klavierunterricht - eine hilfe oder nicht???

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So, Leute....

kurz und knackig.

ich wollte den Thread gestern schon dicht machen. Kickback hat ihn über die Runden gerettet.


Es geht hier ab wie im Kindergarten. Der eine versucht dem anderen die
Hosen runterzuziehen und der Lächerlichkeit preiszugeben.

Meine Fresse! Wo bleibt da die Diskussionskultur? Der Vorwurf geht hier an alle Fronten.

Meinetwegen habt ihr alle ein Stück weit recht. Und damit hat es sich endgültig.

Mit der Frage des TE hat das hier schon lange nichts mehr zu tun.

Also, und das jetzt ohne weiteres Drumrumgelaber: Nächster Post daneben, Thread dicht. Und JEDER, der da jetzt querschießt, kriegt von mir von jetzt an ein 2tägiges Schreibverbot. Egal, ob vorher auffällig oder nicht.


Schnauze voll!
 
Ich versteh echt nicht was hier abgeht, wenn hier einer Zuhause mit Lego baut, aber dann Architektur unterrichtet, würde auch jeder das als Abzocke betrachten, oder Plagiate bei eBay verticken. Aber wenn jemand das analog hierzu mit Musik betreibt, dann will man den andren ja nur anstänkern...

Irgendwie verstehe ich nicht, wo dein Problem liegt!?

Was gibts denn daran nicht zu verstehen ?
 
So, die letzten Posts haben sich überschnitten.

Von jetzt an bitte nur noch Posts mit DIREKTEM Bezug auf das ursprüngliche Thema, ohne Anfeindungen, Unterstellungen usw.
 
Ich war gestern auch bei einem Klavierlehrer und hab mich mit ihm unterhalten. Er hat auf jeden Fall vor Harmonielehre mit einzubauen. Ich mach das jetzt mal einen Monat lang und schreib hier dann nochmal rein :), sofern der thread noch offen ist
 
Ich war gestern auch bei einem Klavierlehrer und hab mich mit ihm unterhalten. Er hat auf jeden Fall vor Harmonielehre mit einzubauen. Ich mach das jetzt mal einen Monat lang und schreib hier dann nochmal rein Lächeln, sofern der thread noch offen ist

Jau! Super Idee, hazz! Mal gucken, vielleicht hat der Thread doch noch 'ne längere Halbwertzeit als wir alle so vermuten. :)
 
Ich verstehe nicht, warum man den einzig aggressiven User in diesem Thread und sei er noch so musikalisch gebildet verwarnen kann. Das wäre das übliche Vorgehen. Niemand anderer ist auf dieses "Fehlen an BasisManieren" eingestiegen ...
 
Der User hat von mir 'ne PM gekriegt. Ich denke mal, dass jetzt klar ist, dass ein solcher Umgangston hier nichts zu suchen hat.

Weiteres bitte per PM an mich. HIER kommt nur rein, was zum Threadthema gehört.
 
Ich war gestern auch bei einem Klavierlehrer und hab mich mit ihm unterhalten. Er hat auf jeden Fall vor Harmonielehre mit einzubauen. Ich mach das jetzt mal einen Monat lang und schreib hier dann nochmal rein Lächeln, sofern der thread noch offen ist

Übrigens finde ich diesen Ansatz ganz gut. Die Schilderungen/Beschreibungen des eigenen Klavierunterrichts. Das interessiert mit Sicherheit 'ne Menge Leute.

Wie baut sich das auf? Was nehme ich an Theorie mit? usw.


Edit:

ich schmeiß noch mal was in den Raum....


Warum eigentlich Klavierunterricht und nicht Keyboardunterricht?

Was spräche dagegen, was dafür?
 
Warum eigentlich Klavierunterricht und nicht Keyboardunterricht?

Eine gute Frage. Das kommt immer drauf an, was man mit dem Wissen/Gelernten machen will.

Eine Bekannte von mir hat jahrelang Klavierunterricht gehabt, konnte sich aber Keyboard in einer Band nicht behaupten.

Ich denke, dass beim Klavierunterricht die Technik stärker im Vordergrund liegt. Also des Spielens selber.
 
Für Keyboard spräche vermutlich das der Lehrling unterschiedlichste Sounds und Instrumente und deren Funktion spielen und somit besser verstehen lernen würde.

Genau dasselbe umgedreht spräche für Klavier: Eine Besinnung auf das wesentliche. Eben keine unterschiedlichen Sounds zu verwenden sondern mit "Wasser in Reinkultur" zu kochen und somit den Fokus mehr auf den elementaren Kern der Musik zu richten.

...letztendlich halte ich beides für sinnvoll und könnte mich selber nicht entscheiden.

Es ist letzten Endes natürlich auch wirklich eine Frage wo der Schüler hin will.
Nur das kann er vermutlich erst entscheiden wenn er wenigstens eins von beidem schon mal eine Weile gemacht hat. Ich zB habe mich in den letzten Monaten -nachdem ich angefangen habe mal einige klassische Klavierstücke zu lernen und nebenbei aber Musik am Rechner zu produzieren, ergo: Auch viele Synths und Sample-Libs über Keys zu spielen- extrem in das Klavier verliebt.
Ich bin einfach seit 20 Jahren süchtig danach das handwerkliche auf egal welchem Instrument zu erlernen.. und die Tasten sind wirklich, wirklich großartig! :)
Kann dem TE nur wünschen ebensoviel Spaß daran zu finden!
Ob er dann nachher links Bass und rechts Orgel spielt, oder Klaviersonaten genießt ist dann egal.
 
Für Keyboard spräche vermutlich das der Lehrling unterschiedlichste Sounds und Instrumente und deren Funktion spielen und somit besser verstehen lernen würde.

Und genau das Problem hatte die oben genannte Pianistin am Keyboard. Die Soundauswahl und der Einsatz der Sounds war schlichtweg ein unmögliches Unterfangen für sie.
 
ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber das gefühl vor einem bösendorfer klavier zu sitzen und die tasten zu drücken ist einfach episch :D
da kommt kein keyboard mit :D
 
ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber das gefühl vor einem bösendorfer klavier zu sitzen und die tasten zu drücken ist einfach episch Lachen
da kommt kein keyboard mit Lachen


DAS stimmt ;)
 
Mit Rhodes/Wurli/Hammond (hatte alles jahrelang im Wohnzimmer stehen als Dauerleihgabe und Sessionobjekte... -und ich hab nur Bass gespielt damals *heul*) gehts mir genauso.
Hachja... muss mal meine Liste der notwendigen Anschaffungen neben dem Kontrabass noch um diese ollen Klassiker ergänzen... wenns auch wohl nie was werden wird. ;-)
 
Warum eigentlich Klavierunterricht und nicht Keyboardunterricht?

Was spräche dagegen, was dafür?

Aber ist es nicht besser am Keyboard zu lernen, wenn man sich auf Musikproduktion konzentrieren will.

Inwiefern unterscheidet sich ein Keyboardunterricht von einem klassischen Klavierunterricht? Okay, am Keyboard hat man die Möglichkeit viele verschiedene Sound zu spielen, aber hat schon jemand beides gemacht?

Von der Art und Weise wie man lernt, damit mein ich Technik, wird es wohl keinen Unterschied machen??


mfg, Rimed
 
Von der Art und Weise wie man lernt, damit mein ich Technik, wird es wohl keinen Unterschied machen??

Sollte es eigentlich nicht. Aber gut möglich, dass ein Klavierlehrer mehr Wert darauf legt.

Ich habe selber jahrelang Gitarrenunterricht genommen. Bin dann irgendwann nicht mehr weiter gekommen und habe mir dann einen richtig teuren, aber auch richtig guten Lehrer für ein paar Stunden gegönnt. Der hat meine Technik komplett umgekrempelt, weil ich das all die Jahre falsch gelernt habe. Aus dem Grund bin ich nicht weiter gekommen. Der alte Lehrer hatte halt andere Prioritäten gesetzt.
 
Ich denke auch, dass Klavierunterricht- wie hier jetzt benannt- mit gewissen Anteil an Theorie, bzw. Grundlagen, nicht verkehrt ist.

Wie gesagt: simple Zusammenhänge von Tönen, Intervallen, was passiert wenn ich welche Tasten nacheinander drücke, Akkorde, Klänge, Fingersätze und so weiter.

Oftmals (nicht immer) geht Keyboardunterricht in die Richtung, auf nem Yamaha in drei Wochen auf der Hochzeit der Nachbarin einen auf Alleinunterhalter machen zu können.
Das mag beeindruckend sein, ist aber für unseren lieben TE wohl nicht ganz so das Ziel zur Zeit.
Es soll also nicht darum gehen mit möglichst wenig Aufwand eine BigBand zu erzeugen, sondern oben genannte Gründe zu erlernen und zu festigen.
;)

Und was gibt es schöners, als das an einem Bösi tun zu dürfen! :)
 
Warum eigentlich Klavierunterricht und nicht Keyboardunterricht?

Was spräche dagegen, was dafür?

Also da würde behaupten, daß beim Klavier alle Akkorde grundsätzlich anders klingen und anders verschmelzen, der Seitenresonanzeffekt eben auf natürliche Weise. Die Obertöne machen den Unterschied aus. Und die Dynamik des Pianos läßt sich kaum replizieren. Obwohl ich elektronische Musik mache, kommt kein Sample Sound auch nur entfernt an ein echtes Klavier ran. Ein voller Akkord angespielt sagt schon alles aus. Auch das Ohr wird anders geschult. Wichtig. Wenn es doch ein elektronisches sein soll, dann macht das Yamaha P155 eine Super Figur und ist sehr günstig, hat eingebaute Lautsprecher, die auch noch gut klingen.
 
Ich habe beides gemacht. Keyboard und Klavier und kann nur sagen, dass es wirklich was anderes ist. Beim Keyboard konzentriert man sich mehr auf die einzelnen Sounds, wärend im Klavierunterricht, Technik und die harmonie im Vordergrund steht. Das gute am Keyboardunterricht ist natürlich, dass du einen Sound hörst und schon fast sofort weisst, wie man ihn spielen muss und wie man den Klang in einem Song einbinden könnte. Ich würde aber eindeutig zum Klavierunterricht raten, da es einfacher ist, vom Klavier aufs Keyboard umzusteigen, als anders rum. Das Wissen über die einzelnen Sounds und Instrumente, kann man sich ja noch zusätzlich aneignen.
 
Ich habe beides gemacht. Keyboard und Klavier und kann nur sagen, dass es wirklich was anderes ist. Beim Keyboard konzentriert man sich mehr auf die einzelnen Sounds, wärend im Klavierunterricht, Technik und die harmonie im Vordergrund steht. Das gute am Keyboardunterricht ist natürlich, dass du einen Sound hörst und schon fast sofort weisst, wie man ihn spielen muss und wie man den Klang in einem Song einbinden könnte. Ich würde aber eindeutig zum Klavierunterricht raten, da es einfacher ist, vom Klavier aufs Keyboard umzusteigen, als anders rum. Das Wissen über die einzelnen Sounds und Instrumente, kann man sich ja noch zusätzlich aneignen.
Stimmt! Zum Sound ausprobieren haben wir dafür unsere Computer mit all den VSTi und weiß der Kuckuck was.
 
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