Macbook Pro Newbie Fragen!

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Tag zusammen!

Da ich nun stolzer Besitzer eines Macbook Pro (mit Retina) und auch ein frischer Umsteiger von PC bin, hab ich natürlich ne Menge Fragen bzgl. Mac. Einiges konnte ich natürlich schon im Net selber herrausfinden, aber wenns um Musik produzieren geht, bin ich eher hier besser beraten.

Na dann fangen wir mal an.
Erste Frage wäre: Gibts irgendwas im iOS was man eher sofort abschalten bzw./od. ändern sollte, was nicht förderlich fürs produzieren ist? Keine Ahnung was, aber vielleicht gibts ja irgendwelche Hintergrunddienste etc., die unnötig Leistung brauchen, die aber kein Mensch braucht.

Meine zweite Frage:
Da ich nun natürlich alles neu installieren muss, was ich so an Software besitze, ist für mich das nächste Thema, die Ordnerstruktur im Mac.
Was ich bis jetzt mitbekommen habe, erledigt man das im "Finder", der ähnlich dem Windows-Explorer aufgebaut sein dürfte. Habs jetzt noch nicht ausprobieren können, aber kann ich darin einfach beliebige Ordner erstellen und verwalten, so wie eben im Explorer?
Es geht mir hauptsächlich darum, wo ich meine ganzen Samples ablegen soll und das sind ne ganze Menge bwz. ist das mittlerweile ne ordentliche Ordnerstruktur geworden und diese möchte ich eigentlch so wie am PC beibehalten.

So, das wärs mal, weitere Fragen folgen sicher!
smil470009513826a.gif
 
Zu 1: das einzige was du wirklich vermeiden solltest ist Safari beim Musikmachen offen zu haben. Der frisst Leistung ohne Ende... Ansonsten funktionieren die Teile Out of the Box genial super :D

Zu 2: Ordner kannst du im Finder ganz einfach so anlegen wie in Explorer. Es gibt bestimmte Stellen, an denen man nur mit Berechtigung Ordner erstellen kann, aber das hat mich nie gestört. Habe mir direkt auf der Systemplatte (was bei Windows C:\ ist) nen Sample Ordner angelegt. Einmal wirste nach der Berechtigung gefragt und alle Unterordner kannst du dann beschreiben, wie du lustig bist.
 
Hi und willkommen "an Bord" :)

zunächst einmal kann ich Dir diese Seite empfehlen: http://www.maceinsteiger.de
Ist zwar teils schon älter, hat aber in der Regel immer noch Bestand was die Grundlagen angeht (Shortcuts etc.).

Zu Deiner ersten Frage:
Ich arbeite auch mit dem MBPr und Cubase 7 - gleichzeitig mache ich viel mit Grafik- und Webdesign. Früher wäre das ein no go gewesen - der Mac verpackt das großartig, alles innerhalb von einer Installation.
Was man öfter hört ist, dass das WLAN die Performance negativ beeinflussen kann. Dies kannst Du aber einfach über das Symbol deaktivieren. Ich habe noch keinen Unterschied feststellen können.
Wenn Du mal das Gefühl hast, dass der Mac träge startet/reagiert, schau mal in den Systemeinstellungen->Benutzer und Gruppen->Benutzer->Anmeldeobjekte. Das ist sowas wie der Autostart bei Windows.
Es gibt von Steinberg noch einen KB-Artikel über das abstimmen von OS X - da traf aber bis auf die WLAN-Geschichte nichts mehr auf das aktuelle Mountain Lion zu.

Zur zweiten Frage:
Im Prinzip kannst Du Dich auf der Festplatte frei bewegen - wie unter Windows auch. Auch die Ordnerstruktur wirst Du so übernehmen können. Ich persönlich habe aus Platzgründen meine Samples auf einer externen USB 3.0 Festplatte. Würden meine Samples auf die interne SSD passen, würde ich sie wahrscheinlich im Ordner "Musik" meines Benutzers ablegen um die Grundstruktur "sauber" zu lassen. Aber das ist letztlich Geschmacksache.

Edit: Ups, wohl noch zu langsam getippt ...
 
Erste Frage wäre: Gibts irgendwas ... was man eher sofort abschalten bzw./od. ändern sollte,

JA - gibt es. GANZ WICHTIG!

Schalte die Windows-Denke ab, dass man an einen System etwas optimieren muss.

Das ist nicht nur unnötig, sondern sogar gefährlich - mit Sicherheit wird Dich (wie z.B. auch mich nach dem Wechsel) das Bedürfnis nach "Systemoptimierungstools" überkommen.
Diese können aber (laut Tests von Experten) sogar Schaden anrichten. Ganz besonders, wenn man nicht weiss, was diese Tools machen und nicht selbst bestimmen kann, ob man das zulässt.

Wenn alle Installationen und Updates gelaufen sind, gehst Du in den Ordner Programme->Dienstprogramme und startest die Anwendung Festplattendienstprogramm. Laufwerk auswählen -> Benutzerrechte reparieren - das war's.

Investiere lieber in eine ausreichend große Festplatte und richte Dir Time-Machine ein - das hat mir schon oft den A**** gerettet.

Clemens
 
Ich würde dazu raten, sich vom Window-Ordnerstruktur-Denken zu verabschieden und alle Deine Daten im "Home-Folder" (/MacintoshHD/Users/DeinUserName) abzulegen. Dann ist es später auch einfacher, mal Daten zu migrieren.



Tip:
Wenn Du Samples oder was auch immer sonst viel Platz benötigt auf eine andere Platte legen willst, kannst Du dazu dann einen sogenannten "Symlink" (ähnlich einer Verknüpfung in Windows - nur besser) anlegen in Deinem Home Folder und schwupps sind auch diese darüber erreichbar. Du kannst dann diese Verknüpfung sogar als Ordner in Deiner DAW angeben (z.B. wenn Du das für Aufnahmen oder VST Plugins machen würdest) - sie wird behandelt wie ein echter Ordner.

Das Kommando ist:
sudo ln -s Ziel LinkortUndName


Festplatten, USB Stick und andere Laufwerke werden auf OSX unter /Volumes ge-"mounted", also nehmen wir mal an, Deine Sample-Platte heisst "Sampleplatte", Deine Username wäre "Mustermann" und Du hättest gern eine Verknüpfung im Homefolder, die Samples heisst und auf den Ordner "Samples" deiner Sample-Platte verweist, dann wäre das Kommando wie folgt:

sudo ln -s /Volumes/Sampleplatte/Samples /Users/Mustermann/Samples

alternativ könnte man das Kommando wie folgt ausführen:
sudo ln -s /Volumes/Sampleplatte/Samples /Volumes/Macintosh\ HD/Users/Mustermann/Samples

allerdings kann die Hauptplatte (Macintosh HD) eben auch ohne den Weg über Volumes angesprochen werden weil sie Deine "root" Platte ist.
 
Oha, das ging ja schnell. Danke schon mal für die Antworten.

Schalte die Windows-Denke ab, dass man an einen System etwas optimieren muss.

Jaja, das wird sichernoch ne Weile dauern, bis ich das wegbekomme, auch deshalb, weil ich auch noch weiterhin mit einem Windows-Laptop nebenbei arbeite.

Ich persönlich habe aus Platzgründen meine Samples auf einer externen USB 3.0 Festplatte.

Das ist echt auch bei mir ne Überlegung. Würde da aber eher zu ner Thunderbold-SSD Platte tendieren, da ich mit eLicenser und Interface schon beide USB-Ports belegt habe (ja ich weis, gibt ja USB-Hubs, bin ich aber nicht so´n Feund von).
Aber für was hab ich den die Thunderbold-Anschlüsse. Gehören schon verwendet, finde ich. Mal schauen.

Wenn alle Installationen und Updates gelaufen sind, gehst Du in den Ordner Programme->Dienstprogramme und startest die Anwendung Festplattendienstprogramm. Laufwerk auswählen -> Benutzerrechte reparieren - das war's.

Vielleicht ne blöde Frage, aber was bewirkt das bzw. was wird da durchgeführt?

Investiere lieber in eine ausreichend große Festplatte und richte Dir Time-Machine ein - das hat mir schon oft den A**** gerettet.

Von der Time-Machine hab ich schon mal gelesen. Kann ich mir das so vorstellen, das ich mein System auf den Stand, des jeweiligen Datums das ich wähle, zurücksetzen kann?

Tip:
Wenn Du Samples oder was auch immer sonst viel Platz benötigt auf eine andere Platte legen willst, kannst Du dazu dann einen sogenannten "Symlink" (ähnlich einer Verknüpfung in Windows - nur besser) anlegen in Deinem Home Folder und schwupps sind auch diese darüber erreichbar. Du kannst dann diese Verknüpfung sogar als Ordner in Deiner DAW angeben (z.B. wenn Du das für Aufnahmen oder VST Plugins machen würdest) - sie wird behandelt wie ein echter Ordner.

Das Kommando ist:
sudo ln -s Ziel LinkortUndName


Festplatten, USB Stick und andere Laufwerke werden auf OSX unter /Volumes ge-"mounted", also nehmen wir mal an, Deine Sample-Platte heisst "Sampleplatte", Deine Username wäre "Mustermann" und Du hättest gern eine Verknüpfung im Homefolder, die Samples heisst und auf den Ordner "Samples" deiner Sample-Platte verweist, dann wäre das Kommando wie folgt:

sudo ln -s /Volumes/Sampleplatte/Samples /Users/Mustermann/Samples

alternativ könnte man das Kommando wie folgt ausführen:
sudo ln -s /Volumes/Sampleplatte/Samples /Volumes/Macintosh\ HD/Users/Mustermann/Samples

allerdings kann die Hauptplatte (Macintosh HD) eben auch ohne den Weg über Volumes angesprochen werden weil sie Deine "root" Platte ist.

Das ist auch na interresante Geschichte. Das muss ich mir mal näher anschauen, danke!
 
Das ist nicht nur unnötig, sondern sogar gefährlich - mit Sicherheit wird Dich (wie z.B. auch mich nach dem Wechsel) das Bedürfnis nach "Systemoptimierungstools" überkommen.
Diese können aber (laut Tests von Experten) sogar Schaden anrichten. Ganz besonders, wenn man nicht weiss, was diese Tools machen und nicht selbst bestimmen kann, ob man das zulässt.

Dem kann ich nur zustimmen - OS X passt sehr gut auf sich selbst auf (nicht nur, was Viren o.ä. angeht). Es pflegt sein Dateisystem regelmäßig. Und das geht weit über die bei Windows bekannt Defragmentierung hinaus.
Davon abgesehen sind diese TuneUp-Dinger unter Windows auch der letzte Mist. Musste schon oft Systeme retten, die dadurch "beschleunigt" wurden.

@djdeveloper: Ob das Terminal nicht schon ein bisschen zu weit ist für einen Einsteiger? ;)
Man kann auf jeden Fall coole Dinge damit machen, aber es kann auch nach hinten losgehen.
 
Das ist echt auch bei mir ne Überlegung. Würde da aber eher zu ner Thunderbold-SSD Platte tendieren, da ich mit eLicenser und Interface schon beide USB-Ports belegt habe (ja ich weis, gibt ja USB-Hubs, bin ich aber nicht so´n Feund von).
Aber für was hab ich den die Thunderbold-Anschlüsse. Gehören schon verwendet, finde ich. Mal schauen.

Das kann ich verstehen - mein Interface läuft über Firewire (also über einen Thunderbolt-Adapter). Von daher passt es bei mir.
Ich habe für die Samples übrigens eine Seagate Backup Plus - die hat einen austauschbaren SATA-Converter - den gibt es neben USB 3.0 auch für Thunderbolt. Aber das ist teuer, allein das Kabel ... Und ob eine externe SSD sein muss, weiß ich nicht. Ich habe auf meiner externen Platte BFD2, Kontakt und noch einige andere "Kleinigkeiten" - es läuft alles wunderbar parallel. Der (realistische) maximale Datendurchsatz liegt bei ca. 100MB/s - für eine 2,5"-Platte.
 
Vielleicht ne blöde Frage, aber was bewirkt das bzw. was wird da durchgeführt?


Pi-mal-Daumen-Erklärung:
OSX hat eine sehr komplexe Struktur, was die Zugriffsrechte auf Dateien angeht.
Administrator, SuperUser, User - Dateien lesen, schreiben, ändern, erzeugen usw.
Da kommt es bei (unsauberen) Installationen auch mal vor, dass eine Datei, die in einem Ordner des Benutzers steht und die der Benutzer ändern können sollte Benutzerrechte eines Administrators hat. Also kann (konstruiertes Beispiel) z.B. eine Einstellungsdatei von Programm (oder Plugin) nicht geschrieben werden, weil sie vom Admin erzeugt wurde und jetzt aber vom User überschrieben werden soll.

Mittlerweile sind solche Probleme wohl sehr selten - aber es ist eine Routine die nicht viel Zeit kostet.


Von der Time-Machine hab ich schon mal gelesen. Kann ich mir das so vorstellen, das ich mein System auf den Stand, des jeweiligen Datums das ich wähle, zurücksetzen kann?

Nicht nur das. Du kannst im Time-Machine-Backup auch einzelne Dateien raussuchen und wiederherstellen.
Das ist eine der Säulen einer guten Backup-Strategie.

Clemens
 
@Jeff

Seh, gerade, du verwendest ein MBP mit Retina in Verbindung mit Cubase 7, genauso wie ich es verwenden werde. Gibts da bzgl. Auflösung Probleme? Soviel ich weis unterstützt C7 ja nicht das Retina-Display.
Sollte man das anwenden, was Steinberg auf der Support Seite stehen hat, das man Cubase mit der Einstellung "in niedriger Auflösung öffnen" starten soll?

https://www.steinberg.net/de/suppor...o-retina-display-with-steinberg-software.html
 
Gibts irgendwas im iOS
Das Ding heißt OSX.

iOS ist die kleine Variante für Mobile Geräte. Die beiden sind nicht kompatibel miteinander.

Ansonsten Gratulation zu der anachronistischen Entscheidung, "überteuerte" Apple Hardware zu nutzen. Voll gegen den Trend, jetzt wo Windows 8 doch noch besser geworden ist und jedermann auf PC umsteigt, weil billiger. Mich würde auch mal interessieren, warum du dir ein Macbook zugelegt hast. Ist es nur das du zu wohlhabend bist und Geld aus dem Fenster schmeißen möchtest oder steckt da eine pragmatische Überlegung hinter?

Ansonsten kann ich dir als vor 6 Jahren Umgestiegener nur raten: OSX ist oft einfacher als man denkt (vieles geht mit drag and drop) und ist auch langfristig sehr zuverlässig. (Defragmentation, Korruption, Aufblähen) Wie das clemensvill schon schrieb:
Schalte die Windows-Denke ab
Mac dir weniger Sorgen, sondern nutze deine wertvolle Zeit für Kreativität. Ich bin tatsächlich die erste Zeit in ein Loch gefallen, das es nichts mehr zu optimieren und reparieren gab und musste mich an die Sorglosigkeit gewöhnen. Und ich war schon ein "PC Experte" - aber all dieses Expertentum ist nur noch Ballast gewesen.

Allerdings ist es von Vorteil ein paar Unix Tricks drauf zu haben wie es Kollege djdeveloper schrieb: Damit kann man tief ins System eingreifen, wenn nötig. Aber auch ohne kannst du in Zukunft deinen Computer bedienen.
 
Ansonsten kann ich dir als vor 6 Jahren Umgestiegener nur raten: OSX ist oft einfacher als man denkt (vieles geht mit drag and drop) und ist auch langfristig sehr zuverlässig. (Defragmentation, Korruption, Aufblähen) Wie das clemensvill schon schrieb:
Schalte die Windows-Denke ab

Das einzige was mich bei meinem Umstieg massiv gestört hat, war die fehlende bzw. sehr umständliche Funktion "Ausschneiden" [CMD]+X.

Seit Lion soll dies ja jetzt möglich sein, ich arbeite noch mit OS X 10.6.8 und habe daher den ExtraFinder installiert, wobei der natürlich auch irgendwie ins System eingreift.
 
@Jeff

Seh, gerade, du verwendest ein MBP mit Retina in Verbindung mit Cubase 7, genauso wie ich es verwenden werde. Gibts da bzgl. Auflösung Probleme? Soviel ich weis unterstützt C7 ja nicht das Retina-Display.
Sollte man das anwenden, was Steinberg auf der Support Seite stehen hat, das man Cubase mit der Einstellung "in niedriger Auflösung öffnen" starten soll?

https://www.steinberg.net/de/suppor...o-retina-display-with-steinberg-software.html

Probleme hatte ich nur mit C 5.5. Da war genau diese Geschichte mit der "niedrigen Auflösung" nicht voreingestellt. Bei C7 ist dies aber der Fall. Allerdings solltest Du schauen, ob C7 bei Dir als 64-Bit-Version startet. Bei mir war es auf 32-Bit eingestellt (siehe auch Screenshot aus Deinem Link).
Ich arbeite standardmäßig mit "mehr Platz" (1920x1200px) - da ist Cubase dann auch schon wieder etwas "schärfer" als in der normalen Auflösung. Aber es wird eben alles kleiner.

Dann gibt es momentan Probleme mit dem Splash-Screen beim Start. Cubase verwendet nicht die integrierte Grafik der CPU sondern die nVidia-Grafik. Bei der Umstellung zwischen den beiden beim Start von Cubase kann es vorkommen, dass der Splash-Screen nicht angezeigt wird. Ist nicht weiter wild, da es nur ein optisches Problem ist. Umgehen kann man es mit der Software von www.gfx.io - damit kann man die integrierte oder die diskrete Grafik erzwingen.
Das Ganze hängt mit OS X 10.8.3 zusammen, da Apple wohl seit der 10.8.2 was an den Open GL Treibern geändert hat.

Verwendest Du PlugIns von Waves?
 
Auch auf die Gefahr hin mir hier viele Feinde zu machen, aber wenn ich das hier lese muss ich doch mal eine andere Sicht der Dinge einbringen: Ich muss hier in der Agentur (ich schraube Funkspots zusammen) mit Mac und ProTools arbeiten und sage: Ich hasse Mac! Privat bei mir Zuhause würde ich mir keinen anschaffen. Es ist träge, es ist buggy, es ist aufgebläht, ... Programme stürzen ohne Grund einfach so ab. Netzwerk? Die reinste Katastrophe! OK, einen Bluescreen gibt es nicht, dafür den Systemcrash-Bildschirm der schön animiert den Vorhang fallen lässt. Das Ergebnis ist das Selbe: Es geht nix mehr. Über den Wasserball des Todes braucht man ja gar nicht reden...
Den direkten Vergleich habe ich bei ProTools. Selbe Version bei mir auf meinem 5 Jahre alten XP-Rechner hat richtig Leistung, man kann richtig viele Spuren und Instrumente laden. Bei Mac, keine Chance! Überhaupt hat man das Gefühl, dass Apple vor ca 2 oder 3 großen System-Updates irgendwie sämtliche Windows 95 Krankheiten geerbt hat. Das System wird mit der Zeit immer träger, bereits jetzt nach 2,5 Jahren bin ich nahe daran das System platt zu machen und neu aufzusetzen. Das war mal zu G4-Zeiten ein echtes Qualitätsmerkmal von Apple! Von diesen Werten scheint sich Apple verabschiedet zu haben. Schade eigentlich...

So, jetzt dürft ihr mich zerreissen...
 
So, jetzt dürft ihr mich zerreissen...

Deine Aussagen decken sich absolut nicht mit meinen Erfahrungen. Meine Macs / Programme machen hier nie irgendwelche Probleme, das ist kein Spruch. Aber es soll ja Ausnahmen geben.
 
So, jetzt dürft ihr mich zerreissen...

Ich hätte nur eine Frage:

Was hat das mit diesem Thread/Thema zu tun. (Ausser dass das Wort "Mac" darin vorkommt?)

Wenn Du Dich auskotzen willst, mach' einen eigenen Thread dafür auf. Das gebietet m.E. die Höflichkeit.

Ich hätte auch schon ein paar Verdachtsmomente, warum das bei Dir schief läuft ...

Clemens
 
Wir haben hier in der Agentur 5 iMacs und 2 PowerMacs und alle haben ihre Wehwehchen. Natürlich nicht die selben, sonst könnte man ja sagen woran es liegt. Es sind alles die gleichen Modelle, selbes System, trotzdem laufen sie alle anders gut oder schlecht. Der eine mehr der andere weniger. Ich finde auch die Möglichkeiten in das System einzugreifen ziemlich schwammig genau so wie die Festplattenstruktur. Und hat es dir schon mal den Dateiindex zerschossen? Ein riesen Spaß! Problem bis heute nicht gelöst, deshalb muss ich einen externen "Finder" nehmen wenn ich mal eine Datei suchen will...
 
So, jetzt dürft ihr mich zerreissen...

Warum sollte dich irgendwer zerreissen, zumindest ich bin´s nicht. Du hast schlechte Erfahrungen mit Apple, ist doch ok. Bei mir haben sich eben mittlerweile die schlechten Erfahrungen mit Windows-PC gehäuft, darum der Umstieg, ganz einfach. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn ich irgendwann in der Zukunft nur schlechte Erfahrungen mit Mac mache, steige ich eben wieder auf ein anderes Produkt um. Man sucht sich eben immer das, was für einem am besten erscheint.
Und darum sind für mich in diesem Thread solche Diskussionen MAC besser/schlechter PC völlig irrelevant.

Das Ding heißt OSX.

iOS ist die kleine Variante für Mobile Geräte. Die beiden sind nicht kompatibel miteinander.

Ah, ok, wieder was dazugelernt.

Ansonsten Gratulation zu der anachronistischen Entscheidung, "überteuerte" Apple Hardware zu nutzen. Voll gegen den Trend, jetzt wo Windows 8 doch noch besser geworden ist und jedermann auf PC umsteigt, weil billiger. Mich würde auch mal interessieren, warum du dir ein Macbook zugelegt hast. Ist es nur das du zu wohlhabend bist und Geld aus dem Fenster schmeißen möchtest oder steckt da eine pragmatische Überlegung hinter?

Ist das jetzt ironisch gemeint? :schulterzuck:
Wenn nicht, lese 20 Zeilen weiter oben weiter! ;)
 
So, jetzt dürft ihr mich zerreissen...

Ich hätte nur eine Frage:

Was hat das mit diesem Thread/Thema zu tun. (Ausser dass das Wort "Mac" darin vorkommt?)

Na ja, es geht hier um eine Beratung was Mac angeht und da noch keiner darauf hin gewiesen hat, dass bei Apple längst nicht mehr alles Gold ist was glänzt dachte ich mir ich tue das hiermit mal.

Wenn Du Dich auskotzen willst, mach' einen eigenen Thread dafür auf. Das gebietet m.E. die Höflichkeit.

Weiß zwar nicht was das mit Höflichkeit zu tun hat aber unhöflich wollte ich nicht sein. Wollte nur meine Erfahrung zum Besten geben. Ich wollte auch keine Mac vs. PC Diskussion heraufbeschwören. Ich sage nur was ich hier erlebe.

Ich hätte auch schon ein paar Verdachtsmomente, warum das bei Dir schief läuft ...

Clemens

Und die wäre? :)
Nein bin kein Newbie. Mache seit meinem 8. Lebensjahr Musik am Computer (seit Atari 1040st), bin gelernter Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und habe täglich damit zu tun.
 

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