
Astronautenkost
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Ich habe dir bereits im Musikerboard geantwortet! Z.B. mal reinen Preamp und eine UAD-Karte als Variation ... das schreibe ich jetzt aber nicht nochmal! 
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Das finde ich gut. Und wenn es Dein einziger Preamp ist, würde ich zusehen, ein möglichst färbungsarmes Teil, also einen sehr sauberen Preamp, zu wählen. Die üblichen Verdächtigen gibt's bei Lake People, SPL, Audient, FMR Audio, Buzzaudio, DAV, GML uvm. Der Vorteil ist, dass er sich mit allen Quellen verträgt. Wenn Du Dir beispielsweise einen stark färbenden Röhren-Preamp suchst, kann der auf bestimmten Signalen göttlich klingen, auf anderen Signalen aber plötzlich überhaupt nicht mehr so sexy: Die Färbung sollte also immer zum Signal passen, sonst wird es unschön. Bei weniger charakterstarken Preamps hat man etwas universelles, was sich nicht mit irgendwas *beissen* wird. Da es in letzter Zeit mehr und mehr in Mode kommt, dass [g=8]PlugIn[/g]-Hersteller Tools anbieten, die auf digitalem Wege das Sättigungsverhalten bestimmter Preamps emulieren, hat man dann die Möglichkeit, sein clean aufgenommenes Signal nachträglich einzufärben - und zwar mit der passenden Farbe.Widow123 schrieb:
nach einer nacht recherche tendiere ich jetz auch eher zu nem "tueren" preamp ohne kompressor...
Widow123 schrieb: kennt einer von euch zufällig in münchen einen laden der gutes sortiment hat???