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schnuffke
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Sorry, ein Post, weil ich angesprochen wurde, ist bestimmt noch erlaubt.
Ich glaube mit präzisen Aussagen und scharfem Umreißen von Fragestellungen, so dass beim Leser auch ankommt, was Du meinst, hast Du so deine Probleme. EDIT: Was soll dann erst beim Hörer ankommen? Da wird es noch problematischer.
In deinen Kopf kann niemand hineinsehen. Also musst Du entweder starke konkrete Aussagen treffen oder starke/schöne Bilder erschaffen.
Alternativ gibt es die Möglichkeit "Quatschtexte" in denen absichtlich keine Aussage steckt, die aber immerhin unterhalten oder zum Denken anregen, zu nutzen.
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Rein handwerklich würde ich als aller-, aller-, allererstes entscheiden, wer nun der Held deines Textes ist. Das LI oder dieser Dietmar? Das ist wichtig.
Dietmar ein paar Strophen Held sein lassen und diesen das Ich sogar ansprechen lassen, den Refrain aus seinem Mund kommen lassen und dann auf einmal die letzte Strophe, in der das LI der Held ist, also die Hauptperson - das wirkt wirr und ist mMn ein unangenehmer Sprung.
Halte dich besser an eine "Kameraperspektive". Das kommt besser, glaube es oder nicht.
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Was mir als Gehirnwäscheopfer dann auffällt sind die hauptschulartigen Reime, die jemandem mit Sprachgefühl einfach schmerzen müssen. Da braucht man mMn auch nichts analysieren oder so. Es schmerzt einfach.
Rio Reiser wurde hier im Thread genannt. Das ist z.B. ein Großmeister in Sachen Songtexte. Oftmals knackig auf den Punkt und ohne Schnörkel, trotzdem nicht "unlyrisch" oder holprig . Kann sich jeder eine Scheibe von abschneiden ( außer mir, ich schreibe ja zum Glück keine Texte ).
Zu wessen Glück bitte? Würde mich ja doch noch mal interressieren.@schnuffke
Zum Glück schreibst du selbst keine Texte.
Ich glaube mit präzisen Aussagen und scharfem Umreißen von Fragestellungen, so dass beim Leser auch ankommt, was Du meinst, hast Du so deine Probleme. EDIT: Was soll dann erst beim Hörer ankommen? Da wird es noch problematischer.
In deinen Kopf kann niemand hineinsehen. Also musst Du entweder starke konkrete Aussagen treffen oder starke/schöne Bilder erschaffen.
Alternativ gibt es die Möglichkeit "Quatschtexte" in denen absichtlich keine Aussage steckt, die aber immerhin unterhalten oder zum Denken anregen, zu nutzen.
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Rein handwerklich würde ich als aller-, aller-, allererstes entscheiden, wer nun der Held deines Textes ist. Das LI oder dieser Dietmar? Das ist wichtig.
Dietmar ein paar Strophen Held sein lassen und diesen das Ich sogar ansprechen lassen, den Refrain aus seinem Mund kommen lassen und dann auf einmal die letzte Strophe, in der das LI der Held ist, also die Hauptperson - das wirkt wirr und ist mMn ein unangenehmer Sprung.
Halte dich besser an eine "Kameraperspektive". Das kommt besser, glaube es oder nicht.
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Was mir als Gehirnwäscheopfer dann auffällt sind die hauptschulartigen Reime, die jemandem mit Sprachgefühl einfach schmerzen müssen. Da braucht man mMn auch nichts analysieren oder so. Es schmerzt einfach.
Rio Reiser wurde hier im Thread genannt. Das ist z.B. ein Großmeister in Sachen Songtexte. Oftmals knackig auf den Punkt und ohne Schnörkel, trotzdem nicht "unlyrisch" oder holprig . Kann sich jeder eine Scheibe von abschneiden ( außer mir, ich schreibe ja zum Glück keine Texte ).