Interface vs. Controller

  • Ersteller stefangeidel
  • Erstellt am
Das selber bauen ist mit dem einfachen Schaltplan einem Lötkolben und einem Stufenbohrer
absolut nicht schwierig...
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Wenn man die Erfahrung in Elektrotechnik hat, naja löten kann ich - doch insbesondere das stabile Gehäuse dürfte für mich eine Herausforderung sein, die sich lohnen könnte, wenn ich mir den Preis für das Goldpt anschaue.
 
eventuell könnte man auch einfach mal rausfinden, was für eine drehschalterbestückung beim goldpoint gewählt wurde (ich schätze mal 10k logaritmisch) und sich dann auf ebay einen bestückten chinesischen kaufen (mit 4 ebenen) - dürfte nicht viel kosten und ist sicher besser als ein poti.
dann noch einen a/b-switch mit 4 ebenen 2xlr-female, 4 xlr male, kisten aus dem elekronikbedarf - eine grosse sache ist das nicht!
 
eventuell könnte man auch einfach mal rausfinden, was für eine drehschalterbestückung beim goldpoint gewählt wurde
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Warum gibt es hier keinen BITTE Button? Ja bitte schau mal nach.
 
Merano schrieb:
eventuell könnte man auch einfach mal rausfinden, was für eine drehschalterbestückung beim goldpoint gewählt wurde
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Warum gibt es hier keinen BITTE Button? Ja bitte schau mal nach.
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ich habe keinen mehr ;-)
sir jai...

mit 20 euros ist man dabei...

http://www.ebay.de/itm/4pole-24-Ste...mplifier_Parts_Components&hash=item5d3f077e47

wenn er in der tiefe reinpasst, kann man sich damit vielleicht auch einen billig-kontroller "aufboren"

vielleicht kann ja jemand mal in dien spl patch2 reinschauen, obs platz f¨ür einen 4-ebenen drehschalter hat!

https://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_mpatch_2.htm
 
Was mich irritiert hat war die Tatsache, dass sowohl karumba, als auch teebaum den Behringer DCX empfohlen haben. So schlecht kann also die Wandlung nicht sein, oder sehe ich das verkehrt?
 
stefangeidel schrieb:
Was mich irritiert hat war die Tatsache, dass sowohl karumba, als auch teebaum den Behringer DCX empfohlen haben. So schlecht kann also die Wandlung nicht sein, oder sehe ich das verkehrt?
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empfohlen? :-o das wort im munde verdrehen lasse ich mir ungern.

ich habe nur gesagt, dass es wohl einige schlimmere übel gibt als der DA der behringers und wenn du entzerren willst mit ihm, dann bitte nicht vorher DA und mit im AD wandeln.

raum, speaker, positionierung, angleichen dub/sateliten - all das dürfte deutlich wichtiger sein.
 
stefangeidel schrieb:
Was mich irritiert hat war die Tatsache, dass sowohl karumba, als auch teebaum den Behringer DCX empfohlen haben. So schlecht kann also die Wandlung nicht sein, oder sehe ich das verkehrt?
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aber meine empfehlung war doch ihn möglichst digital einzubinden, nicht?
 
@teebaum:
Du hast gesagt, dass du das gleiche empfiehlst wie karumba und bei ihm war der DCX dabei ;)

karumba schrieb:
stefangeidel schrieb:
Was mich irritiert hat war die Tatsache, dass sowohl karumba, als auch teebaum den Behringer DCX empfohlen haben. So schlecht kann also die Wandlung nicht sein, oder sehe ich das verkehrt?
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aber meine empfehlung war doch ihn möglichst digital einzubinden, nicht?
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Korrekt, aber danach kommt die DA-Wandlung durch den Behringer...
 
Also ein BMC2 pro Monitorpaar?
 
@teebaum:
Du hast gesagt, dass du das gleiche empfiehlst wie karumba und bei ihm war der DCX dabei
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habe ich NICHT

hat aber den nachteil, dass die korrektur des dcx nun auch gleich auf die auratone wirkt.
des halb würde ich wohl trotzdem

digital aus dem apogee raus
digital ins bmc-2 rein
den analogen ausgang auf die auratone
den digitalen ausgang auf den dcx und dort auf yamaha und nubert
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und ja, der DCX ist dabei, aber er wandelt nur ausgangsseitig.
 
teebaum schrieb:
und ja, der DCX ist dabei, aber er wandelt nur ausgangsseitig.
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Das ist also nicht so dramatisch wie eingangsseitig?

Was ist denn mit dem Apogee Quartett als Alternative? Der hat einen A/B/C-Schalter eingebaut...
 
PS: Kurz zur Info, wieso der Thread nicht in der "Newbie Kaufberatung" steht:
Ich möchte ungerne ein halbfertiges Stück Einsteiger-Hardware kaufen. Das habe ich in der Vergangenheit zu oft getan. Ich verspreche mir von der Thread-Platzierung ein paar Meinungen von erfahreneren Leuten. Das heißt nicht zwingend, dass ich grundlos Geld aus dem Haus feuern will. Es geht hier um eine sinvolle Investition ins Equipment.
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hm ... und dann denkst du jetzt ernsthaft über das Apogee Quartett nach?

das verstehe ich nicht. für mich klingt das eher nach
einem teuren sprung zwischen die stühle.

dem Duet1 einen guten hardware-controller an die seite zu
geben, der auch den sprung rüber zu einem eventuell kommenden
nächsten interface schafft, das konnte ich noch nachvollziehen ... LG
 
@13: du willst also sagen, dass das Quartett ein schlechtes Interface ist?!

@teebaum: die Monitore erhalten per DEQ nen Lowcut bei der Trennfrequenz. Der Sub hängt am AUX des DEQ und bekommt somit das unveränderte Signal vom Duet durchgeschleift. Am Sub selbst setze ich dann den Highcut.
Klingt kompliziert, ist aber die einzige Möglichkeit, ohne das Monitorsignal durch den Sub zu jagen.
 
@13: du willst also sagen, dass das Quartett ein schlechtes Interface ist?!
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nein, @stefangeidel, das möchte ich damit nicht sagen.
(ich hoffe, dass ich jetzt nicht ganz in´s OT rutsche.)

ich war sogar ein echter fan der apogee interface.
das Duet1 (FW 400) habe ich selbst lange genutzt ...
dann kam von einem bandkollegen das Duet2 (USB) hinzu ...
und bei der suche nach einem mehrkanalinterface, da haben wir
auch das Apogee Symphony angetestet ... und für alle diese modelle gilt: -->

sie klingen phantastisch!

zwei dinge, die haben mich allerdings von apogee weggebracht.

1. die stabilität und die mitgelieferte software.
(Maestro ist im gegensatz zu anderen anbietern
einfach zu sehr eingeschränkt. deswegen habe ich damals
vom Duet1 zum RME Babyface gewechselt.)

2. die mixe, über die Apogee interface, die klingen nur solange "phantastisch",
solange sie auch über die Apogee-wandler wiedergegeben werden ...
über andere systeme abgespielt, da verfliegt der zauber und man möchte
gleich wieder an den mix heran, um nachzubessern ...

dieses eigenartige phänomen, das empfand ich (nur zum beispiel)
nicht bei RME und auch nicht bei Metric Halo ... bei diesen
interface hörst du im "großen und ganzen" das, was sich später auch
auf anderen systemen hören lässt ...

keine ahnung wie Apogee diesen "zauberpuder" hinbekommt ...
verführerisch ist er ja ... keine frage!

wie auch immer ... wenn du mit dem Duet1 zufrieden bist,
dann würde ich auch dabei bleiben und einen der wege gehen,
die schon von den forenkollegen hinterlegt wurden ...

aber von einem doch schon höherpreisigen Apogee Quartett,
das deinen zukünftigen interface-/wandler-platz festschreibt,
da würde ich aus oben genannten gründen die finger lassen. LG
 
Mir fehlt da einfach die Erfahrung mit verschiedenen Interfaces in der oberen Preisklasse und ich kann ja nicht mal eben 10k€ ausgeben um 3 oder 4 Interfaces aus der Liga zu kaufen/testen.

Die Wege der Forenkollegen erschließen sich mir noch nicht so ganz. Ich denke, das ist ne Sache, die am Stammtisch oder am Telefon in 5 Minuten geklärt wäre aber in Wort und Schrift nicht direkt einleuchtend ist. Zumindest für mich gerade nicht. :(
 
nun, ich beziehe mich auf deinen eingangspost -->

Es geht hier um eine sinvolle Investition ins Equipment.
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ich bin damals, mit dem Duet1, auch den weg über
einen externen monitor-controller gegangen und das
hat für mich auch längere zeit gut gefunzt ... und diesen
controller kann ich heute auch noch gut gebrauchen ...
es war für mich also keine fehlinvestition.

aber den schritt vom Duet1 zum Quartett, den würde ich
persönlich nicht gehen ... das ist NUR meine subjektive meinung.

Mir fehlt da einfach die Erfahrung mit verschiedenen Interfaces in der oberen Preisklasse und ich kann ja nicht mal eben 10k€ ausgeben um 3 oder 4 Interfaces aus der Liga zu kaufen/testen.
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testen ... ist nicht gleich kaufen! ... du musst also keine 10000 euronen
verbraten, nur um zu hören, ob dir ein interface zusagt oder nicht.

suche dir einen umgänglichen händler sprich mit ihm ganz offen
und er wird dir auch dabei helfen, damit du genau das bekommst,
was du auch willst/brauchst. LG

p.s.
es muss nicht immer der große T sein! und schon gar nicht
bei solchen hochpreisigen geräten.

da ich sehr gute erfahrungen mit D.A.S. gemacht habe,
scheue ich mich jetzt auch nicht, dir diesen händler zu empfehlen.
falls dich MH-geräte interessieren sollten, dann würde ich mich
direkt an Stefan Bahr wenden ... der rückt auch ziemlich unbürokratisch
demo-geräte heraus.

edit: den forenkollegen "Adebar" könntest du sicherlich auch
kontaktieren ... der legt dir vielleicht auch das ein oder andere
gerät zum testen auf den tisch.
 
du willst also sagen, dass das Quartett ein schlechtes Interface ist?!
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Newbie-Kaufberatung kann man nicht immer am Preis (bzw. der Bereitschaft, viel Geld zu zahlen) festmachen. Du aber wolltest bewusst im Pro Audio Forum Beratung.

Dann wird Dir ans Herz gelegt, den DEQ digital einzubinden - und Du wählst als erstes ein Interface ohne Digitalausgänge ...
Dass Dir dann (Wiedergabeseitig) das Apogee nicht viel bringt, muss Dir doch klar sein.

Wenn Du also darauf verzichtest, kannst Du die ganze Fragestellung gleich sehr einfach lösen.

Mach Dir als allererstes mal eine Schalt-/Verkabelungsskizze und überlege Dir, wo Du gerne die "Weiche" (zu den Auratones) hättest.
Sehr schnell wird Dir klar werden, dass es gar nicht anders geht, als vor dem DEQ zu schalten.

Bleiben nur noch zwei Möglichkeiten:
- Umschalten im Interface - idealerweise mit Digital-Out zur Einbindung des DEQ.
- Umschalten zwischen Interface und DEQ - dann kann es auch das Apogee One bleiben, der "Controller" muss - nach Deiner Aussage - so gut wie gar nicht können (ausser umzuschalten - warum da ein Kopfhörerregler sein sollte ist mir nicht klar) - also nimm/bau einen Umschalter.


Clemens
 
Ich hab ja mein passives Teilchen jetzt einige Zeit im Einsatz....ist vlt. die eine oder andere
Anregung für dich drin...Ich möchte nicht mehr drauf verzichten.

Wirkt ja erstmal trivial, aber letztlich hab ich fast ein halbes Jahr von der ersten Planung bis zur Fertigstellung gebraucht.

https://recording.de/Community/Forum/Recording_und_Studiotechnik/Do-It-Yourself_(DIY)/176401/Post_1940121.html#P_5

Wenn du symmetrisch arbeitest, dürften die von Teebaum vorgeschlagenen Drehschalter
konkurrenzlos sein, Zusatzfunktionen wie Mono / Stereo, oder Input switches müssten dann mit Drehschalter oder Relais ausgeführt sein weil Kippschalter mit genügend Ebenen nicht zur Verfügung stehen.
 
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