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Engineer4U
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Die Situation:
Ich soll einen Livemitschnitt in einem Club machen, wo an 2 Abenden verteilt 10-15 Bands auftreten.
Der Laden verfügt meines Wissens über irgendeinen 16 Kanal Powermischer, welchen weiß ich leider nicht genau, bekomm ich aber noch raus.
Den Mitschnitt würde ich gerne so autak wie möglich, auf bis zu 24 Tracks machen.
Ich hätte gerne alles was in den Powermischer geht einzeln und zusätzlich noch eigens aufgestellte/gehangene Mikros vom Raum oder sonstwas.
Mein Equipment was dafür taugen könnte bis jetzt:
-Medion Laptop mit [g=539]Cubase[/g] 4 und Windows Vista, 2GB Ram
externe USB Platte
-Focusrite Saffire Pro 26 Firewire
-Mikros sind vorhanden sowie einige 6Meter Mikrokabel.
-weitere "normale" Kabel kann ich leihen
Ich wäre bereit nochmal 1000-1500€ zu investieren, um das ganze durchzuführen. Der Job wird relativ gut bezahlt.
Falls ich was kaufe, sollen die Sachen für spätere Recordings weiter nutzbar und sinnig sein.
Meine Überlegung war entweder:
2 x Presonus Digimax FS Preamps, alle normalen Bühnensignale dann nach meiner Vorverstärkung per Multicore über die Direkt Outs der Interfaces an den FOH Platz.
Kosten: ca1220€
oder
2 billige Thomann 8 Kanal Mikro-Singalsplitter und 2 billige Behringer ADA 8000 [g=60]Wandler[/g]/Preamps + Verkabelung (30 Meter 16 Kanal [g=15]XLR[/g] Stagebox zum Rechner + 4x kurze 8fach [g=15]XLR[/g] Multicore Kabel um aus dem Splitter rauszukommen, 16x auf die Bühnenstagebox, 16x auf meine Stagebox), um komplett unabhängig vom FOH zu sein. Ich würde hier der Einfachheit halber die billigsten Komplettangebotsmulticores nehmen.
Ich glaub selber löten kommt teurer.
Dazu ein kleines 19 Zoll [g=211]Rack[/g], wo die Splitter reinkommen.
Kosten: ähnlich wie oben, eher billiger
Im Falle eines Systemausfalls meiner Seite, wäre so zumindest sonst niemand betroffen, und ich kann "problemloser" für mich einen Hör-Mix erstellen.
Die restlichen freien Preamps würde ich in beiden Fällen für meine privaten Zusatzmikros nutzen.
Die Preamps sollen natürlich jeweils per [g=131]ADAT[/g] an das Saffire.
Das ganze soll dann irgendwie auch noch in ein 19 Zoll [g=211]Rack[/g].
Meine eigentliche Frage nun:
Wie "schlecht" sind diese Behringer Dinger und die billigen Thomann Signal Splitter und Multicores wirklich, oder taugen sie für den genannten Zweck?
Hat jemand Erfahrung mit derartigen Recordingsituationen?
Ich bin bisher eher im Studio zu Hause gewesen...
Oder hat jemand noch ne andere Lösung, die nicht unerschwinglich ist?
Die Jungs am FOH PLatz würden alles mitmachen, solange sie wie immer arbeiten können.
Soundmäßig soll das ganze schon einigermaßen vernünftig werden und am Ende so eine Art Pionierleistung des Livemitschnitts darstellen, sowas hat es in der Form und größe in dem Schuppen noch nie gegeben.
Wenn alles klappt sind Nachfolgejobs nicht ausgeschlossen.
Ich tendiere momentan mehr zur ersten Lösung, da ich die Preamps durchaus auch guten Gewissens für normale Recordings nutzen könnte, und mir die Behringergeräte und billigen Splitter und Kabel irgendwie suspekt sind.
Allerdings:
Ein falscher Klick/Fehler oder Absturz meinerseits, und Kacke is....
Sicherer, "standortunabhängiger", aber schätzungsweise soundmäßig schlechter wäre die 2. Variante.
Ich kenne weder die Behringer [g=60]Wandler[/g] und Preamps , noch die Splitter, also wer hier konkrete Erfahrungen hat.....
Ebenso hab ich das Saffire noch nie mit 24 Inputs gequält, nutze das zu Hause halt mit max 10 Kanälen.
Ich weiß das sowas mit RME Hardware z.B. kein Problem darstellt.
Die Presonus Preamps hab ich bereits gehört und finde sie ok, zumindest für sowas. Das gleiche gilt für die Preamps vom Saffire Pro.
Danke schonmal.
Ich soll einen Livemitschnitt in einem Club machen, wo an 2 Abenden verteilt 10-15 Bands auftreten.
Der Laden verfügt meines Wissens über irgendeinen 16 Kanal Powermischer, welchen weiß ich leider nicht genau, bekomm ich aber noch raus.
Den Mitschnitt würde ich gerne so autak wie möglich, auf bis zu 24 Tracks machen.
Ich hätte gerne alles was in den Powermischer geht einzeln und zusätzlich noch eigens aufgestellte/gehangene Mikros vom Raum oder sonstwas.
Mein Equipment was dafür taugen könnte bis jetzt:
-Medion Laptop mit [g=539]Cubase[/g] 4 und Windows Vista, 2GB Ram
externe USB Platte
-Focusrite Saffire Pro 26 Firewire
-Mikros sind vorhanden sowie einige 6Meter Mikrokabel.
-weitere "normale" Kabel kann ich leihen
Ich wäre bereit nochmal 1000-1500€ zu investieren, um das ganze durchzuführen. Der Job wird relativ gut bezahlt.
Falls ich was kaufe, sollen die Sachen für spätere Recordings weiter nutzbar und sinnig sein.
Meine Überlegung war entweder:
2 x Presonus Digimax FS Preamps, alle normalen Bühnensignale dann nach meiner Vorverstärkung per Multicore über die Direkt Outs der Interfaces an den FOH Platz.
Kosten: ca1220€
oder
2 billige Thomann 8 Kanal Mikro-Singalsplitter und 2 billige Behringer ADA 8000 [g=60]Wandler[/g]/Preamps + Verkabelung (30 Meter 16 Kanal [g=15]XLR[/g] Stagebox zum Rechner + 4x kurze 8fach [g=15]XLR[/g] Multicore Kabel um aus dem Splitter rauszukommen, 16x auf die Bühnenstagebox, 16x auf meine Stagebox), um komplett unabhängig vom FOH zu sein. Ich würde hier der Einfachheit halber die billigsten Komplettangebotsmulticores nehmen.
Ich glaub selber löten kommt teurer.
Dazu ein kleines 19 Zoll [g=211]Rack[/g], wo die Splitter reinkommen.
Kosten: ähnlich wie oben, eher billiger
Im Falle eines Systemausfalls meiner Seite, wäre so zumindest sonst niemand betroffen, und ich kann "problemloser" für mich einen Hör-Mix erstellen.
Die restlichen freien Preamps würde ich in beiden Fällen für meine privaten Zusatzmikros nutzen.
Die Preamps sollen natürlich jeweils per [g=131]ADAT[/g] an das Saffire.
Das ganze soll dann irgendwie auch noch in ein 19 Zoll [g=211]Rack[/g].
Meine eigentliche Frage nun:
Wie "schlecht" sind diese Behringer Dinger und die billigen Thomann Signal Splitter und Multicores wirklich, oder taugen sie für den genannten Zweck?
Hat jemand Erfahrung mit derartigen Recordingsituationen?
Ich bin bisher eher im Studio zu Hause gewesen...
Oder hat jemand noch ne andere Lösung, die nicht unerschwinglich ist?
Die Jungs am FOH PLatz würden alles mitmachen, solange sie wie immer arbeiten können.
Soundmäßig soll das ganze schon einigermaßen vernünftig werden und am Ende so eine Art Pionierleistung des Livemitschnitts darstellen, sowas hat es in der Form und größe in dem Schuppen noch nie gegeben.
Wenn alles klappt sind Nachfolgejobs nicht ausgeschlossen.
Ich tendiere momentan mehr zur ersten Lösung, da ich die Preamps durchaus auch guten Gewissens für normale Recordings nutzen könnte, und mir die Behringergeräte und billigen Splitter und Kabel irgendwie suspekt sind.
Allerdings:
Ein falscher Klick/Fehler oder Absturz meinerseits, und Kacke is....
Sicherer, "standortunabhängiger", aber schätzungsweise soundmäßig schlechter wäre die 2. Variante.
Ich kenne weder die Behringer [g=60]Wandler[/g] und Preamps , noch die Splitter, also wer hier konkrete Erfahrungen hat.....
Ebenso hab ich das Saffire noch nie mit 24 Inputs gequält, nutze das zu Hause halt mit max 10 Kanälen.
Ich weiß das sowas mit RME Hardware z.B. kein Problem darstellt.
Die Presonus Preamps hab ich bereits gehört und finde sie ok, zumindest für sowas. Das gleiche gilt für die Preamps vom Saffire Pro.
Danke schonmal.