital-Amps logischerweise von Instrumenten auf altmodische Art.

Wenn ich jetzt als mit GuitarPro eine Tabulatur abspielen will landet der erzeugte Ton der Synthies im Multiface und das würde ich gerne am Recher auch hören, am liebsten auf der Maya Karte wo die Boxen dranhängen.

So simpel ... dacht ich.
Ich brauch jetzt`n Kaffee :p


Völlig falsch, solange du deine Boxen nicht an das Multiface klemmst, wirst du auch nix hören.

In deinem Fall trifft echt Dummheit ( Zitat: "Die Outputs des Multiface interessieren mich bisher kein Stück" ) auf Unverständnis, sorry to say. ;-)

Wieso machst du dich nicht VOR dem Kauf mit den wichtigsten und grundlegendsten Dingen vertraut?
 
Ich hatte hier im Newbie Kaufberatungs Forum eingehende Diskussionen und das Multiface kam meinen Vorstellungen am nächsten.
Mindestens 16x Mono Inputs, gute [g=5]Latenz[/g], gute Qualität. Bezahlbar.
Irgendwelche Beleidigungen treffen mich kein Stück ;)
 
Wer beleidigt dich? Ich sicher nicht....ehrlich gesagt, fühle ICH mich ein wenig durch deine Unwissenheit ein wenig beleidigt. ;-)

Aber egal, damit kann ich leben und ich versuche dir zu helfen.

Du solltest schon gewisse Dnge wissen, BEVOR du dir irgendwelche Anschaffungen leistest.

Vor allem, seit wann bietet dir das Multiface 16 Inputs? Das ist nur mit einem zusätzlichen [g=60]Wandler[/g] via [g=131]Adat[/g] zu realisieren.

Wie die "Probleme" zu beheben sind, habe ich beschrieben, umsetzen musst du´s selber.
 
Na ich brauch die Outputs halt nicht, soweit eben mein Gedanke.
Stimmt das Ding hat nur 8 Inputs, das heisst ich müsste wenigstens noch 2 weitere Geräte kaskadieren um auf eine halbswegs anständige Zahl anschliessbarer Geräte zu kommen.
Hat das grosse Auswirkungen auf die [g=5]Latenz[/g]?
Ansonsten ist ein Motu 24I bzw. 24I/O für mich vielleicht die deutlich bessere Wahl.
 
Wenn ich jetzt als mit GuitarPro eine Tabulatur abspielen will landet der erzeugte Ton der Synthies im Multiface und das würde ich gerne am Recher auch hören, am liebsten auf der Maya Karte wo die Boxen dranhängen.

Nocheinmal: Warum nicht einfach die Boxen ans Multiface hängen?

..und wenn die Boxen aus welchem Grund auch immer unbedingt an der ESI hängen bleiben müssen, dann nimm doch einfach einen Output der RME und geht damit in einen Eingang der alten Soundkarte.

Stell dir vor, du hast 2 Mischpulte; die Summe des einen springt auch nicht automatisch auf den Ausgang des 2ten...

Stimmt das Ding hat nur 8 Inputs, das heisst ich müsste wenigstens noch 2 weitere Geräte kaskadieren...

Oder eher das Multiface via [g=131]ADAT[/g] mit zusätzlichen Digital/Analog-Wandlern erweitern.
 
Moin,

Jajajaaa :D ich bin ja einsichtig, die ESI hab ich jetzt ausgebaut bzw. in einen anderen Rechner eingebaut, die Boxen hängen jetzt am Analog1+2
des Multiface. Die ESI erschien mir potenziell für [g=77]VST[/g] Instrumente in [g=539]Cubase[/g] interessant, aber das ist mir jetzt erstmal schnuppe.

>> Oder eher das Multiface via [g=131]ADAT[/g] mit zusätzlichen Digital/Analog-Wandlern erweitern.

Nehmen wir mal an ich hätte keine Ahnung, was genau müsste ich dazu tun?

Viele Grüsse&Danke nach Wien
 
Das führt hier zu nichts.
Schade um das Geld, was Du ausgegeben hast.

Für Dich bestünde die beste Lösung darin, dass Du Dir einen
möglichst erfahrenen User mal nach Hause einlädst und Dir
vor Ort grundlegende Dinge erklären lässt.

Deine Reaktionen und Schilderungen lassen leider nur darauf schliessen,
dass Du praktisch keinerlei Grundkenntnisse darüber hast, wie ein
Recordingsetup im Zusammenhang mit einem Computer und einem Audiointerface auszusehen hat.
Ausserdem machst Du aus Deinem grundlegenden Vorhaben
ein darartig grosses Geheimnis, dass hier schon lange niemand mehr versteht, was Du überhaupt vorhast.

Mit anderen Worten: Niemand versteht Dich und Du verstehst auch niemanden.
Das ist einfach keine Basis, wenn man jemandem hilfreich Ratschläge
geben möchte. Das führt einfach zu nichts und erscheint insgesamt
sinnlos.

Zu Deinem Problem wurden hier jetzt schon über 30 Beiträge geschrieben.
Und wir sind noch keinen Schritt weiter.
 
An der Stelle möchte ich dem Kommentar des Users sbv0001
im Thread Virtuelle Instrumente anschliessen.

Wenn Du zu mir nach Hause kommen willst muss ich Dich entäuschen, meine Frau lässt keine Hopper ins Haus.

Für mich war das schon interessant und informativ bisher, tut mir leid
wenns für Dich langweilig war.
 
Horst-Kawuppke schrieb:
Moin,
Die ESI erschien mir potenziell für [g=77]VST[/g] Instrumente in [g=539]Cubase[/g] interessant, aber das ist mir jetzt erstmal schnuppe.

>

Wat? Wieso?

Die werden eh im Rechner erzeugt und haben nix mit deiner Audiokarte zu tun...ja, nanu?

Oh, mann...also langsam ist´s echt genug...

Für mich ist hier Ende... :roll:
 
Horst-Kawuppke schrieb:
An der Stelle möchte ich dem Kommentar des Users sbv0001
im Thread Virtuelle Instrumente anschliessen.

Leider besteht zwischen dem von Dir genannten Kommentar
und Deinem Problem überhaupt kein Zusammenhang.

(sbv0001 schätzt in seinem Kommentar ein, dass eine auf
Noten basierende Arbeitsweise mit speziellen Notensatzprogrammen
grundsätzlich besser zu realisieren wäre als mit einem Sequenzer wie [g=539]Cubase[/g])
 
Horst-Kawuppke schrieb:

Wenn Du zu mir nach Hause kommen willst muss ich Dich entäuschen, meine Frau lässt keine Hopper ins Haus.
Da muss ich Dich leider enttäuschen.
Ich mache keinen HipHop.
HipHopMacher ist lediglich mein Name in diesem Forum.

Und wenn du in Berlin wohnen würdest, könnte ich Dich
bestimmt unterstützen.
 
Kunststück, ich wohne in Berlin.
Okay wie Du auf den Namen kommst wenn Du keinen HipHop machst, würde mich dann aber noch interessieren.
BTW: Das mit dem Geheimniss was ich machen will versteh ich schon.
Ich dachte ich hätte das weiter oben noch mal ausführlich erklärt.
Also ich bin semi-prof. E-Gitarrist(Neoklassik à la Malmsteen) und wir E-Gitarristen stehen auf alten analogen Vintage Kram ohne Computer etc. von daher ist mein Dunst etwas gering von dem ganzen Zeug ja. Im wesentlich nehme ich Ideen und Improvisationen mit der E-[g=422]Gitarre[/g] und dem Digital-[g=182]Amp[/g] am Rechner mit Audacity auf oder mit einem Digitich Jam-Looper. Fallweise erstelle ich mir Backings zum Jamen und improvisieren aus denen dann hin und wieder auch ein Song wird. Fürs Backing erstellen benutze ich vorwiegend GuitarPro das bei mir verschiedene Synthies ansteuert, fallweise Cubase fürs [g=77]VST[/g] [g=8]PlugIn[/g] Garritan Personal Ochestra, sowie einen Roland Drum Pad mit einem Alesis Drum [g=111]Trigger[/g] Modul, sowie ein Ax100 GuitarToMidi Converter und noch diverses anderes Zeug. Bisher hatte ich das mit einem Live-Mischpult ganz stumpf alles zusammen gehauen und das ging dann ins Line-In einer externen Soundkarte. Homerecording fand bisher für mich in dem Sinne nicht statt.
Alles was ich im Grunde will ist das Live-Mischpult zu ersetzen gegen etwas
besseres, ich brauch eigentlich nur einen Haufen analoge Inputs die qualitativ und latenzarm bei mir im Rechner landen.

Thats it :s
 
Ja, dann steht doch aber einem erfolgreichen Einsatz nichts im Wege, oder?

Was mir bei deinem gesamten Setup unangenehm aufstösst, ist der Unstand, dass du mit Audacity recordest, während dein [g=539]Cubase[/g] irgendwo vergammelt.

Wenn jemand mit GuitarPro gut eingearbeitet ist, dann ist das ja ok,
aber Du könntest doch die Midifiles nach [g=539]Cubase[/g] importieren und dann alles
von einer einzigen zentralen Software (in diesem Fall also [g=539]Cubase[/g]) steuern lassen. Damit würde alles überschaubar werden.

Inwiefern Audacity überhaupt fähig ist, mehr als einen einzelnen Stereoinput zu recorden entzieht sich meiner kenntnis.
ich arbeite seit 20 Jahren mit [g=539]Cubase[/g] und habe bis 2001 auch ausschliesslich mit Hardware gearbeitet.
Ich besitze auch ein Multiface2.
Die Einbindung von Hardware ist für aktuelle [g=539]Cubase[/g]-versionen ein Kinderspiel.
Zumal Du ja nun über geeignete Audiohardware verfügst.

Alles, was Du mit Audacity machst, kriegst Du mit [g=539]Cubase[/g] genausogut hin.
Das sollte die Zentrale deines Setups werden, wo alle Fäden zusammenlaufen.

[g=539]Cubase[/g] ist in wenigen Stunden erschöpfend erklärt.

Um ein Live-Mischpult zu ersetzen, benötigst Du eine Software, mit der Du mixen kannst.
Grundsätzlich verfügt das Multiface2 über die Fähigkeit, Signale in Echtzeit zu mischen. Sogar ohne PC! Das ist aber eher ein feature, was nur ganz wenige Leute überhaupt einsetzen werden.

Dein Setup erschein mir insgesamt etwas "wild".
da kann man etliche Dinge deutlich vereinfachen
und Abläufe straffen.
 
Noch eine weitere blöde Frage am Rande:

Die Aussage :

24 [g=395]bit[/g] / 96 kHz

Aufnahmequalität bedeutet was genau?

Mich interessiert im besonderen die kHz Zahl
da ich vielleicht günstig ein paar zusätzliche [g=60]Wandler[/g] mit
24 [g=395]bit[/g] / 40 kHz kriegen könnte und mir hier mal jemand
geschrieben hat das 24 [g=395]bit[/g] / 40 kHz absolut ausreichend ist.
Stimmt das so ?
 
Wahrscheinlich eher 44.1 kHz.

Kurz zusammengefasst:
Die [g=60]Wandler[/g] tun ja nichts anderes, als in gewissen Intervallen zu prüfen, was für eine Spannung am Eingang anliegt. Die 24 [g=395]Bit[/g] geben die Wortbreite an, mit der das Signal gespeichert wird - das heißt im Grunde die Genauigkeit, mit der die zu einem Zeitpunkt anliegende Spannung gespeichert wird. 24 [g=395]Bit[/g] sind da vollkommen in Ordnung.
44.1 kHz meint nun die [g=349]Frequenz[/g], mit der das anliegende Signal geprüft wird. Bei 44.1 kHz wird der Eingang 44100 mal pro [g=342]Sekunde[/g] abgetastet. Das ist vor allem wichtig, da die höchste rekonstruierbare [g=349]Frequenz[/g] abhängig von der Abtastrate ist (Laut Nyquist ist die höchste rekonstruierbare [g=349]Frequenz[/g] halb so groß wie die Abtastrate. Also 22.05 kHz in diesem Falle). Höhere Frequenzen führen zu Aliasing. Damit das nicht passiert, werden Frequenzen, die höher als 22 kHz liegen per Lowpassfilter herausgefiltert. Damit können theoretisch Audioinformationen verloren gehen. Man muss sich allerdings mal vor Augen führen, bis zu welcher Frequenz man hört. Ich weiß über das Thema auch nicht SO genau bescheid, wie ich gerne bescheid wüsste, aber soweit mir das bisher klar ist, sehe ich keinen Grund für höhere Abtastfrequenzen (beim [g=60]Wandler[/g]). Für Hobby/Homerecording sowieso nicht.

Paar Begriffe erkläre ich jetzt nicht näher. Wikipedia oder Google oder ein Bibliotheksbesuch hilft da weiter.

Jedenfalls reichen 44.1 kHz und 24 [g=395]Bit[/g] imo absolut aus. Wer anderer Meinung ist, kann ja mal erklären, warum nicht - würde mich auch interessieren.

mfg,
Mirko
 

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