Keyboard/Klavier/Noten etc...lernen?

jaleel schrieb:aber auf ihrem neuen album The Neptunes present...Clones ist das so dass die selben drums mindesten bei 4 lieder vorkommen..aber was dieses lied ausmacht sind die keyboardtöne...(ist schwer zu erklären)..diese töne bleiben einem im ohr und machen das lied zum hit...meine frage muss man die ganzen noten usw. kennen und lernen damit man richtig schöne töne hinbekommt?

Nein, lernen muss man die Töne nicht, sie sind ja schon da. Man muss aber lernen, sie einzusetzen, wenn man bestimmte Klänge (re)produzieren will. Je nach Akkord gibt es bestimmte Töne, die passen und welche die nicht passen. Jedoch passen auch eigentlich unpassende Töne, wenn man sie richtig einsetzt. Der einfachte Weg, das herauszufinden, ist Organix Methode. Einfach drauf los spielen. Selbst, wenn man nicht Keyboard spielen kann, kann man in kurzer Zeit ein paar Akkorde draufschaffen, die man mit der linken Hand spielt, und dann mit der rechten Hand dazu rumdudeln. Oder mit der rechten Hand Akkorde spielen und mit der linken Basstöne ausprobieren. Dann mekrt man mit der Zeit, dass z.B. ein A oder ein C gut zu a-moll passen, aber irgendwie langweilig klingen, während ein H oder ein G den Akkord interessanter klingen lassen. Ein Gis alleine zu a-moll klingt leicht schräg, aber in der Tonfolge A-Gis-G passt das schon besser.

Ausprobieren, spielen und gleichzeitig hören. Das ist gar nicht so schwer.
 
sorry meinte muss man die Noten kennen! nicht die töne....ich werde wohl nachdem motto gehen "probieren statt studieren"!
 
jaleel schrieb:
sorry meinte muss man die Noten kennen! nicht die töne....ich werde wohl nachdem motto gehen "probieren statt studieren"!

Nein, Noten lesen können ist nicht zwingend nötig. Man muss also nicht wissen, welcher Ton in welchem Schlüssel wie notiert wird. Aber man sollte schon wissen, welche Noten und welche Akkorde zu welcher Tonart gehören. Man muss ja nicht alle Tonarten auf einmal lernen.
 
@Mabi: 100% richtig...

@all: wenn man nicht mal noten lesen kann, dann kann man auch niemals tieferen einblick in die materie der musik erlangen... is ja wohl ziemlich logisch.
wenn man sich ohne musikalische theorie "inspirieren lässt" dann kopiert man praktisch das, was man hört und lernt es nicht aufzuschlüsseln weil die theorie fehlt. weiterführung einer idee und sowas funktioniert dann nicht mehr. ohne theorie geht's halt auf dauer nicht. wer ernsthaft musik macht, hat auch mit musikern zu tun. wie will man mit denen aufnehmen, wenn man selbst nicht checkt was man da aufnimmt???!! wie will man sich mit denen über die aufnahme unterhalten??? rumspielen geht immer, führt aber nicht weit...

mfg, Nils
 
@fufen2000 Sehr gut auf den Punkt gebracht. Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen!
 
Moin!

Ich muss mich doch sehr wundern...

Warum gibt es denn ein Forum wie dieses wo sich "alle Welt" über die theoretischen Hintergründe des Aufnehmens und Produzieren in Workshops, Büchern und Schulen austauscht, sich weiterbilden will und nach jedem neuen Tipp hechelt...

... aber beim Kern der Sache, nämlchem dem "Musizieren" selbst kümmert keinen die Theorie... Seltsam, seltsam ;-)

Beim Bedienen von dem Kompressor will jeder so viel wie möglich Tipps und Hintergrundwissen haben - dabei ist doch das Arbeiten mit nem Instrument viel Komplexer... wer dass nicht so sieht, hats nicht verstanden ;-)

Sorry, aber zum Musikmachen gehört nun mal auch Handwerk - das kann man sich noch so lange Schönreden, aber es ist so. Es kann gut sein, dass die Notwendigkeit von Stil zu Stil verschieden ist, aber- wie schon mein Vorredner gesagt hat - den RICHTIGEN Einblick in die Materie kriegste nur durch ne solide Grundausbildung. Und in der Kommunikation mit anderen Musikern st es nun mal unabdinglich...
Es bleibt zu streiten, ob man sich hierbei in die Hände eines richtigen Lehrers begibt oder autodidaktisch arbeiten will (gell Anne :) )...

Also, man kann auch ohne Grundwissen Musik machen, logo. Aber mit Ausbildung kommt man um einiges weiter. Zu den Fällen wo es nicht so zu sein scheint, sag ich nur: Ausnahmen bestätigen die Regel :)

Gruß, Randy
 
An den Threaderöffner:

Ich werde Deinen letzten überzogenen Reply aus Rücksicht einfach ignorieren, O.k.?

Meine Ratschläge waren gutgemeint (lies Dir den kurzen Beitrag nochmal aufmerksam durch).
Es steht Dir natürlich frei, ob Du sie befolgst oder nicht.
Solltest Du Dich dafür entscheiden, bestünde wenigstens die Hoffnung, daß Du durch diesen Ansatz mal'n bißchen was lernst!
Glaub' mir, das wirkt sich dann auch auf Deine Fragestellungen aus, die dann sehr viel präziser werden...

Es heißt nicht umsonst "learning by doing"!

Fühl' Dich erstma' in die Materie ein, bevor Du versuchst einen Masterplan zu entwickeln.

MfG em
 
In meinem Beruf der professionellen "EDV" sage ich immer, nichts schlimmer als ein Theoretiker, der von der Praxis keine Ahnung hat und mindestens genauso schlimm ein Praktiker der von der Theorie nichts weiss.

Ich denke das lässt sich auch auf die Musik übertragen. Man benötigt irgendwie beides, sowohl etwas von der Theorie als auch praktisches Wissen.
Ein reiner Musiktheoretiker, der sich super mit Noten auskennt aber einfach kein praktisch veranlagtes Talent hat, wird nicht einmal ein einfaches Kinderlied schreiben.
Aber auch jemand der ein Instrument gut beherrscht, wird musikalische Kenntnisse benötigen. Wenn man ein Instrument spielen kann, weiß man aber oft auch automatisch etwas über Musiktheorie.

Auch wenn ich von mir geschrieben habe, dass ich keine musikalische Ausbildung habe, so schlummert in mir aber doch das Wissen und Spielübung von fast 20 Jahren. Ok, sagen wir 10 Jahre, ich hatte zwischendrin etwas Pause. :-D
Ich weiss was Akkorde sind und kann auch einige blind greifen. Ich weiss inzwischen aus Erfahrung was harmonisch klingt und was nicht.
Man kann mir eine Melodie vorsummen und ich spiele sie fast auf Anhieb auf dem Keyboard ein, das ist halt einfach Erfahrung durch Übung.
Muss aber auch zugeben, dass ich vor vielen vielen Jahren einmal so ein Anfängerbuch "Wie lerne ich Keyboardspielen" durchgearbeitet habe, autodidaktisch eben.

Aber meine Kenntnisse reichen nicht aus, um meine Stücke als Noten aufzuschreiben oder von Noten abzulesen und abzuspielen. Dies ist aber wohl auch im Computerzeitalter nicht mehr unbedingt nötig und sehe ich auch nicht als unbedingt wichtig um Songs zu schreiben.

Die Mischung machts eben.

Gruß,
Organix
 
fufen2000 schrieb:
@Mabi: 100% richtig...

@all: wenn man nicht mal noten lesen kann, dann kann man auch niemals tieferen einblick in die materie der musik erlangen... is ja wohl ziemlich logisch.
wenn man sich ohne musikalische theorie "inspirieren lässt" dann kopiert man praktisch das, was man hört und lernt es nicht aufzuschlüsseln weil die theorie fehlt.

Ich finde nicht, dass man dazu zwingend Noten lesen können muss. Mein erstes Instrument war die Gitarre, und wenn man da weiss, wo welche Töne liegen und in welchem Zusammenhang sie stehen, braucht man eigentlich kein Notenblatt. Man kann ein Gitarrengrifbrett auch als eine Art Notensystem interpretieren - und für mich ist das immer noch anschaulicher als die traditionellen 5 Linien des Notensystems, obwohl ich inzwischen auch (halbwegs) Noten lesen gelernt habe.
 
hi,
worüber reden wir hier eigentlich???
Warum soll man musik angeblich auch ohne theoretische kenntnisse machen können?
Auch wenn hier einige meinen ne melodie aufm keyboard nachspielen zu können (spielen is ja ganz toll, aber wissen was man spielt ist toller!) dann frag ich mich was es euch nützt eine melodie nachzuspielen??

Ich will's einfach mal ganz einfach darstellen:

Es gibt Windows Schriftarten, die aus Chinesischen Schriftzeichen bestehen. Jeder kann sie sich kostenlos runterladen. Kann ich jetzt Chinesisch? Nach eurer definition von Musik, und wie einfach sie angeblich zu machen ist schon.

Wo liegt denn bei euch die Motivation, die Herausforderung einen neuen Track aufzunehmen? Ich komponiere neue stücke, wenn ich ne idee habe, die ich vielleicht selbst nicht verstehe. die analysiere ich dann, nehm sie auf, verfeiner sie (und das geht nur mit musiktheoretischen kenntnissen, oder hat hier einer von den nichtnotenlesern schonmal was von Tritonus-Substitution gehört?) und nehme sie dann auf.

Ohne musiktheoretische Kenntnisse passiert Musik nur noch nach dem Zufallsprinzip und ist in ihrer Entwicklung aufs Stärkste eingeschränkt.
Wie kann ich Stilmittel verwenden, wenn ich sie nicht verstehe oder vielleicht nicht als solche erkannt habe, weil ich nicht kapiere, was ich da gerade höre?
Ich höre Musik hauptsächlich zum lernen. Ich höre Stücke raus (nicht die melodien, das ist viel zu einfach) um sie zu analysieren. Ich finde man sollte sich nicht anmaßen ohne die geringsten Kenntnisse von Musiktheorie zu behaupten, man bräuchte für Musik keine Musik.
Ich geh ja auch nicht hin und sage: "Warum studierst du Chemie? Wenn ich die beiden Stoffe zusammenkippe, wird's auch grün!?"

Ich will hier keinem sagen, dass er anfangen soll theorie zu pauken, obwohl es einfach für alle nützlich ist. Eure theoretische flexibilität und das daraus entstehende kreative potenzial entscheidet über die qualität eurer musik. Denn es gibt nur 2 Arten von Musik, gute und schlechte (und der Spruch ist nichtmal von mir ;-)

mfg, Nils

edit: ausserdem ist musiktheorie einfach viel mehr als ihr euch vorstellen könnt. von skalen dürftet ihr noch nie was gehört haben. und die selbst zufällig rauszufummeln ist unmöglich. warum sperrt ihr euch gegen die theorie? wer hat euch erzählt, dass man alles selbst rausfinden könnte? wir könnten alle schulen abschaffen, jede bildungseinrichtung, wenn uns alles zufliegen würde... ausserdem ist es absoluter schwachsinn zu behaupten, dass ein musiktheoretiker keine stücke komponieren kann!!! ein musiktheoretiker komponiert einfach besser als ein ahnungsloser.
Übrigens reicht es nicht zu sagen "Ich kann auch schon akkorde und töne und so und weiß auch langsam wie sie zusammenpassen", und das soll reichen? ein paar lasche akkorde? na dann freu ich mich ja auf die musik aus den paar akkorden. die wird ja unendlich spannend sein.

schuldigung, das das jetzt ziemilch hart war, aber eure ignoranz der musik gegenüber ist einfach härter...
 
Hallo Ihrs,

die ganze Diskussion finde ich nicht besonders sinnvoll. Musik ist nichts anderes, als nach ästhetischen Gesichtspunkten geordneter Schall. In den letzten paar tausend Jahren haben sich Menschen immer wieder überlegt, wie man dafür bestimmste Gesetzmässigkeiten festlegen kann. In der westlichen Welt hat sich daraus das moderne Notensystem entwickelt. Es ist nichts anderes als eine Werkzeugkiste voller hilfreicher Tools -auf diese kann ich entweder zurückgreifen, oder es sein lassen.
Wenn man nur mit FruityLoops ein paar Beats zusammenklicken möchte, oder in einer Punkband spielt, muss man nicht besonders tief in den Werkzeugkasten greifen. Solange es gut klingt, und einem gefällt was man macht, ist das auch vollkommen in Ordnung. Wenn man allerdings mit dem erzielten Ergebnis nicht mehr zufrieden ist, ist es gut zu wissen, dass es einen fertigen Satz an Werkzeugen gibt auf den man zurückgreifen kann - und man sich das nicht mehr alles selber erarbeiten muss.
Musik ist dann gut, wenn sie Emotionen triggert - und je nach Stil und Anspruch muss man sich dafür unterschiedlich stark in der Trickkiste bedienen.

Freundliche Grüße,
xomox
 
@xomox: stimmt. ich bin auch von anspruchsvollerer Musik in meinem text ausgegangen. wer techno oder rock/pop/punk usw. macht, der kann den anfang auch ohne musiktheorie machen. sinn macht das zwar auch nicht, aber funktioniert wenigstens ein bißchen... für zu hause reichts aus. für anspruchsvolles publikum eher nicht.

mfg, Nils
 
fufen2000 schrieb:
Wo liegt denn bei euch die Motivation, die Herausforderung einen neuen Track aufzunehmen? Ich komponiere neue stücke, wenn ich ne idee habe, die ich vielleicht selbst nicht verstehe. die analysiere ich dann, nehm sie auf, verfeiner sie (und das geht nur mit musiktheoretischen kenntnissen, oder hat hier einer von den nichtnotenlesern schonmal was von Tritonus-Substitution gehört?) und nehme sie dann auf.

Ich glaube, Du hast da was in den falschen Hals bekommen. Ich weiss aber auch nicht genau, an wen Du Dich hier richtest.

Ich bleibe dabei: Man muss nicht Noten lesen können, um sich mit Musiktheorie zu beschäftigen. Um einen D7-Akkord an passender Stelle durch einen Gis7-Akkord zu ersetzen, muss man nicht wissen, wie diese Akkorde im Notenbild aussehen, es genügt zu wissen, dass beide Akkorde den gleichen Tritonus (c, fis) enthalten. Das ist übrigens eine Standard-Technik im Jazz- und Bluescomping auf der Gitarre.
 
das mit dem tritonus war'n blödes beispiel.
du wirst allerdings keinen mehrstimmigen satz arrangieren können, jedenfalls keinen der mehrere arten von harmonisation und reharmonisationen verwendet weil dazu einfach noten gebraucht werden.

AH! Jetzt hab ichn gutes beispiel:

musik machen ohne noten lesen zu können ist wie sprechen ohne schreiben zu können. musiktheorie ist die grammatik.
man stößt schnell an grenzen, wenns halt mit bloßem sprechen nicht mehr getan ist, falls ihr wisst was ich meine.

mfg, Nils

edit: wie will man sich weiterbilden? wie willst du dir ein buch kaufen und notenbeispiele verstehen? wie willst du jemals was dazu lernen was dir vielleicht nicht zufliegt?? ohne noten geht das alles nicht.
 
Kann man sich zanken, ob mans braucht oder nicht, es ist kein Hindernis, ein wenig Musiktheorie, grundelegende Funktionslehre und ein wenig über Rhytmik zu wissen. Vielleicht kommst Du ja irgendwann auf die Idee was anderes als Rap zu machen. Kenne ne Menge Leute, die fette Musik verschiedenster Art machen, ohne viel über Theorie zu wissen. Aber nach dem zehnten bis fünfzigsten selberkomponierten Stück will man vielleicht mal was anderes machen, und es ist immer geil, sich des stilistischen Musikgutes aller Epochen bedienen zu können, man betrachte zum Beispiel den Hardrock der 80er, der sich melodisch häufig an den Kirchentonarten orientierte. Dazu ist es vielleicht ganz interessant, zu wissen, das die meiste Musik unserer Kultur einer Reihe von einfachen, überschaubaren Regeln folgt. Wenn man was Neues machen will, sollte man wissen, was die Anderen schon erfunden haben.
 
fufen2000 schrieb:
das mit dem tritonus war'n blödes beispiel.
du wirst allerdings keinen mehrstimmigen satz arrangieren können, jedenfalls keinen der mehrere arten von harmonisation und reharmonisationen verwendet weil dazu einfach noten gebraucht werden.

Nö, braucht man nicht. Braucht man wirklich nicht. Das Notensystem ist eine Möglichkeit, das Tonsystem darzustellen, aber nicht die einzige.

AH! Jetzt hab ichn gutes beispiel:

musik machen ohne noten lesen zu können ist wie sprechen ohne schreiben zu können. musiktheorie ist die grammatik.
man stößt schnell an grenzen, wenns halt mit bloßem sprechen nicht mehr getan ist, falls ihr wisst was ich meine.

Das ist kein so gutes Beispiel, ausserdem ist da ein logischer Sprung drin. Grammatik hat nichts mit Schreiben können zu tun. Viele Menschen glauben, sie hätten Grammatik in der Schule gelernt, aber das ist ein Irrtum. Die Grammatik konnten sie schon vorher, in der Schule lernt man nur eines von vielen Modellen zur Beschreibung von Grammatik. Dass die Schriftsprache der gesprochenen Sprache übergeordnet ist, ist auch so populärer Irrtum. Schrift ist eine recht unperfekte Technik, das gesprochene Wort durch grafische Symbole darzustellen. Bevor ich hier einen sprachwissenschaftlichen Aufsatz schreibe, behaupte ich das einfach mal ohne Begründung. (Die ich bei Interesse aber nachreichen kann.)


edit: wie will man sich weiterbilden? wie willst du dir ein buch kaufen und notenbeispiele verstehen? wie willst du jemals was dazu lernen was dir vielleicht nicht zufliegt?? ohne noten geht das alles nicht.

Hier stimme ich Dir zu. Wenn man keine Noten lesen kann, fehlt einem der Zugang zu einem Grossteil musiktheoretischer Literatur. Das liegt aber nicht daran, dass es unmöglich ist, ohne Noten Musiktheorie zu lernen, sondern dass die Methode es über Noten zu erlernen sich als Konvention etabliert hat. Vieles, was man in Musiktheoriebüchern lernt, wird in den Proberäumen dieser Welt von Musiker zu Musiker weitergegeben - meist mündlich, mit Tonbeispielen, mit direktem Blick auf die Tastatur oder das Griffbrett.

Die Frage, wie man sich ohne Notenkenntnisse weiterbilden will, ist übrigenes ganz einfach zu beantworten: In dem man sich weiterbildet und Noten lernt. :-D
 

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