Kaufberatung zu Audio Interface

Welches Audio Interface ist eurer Meinung nach am besten?

  • Focusrite Scarlett 2i2

  • Audient iD4

  • Steinberg UR22 MK2


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Meine Empfehlung, wenn es wegen der Steckplätze geht: Ein gebrauchtes RME Multiface. Wobei ich nicht weiß, ob die Wandler noch up to date sind? (Habe ich aber auch und bin immer noch sehr zufrieden!)
 
Ich habe mit dem Steinberg UR22 gute Erfahrungen gemacht. Läuft seit Jahren problemlos bei mir. Für ein Bedroomstudio absolut ausreichend. Die oben genannten Probleme kenne ich nicht.
 
Audient - se best quality for se money
 
Jedoch spar ich auch auf Langzeit für etwas anderes und würde daher lieber günstigere AIs präferieren.
Dann kann dir halt passieren, dass du zweimal kaufst, und Geld versemmelst.

Des Weiteren bin ich mir immer noch unsicher inwiefern ich dieses Hobby noch verfolgen werde.
Diese Frage solltest du dir unbedingt zuerst beantworten. Dann kann sich nämlich die Frage nach dem AI ganz schnell erledigen.
 
Multiface ist auch heute noch top, gerade im Vgl zu den günstigeren Interfaces und die Treiber sind aller erste Sahne !!!

Treiber und Software. bzw Flexibilität, dass ist das was ein gutes Interface ausmacht und da verkacken die
günstigen ...
 
Multiface ist auch heute noch top, gerade im Vgl zu den günstigeren Interfaces und die Treiber sind aller erste Sahne !!!

Treiber und Software. bzw Flexibilität, dass ist das was ein gutes Interface ausmacht und da verkacken die
günstigen ...
Kp was du meinst aber mein audient macht was es soll.
 
Ich habe mit dem Steinberg UR22 gute Erfahrungen gemacht. Läuft seit Jahren problemlos bei mir. Für ein Bedroomstudio absolut ausreichend. Die oben genannten Probleme kenne ich nicht.
Würdest du von einem Gerät, welches im Line-In steckt, Stereo direkt hören wollen, hättest du aber das Problem auch.
Siehe Schaltbild in der Bedienungsanleitung.

P.S.: Ich bin schon auch zufrieden. Nehme es zum Musikhören her und es hat die gleichen Farben wie mein iMac. Optisch unaufdringlich.
 
Ich habe mit dem Steinberg UR22 gute Erfahrungen gemacht. Läuft seit Jahren problemlos bei mir. Für ein Bedroomstudio absolut ausreichend. Die oben genannten Probleme kenne ich nicht.
Würdest du von einem Gerät, welches im Line-In steckt, Stereo direkt hören wollen, hättest du aber das Problem auch.
Siehe Schaltbild in der Bedienungsanleitung.

Ja, aber er ist Schüler. Und ich nehme an, das er ob seiner Skills zufrieden sein wird. Nicht immer alles auf die Spitze treiben. Vielleicht wird er die Konfiguration nicht brauchen und es reicht ihm einfach so, wie es ist. Mir reicht das Steinberg übrigens auch.
 
Ich habe mit dem Steinberg UR22 gute Erfahrungen gemacht. Läuft seit Jahren problemlos bei mir. Für ein Bedroomstudio absolut ausreichend. Die oben genannten Probleme kenne ich nicht.
Würdest du von einem Gerät, welches im Line-In steckt, Stereo direkt hören wollen, hättest du aber das Problem auch.
Siehe Schaltbild in der Bedienungsanleitung.

Ja, aber er ist Schüler. Und ich nehme an, das er ob seiner Skills zufrieden sein wird. Nicht immer alles auf die Spitze treiben. Vielleicht wird er die Konfiguration nicht brauchen und es reicht ihm einfach so, wie es ist. Mir reicht das Steinberg übrigens auch.

Wenn er Schüler ist, dann würde ich mir auch folgendes überlegen:
Preislich gibt es ja um die 130.-€ sehr viel.
Da würde ich auch schauen, welche Software sonst dabei ist!
Z.B. bei Focusrite und anderen gibt es PlugIns und ähnliches!
 
Ich habe mit dem Steinberg UR22 gute Erfahrungen gemacht. Läuft seit Jahren problemlos bei mir. Für ein Bedroomstudio absolut ausreichend. Die oben genannten Probleme kenne ich nicht.
Würdest du von einem Gerät, welches im Line-In steckt, Stereo direkt hören wollen, hättest du aber das Problem auch.
Siehe Schaltbild in der Bedienungsanleitung.

Ja, aber er ist Schüler. Und ich nehme an, das er ob seiner Skills zufrieden sein wird. Nicht immer alles auf die Spitze treiben. Vielleicht wird er die Konfiguration nicht brauchen und es reicht ihm einfach so, wie es ist. Mir reicht das Steinberg übrigens auch.

Wenn er Schüler ist, dann würde ich mir auch folgendes überlegen:
Preislich gibt es ja um die 130.-€ sehr viel.
Da würde ich auch schauen, welche Software sonst dabei ist!
Z.B. bei Focusrite und anderen gibt es PlugIns und ähnliches!

Das wäre so ein weiterer Punkt, den ich betrachtet habe. Jedoch gibt es denke ich jetzt nicht unbedingt Plugins, die ich unbedingt brauche.
 
Ich habe mit dem Steinberg UR22 gute Erfahrungen gemacht. Läuft seit Jahren problemlos bei mir. Für ein Bedroomstudio absolut ausreichend. Die oben genannten Probleme kenne ich nicht.
Würdest du von einem Gerät, welches im Line-In steckt, Stereo direkt hören wollen, hättest du aber das Problem auch.
Siehe Schaltbild in der Bedienungsanleitung.

Ja, aber er ist Schüler. Und ich nehme an, das er ob seiner Skills zufrieden sein wird. Nicht immer alles auf die Spitze treiben. Vielleicht wird er die Konfiguration nicht brauchen und es reicht ihm einfach so, wie es ist. Mir reicht das Steinberg übrigens auch.

Wenn er Schüler ist, dann würde ich mir auch folgendes überlegen:
Preislich gibt es ja um die 130.-€ sehr viel.
Da würde ich auch schauen, welche Software sonst dabei ist!
Z.B. bei Focusrite und anderen gibt es PlugIns und ähnliches!

Das wäre so ein weiterer Punkt, den ich betrachtet habe. Jedoch gibt es denke ich jetzt nicht unbedingt Plugins, die ich unbedingt brauche.

Du findest jede Menge gute Plugins for Free im Internet. Wir hatten hier im Forum einen entsprechenden Thread dazu. Also Geld ausgeben muss man nicht zwangsläufig. Wenn die eigenen Ansprüche steigen wird es teurer;)
 
Dann nimm halt das billigste.

Oder mal etwas übertrieben ausgedrückt:

Du fragst hier nach den Geschmacksrichtungen von Scheiße.

Halt dich doch einfach aus dem Thread hier raus. Damit tust den dem TE und denen, die ihm wirklich helfen wollen, einen Riesengefallen.

Die Einsteiger-Interfaces um 100 Euro sind mit Sicherheit alles, aber nicht generell scheiße. Scheiße sind einzig und allein, deine Kommentare hier.

Immer mal das Ziel im Auge behalten, welches der TE verfolgt und mal sein „Alles was nicht RME ist oder weniger als 500 Euro kostet ist Müll“-Ego zurückhalten.

Danke.
 
Focusrite Scarlett insb. die 18i20 MK2 Variante war für mich auf Grund der (wie ich finde) DEUTLICH schlechteren Treiber. Eine Wahl welche ich zum Teil bereue. Das Treiber Design ist Überarbeitet worden. Was bei der Mk1 Variante noch die MixConsole anbot welche ich gewohnt war, wurde das gesamte Optische Design überarbeitet. Wie ich finde zum Nachteil der gesamten Scarlett Series. Heute würde ich mir dieses Interface vermutlich nicht mehr holen. ABER was die Karte liefern soll das tut sie auch ob das auf die kleinen Modelle zutrifft kann ich nichts zu sagen. Bez. Vocals und Preamps diese klingen für mein Verständnis sauber und gut. Es lassen sich damit sehr gute Aufnahmen machen.

Mein Tip: Bevor du kaufst suche dreifach nach Abbildungen der Treiber Konsole / mixer. Wenn dir diese nicht liegt haste ne karte die dich nur nervt wie sau.
 
Wieso wird Audient hier eigentlich immer so hochgejubelt?
Hatte das iD4 hier und fand's jetzt nicht wirklich besser als vergleichbare Billigheimer.

Außerdem ist es sehr dämlich, daß man die Pegel-LEDs nicht für die Eingänge nutzen kann.
Das laut klickende Relay in dem Teil kommt irgendwie auch etwas rustikal daher. Die Preamps waren beim Scarlett besser.

Ich würde entweder was ganz billiges holen (bei Thomann gibt's son Swissaudio-Teil für 49€) oder echt sowas wie das Arrow, wobei man da auch erstmal den entsprechenden TB3-Port braucht, der ja leider nur bei ganz wenigen Boards überhaupt mit drauf ist.

Ansonsten gibt's noch 2 Newcomer, die ich ganz interessant finde:
Midiplus: https://www.thomann.de/de/midiplus_studio_2.htm
iConnectivity: https://www.thomann.de/de/iconnectivity_iconnectaudio2.htm

Aber keine Ahnung, ob das nun Schrott ist oder gut.
Beim Midiplus (auch Billo) findet man irgendwie nur ein paar Videos aus ... öh, ich glaube Thailand.

Aber nen Kumpel von mir nutzt z.B. son Billo-Mixer von Behringer und hat damit NULL Probleme. Die Dinger sind halt vom Formfaktor her nicht so meins.

Achso ... und dann ginge natürlich noch das Zoom UAC-2. Das ist glaube ich das einzige USB3-Interface. Soll von den Treibern her auch ganz gut sein.
Leider potthässlich, aber davon abgesehen ne Überlegung wert.
 
schließe mich @Kuno an.
solange du nicht das entsprechende zusätzliche equipment und wissen besitzt, das du für eine profiproduktion brauchst,
wird keiner bei deiner audioproduktion im nachhinein das interface anhand der aufnahme identifizieren können.
es wird keiner merken, ob du das antelope goliath für knapp 7000 euro, oder das behringer umc22 für 35 euro benutzt hast.
 
Dann nimm halt das billigste.

Oder mal etwas übertrieben ausgedrückt:

Du fragst hier nach den Geschmacksrichtungen von Scheiße.

Kann ich so nicht bestätigen. Also gut, im Bereich unter 150 wird's ein wenig eng, aber mein Zoom UAC-2 klingt ganz ausgezeichnet für das Geld. Das bereits erwähnte Audient ebenfalls. Aber auch die URs sind nicht so schlecht, wie sie hier gemacht werden (hinsichtlich der Zuverlässigkeit kann ich nix sagen).
 
Aber auch die URs sind nicht so schlecht, wie sie hier gemacht werden (hinsichtlich der Zuverlässigkeit kann ich nix sagen).

Ich schon :D

Läuft stabil seit einem Jahr an meinem Zweit-Musik-PC. Bei einem Windows 10 Update gabs Probleme mir der Treiberregistrierung, aber im Steinberg Forum war das Problem schon bekannt und die Lösung in zwei Minuten umgesetzt.
 
Wieso wird Audient hier eigentlich immer so hochgejubelt?
Hatte das iD4 hier und fand's jetzt nicht wirklich besser als vergleichbare Billigheimer.

Außerdem ist es sehr dämlich, daß man die Pegel-LEDs nicht für die Eingänge nutzen kann.
Das laut klickende Relay in dem Teil kommt irgendwie auch etwas rustikal daher. Die Preamps waren beim Scarlett besser.

Ich würde entweder was ganz billiges holen (bei Thomann gibt's son Swissaudio-Teil für 49€) oder echt sowas wie das Arrow, wobei man da auch erstmal den entsprechenden TB3-Port braucht, der ja leider nur bei ganz wenigen Boards überhaupt mit drauf ist.

Ansonsten gibt's noch 2 Newcomer, die ich ganz interessant finde:
Midiplus: https://www.thomann.de/de/midiplus_studio_2.htm
iConnectivity: https://www.thomann.de/de/iconnectivity_iconnectaudio2.htm

Aber keine Ahnung, ob das nun Schrott ist oder gut.
Beim Midiplus (auch Billo) findet man irgendwie nur ein paar Videos aus ... öh, ich glaube Thailand.

Aber nen Kumpel von mir nutzt z.B. son Billo-Mixer von Behringer und hat damit NULL Probleme. Die Dinger sind halt vom Formfaktor her nicht so meins.

Achso ... und dann ginge natürlich noch das Zoom UAC-2. Das ist glaube ich das einzige USB3-Interface. Soll von den Treibern her auch ganz gut sein.
Leider potthässlich, aber davon abgesehen ne Überlegung wert.

Hatte vorher ein Scarlett 2i4o, mein Mic braucht bischen merh Pegel, da hat der preamp klaeglichst versagt, da er im oberen viertel betraechtlich angefangen hat zu rauschen.

Generell finde ich den Audient Preamp auch besser aufloesend und irgendwie vom grundklang her netter als den des Focusrites. Sind zwei Welten imo.
 
Ich finde es generell übrigens höchst fragwürdig, wie hier jemandem, der recht offensichtlich nicht wirklich bereit oder in der Lage ist, deutlich mehr auszugeben, sofort RME und Konsorten ans Herz gelegt werden. Als könne man mit anderen Interfaces keine gescheiten Ergebnisse erzielen. Ich habe ein knappes Jahrzehnt mit einem FW410 von M-Audio gearbeitet und damit u.a. Aufnahmen gemacht, die über reines Hobbyschrauben ziemlich weit hinausgehen. Nein, keine dicken Albumproduktionen, aber ich habe für Geld Gitarren eingespielt. Und ja, auch über den internen Mic-Preamp. Gesänge habe ich damit auch aufgenommen. Die dann zwar an sich nur zum Spaß, klangen auch nicht nach Xtina, aber immerhin so brauchbar, dass meine Probleme nicht die der Gesangsqualität waren.
 

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