In-Ear monitoring für 6 Musiker

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schreihals-omi

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Hallo zusammen,

wir sind aktuell auf der Suche nach einem passablen, drahtlosen In Ear Monitoring system, welches es uns ermöglicht am besten natürlich 6 unterschiedliche Mixe zu fahren.

aktuell arbeiten wir mit einem kabelgebundenen System, welches grundsätzlich nicht stört, da wir feste Plätze auf der Bühne haben und keinen großen Zirkus veranstalten, jedoch wäre ein drahtloses System natürlich deutlich einfacher und effizienter beim Auf-/Abbau.

Wir spielen kleine bis mittelgroße Konzerte, arbeiten aktuell mit ableton Live Widerberg wir Clicktracks rausspielen.

Habt ihr Tipps wodrauf man achten sollte oder was in frage käme? Budget möchte ich erstmal nicht festlegen möchte erstmal wissen was so in Frage kommt.

Grundsätzlich verdienen wir keine Kohle - sondern es ist ein +- 0 Hobby
 
Hallo,

das wichtigste ist ein Mischpult, welches über ausreichend Mixbusse und Ausgänge verfügt. Für jeden stereo Mix benötigt man zwei mono Mixbusse. Bei 6 Musikern und einem Master Mix braucht man also schon mindestens 14 Mixbusse und Ausgänge. Anbieten tut sich hier das Behringer X32 Rack oder Producer. Wenn man einen kleinen WLAN Router damit verbindet, kann sich jeder Musiker seinen individuellen Mix per Smartphone, Tablet oder PC einstellen. Das klappt wirklich hervorragend.

Welches Funk System und welche In Ears man verwendet muss dann im Detail klären. Wichtig ist, ein System mit ausreichend freien Kanälen zu verwenden, damit alle 6 Funken auch parallel betrieben werden können. Ansonsten ist das oft eine reine Preis Frage. Günstigere Systeme rauschen oft mehr. Wenn das nicht stört, dann kann man durchaus ordentlich Geld sparen. Ich nutze seit Jahren das Shure PSM300 Premium System und bin sehr zufrieden damit.

Maßangefertigte In Ears sind zwar nett aber eben auch sehr teuer und man kauft die Katze stets im Sack, weil man die Systeme klanglich nicht vorher testen kann. Wir verwenden in der Band die Stagediver SD-3, die auch von der Stange sehr gut sitzen und gut klingen. Aber selbst für ganz kleines Geld bekommt man heute schon gute Sachen. Ich habe als Backup die KZ ZS10Pro und die sind wirklich erstaunlich gut für den Preis. Wichtig in jedem Fall sind die Comply Foam Tips, weil hierdurch ein deutlich besserer Halt im Ohr und damit auch ein besserer Klang und eine höhere Isolation erreicht wird.
 
Maßangefertigte In Ears sind zwar nett aber eben auch sehr teuer und man kauft die Katze

Stimme deinem Beitrag voll zu; wollte hier nur anmerken:

Es gibt schon viele richtig guten angepasste in ears.
PRoblem ist halt (bspw. bei mir), dass standard in ears bei manchen Leuten nicht passen weil die Gehörgänge irgendwie nicht ganz so Standard sind. Da fallen die Dinger dann halt raus.
Wenn man mal so n angepassten in ear "im Ohr" hatte ist das schon sau gut. Halten perfekt, dichten gut ab.
Aber ja; nicht ganz billig.
Erst mal n paar normalo in ears testen.
 
Maßangefertigte In Ears sind zwar nett aber eben auch sehr teuer und man kauft die Katze stets im Sack, weil man die Systeme klanglich nicht vorher testen kann. Wir verwenden in der Band die Stagediver SD-3, die auch von der Stange sehr gut sitzen und gut klingen. Aber selbst für ganz kleines Geld bekommt man heute schon gute Sachen. Ich habe als Backup die KZ ZS10Pro und die sind wirklich erstaunlich gut für den Preis. Wichtig in jedem Fall sind die Comply Foam Tips, weil hierdurch ein deutlich besserer Halt im Ohr und damit auch ein besserer Klang und eine höhere Isolation erreicht wird.

Doch, man kann die teilweise testen. Hörluchs hat Teststationen und Hearos zum Beispiel auch. Ich glaub bei Ultimate Ears wird's schwer, aber ich persönlich würde auch eher von UEs absehen, da teilweise der Service extrem lange dauern kann. Bei den Herstellern kann man sich mal schlau machen wo die ihre Tester liegen haben, in vielen größeren Städten gibt es die bei Hörgeräte Fachgeschäften, da hab ich vor dem Kauf sehr gut testen können. Natürlich muss man den Faktor "angepasst" noch mit oben drauf rechnen was meist zu einem noch etwas kräftigeren Sound führt.
Ansonsten als Budget Tip. Man kann sich viele InEar Systeme auch bei einem Hörgeräte Akustiker anpassen lassen, das kostet um die 100-150€. Ich hab in meiner Anfangszeit mit InEars ein gut klingendes Sport InEar ummodeln lassen. Das hat prima funktioniert und hat bei mir auch um Klassen besser funktioniert als mit Memory Foam oder sowas. Aber ich hatte auch das Problem, dass bei meinen Ohren die Dinger auch so leicht rausgerutscht sind und wenn das nicht richtig abschließt oder sitzt ist es halt nur nervig.
Mittlerweile bin ich bei Hearos, aber das ist preislich natürlich ein vollkommen anderer Schnack.

Vom Pult her benutzen wir ein Soundcraft Ui24R. Damit kann man auch 6 Stereo Mixe fahren, Front wäre dann aber nicht mehr mit abgedeckt, man hat damit dann alle Mixmöglichkeiten für InEar verbraten. Die Bedienbarkeit ist super simpel, der größte Nachteil ist, dass es so gut wie gar nicht erweiterbar ist. Man kann zwar noch ein zweites Ui24r parallel betreiben, aber dann man zwei solcher Klopper im Rack. Eigentlich find ich das Teil mega gut, aber kaufen würde ich es wahrscheinlich nicht nochmal weil ich mittlerweile schon mal noch nen weiteren Weg gebraucht hätte. Schön ist aber, dass man direkt einen Bildschirm (sogar mit Touch) anschließen kann plus Maus und Tastatur, das ist schon praktisch. Man kann auch simpel nebenbei auf einem USB Stick die Show mitschneiden ohne einen Computer dabei haben zu müssen. Also eigentlich ne Menge praktischer Features nur halt von der In/Out Konfiguration halt einfach so fest wie es ist.
Diese WLAN Steuerung ist ja an sich ganz geil, aber ich hab auch schon mal ne Festival Bühne erlebt wo einfach gar kein WLAN mehr ging, da war so viel Funksignal unterwegs und man sollte dann doch noch die Möglichkeit haben die Oberfläche mit einem direkt angeschlossenen Notebook zu steuern wenn es gar nicht mehr geht.

Richtig gut ist auch das Presonus Studio Live 24R. Das bietet nämlich von Haus aus 24 Mic Preamps + 12 Line Outs + 2 Main Outs. Damit ließen sich also direkt 6 Stereo In Ear Mixe fahren + nochmal ein Main Out. Wenn natürlich Stereo Mixe egal sind kommt man insgesamt mit deutlich weniger aus, allerdings muss ich persönlich sagen: einmal Stereo und Mono ist halt lahm. ;)
 
Vielen Dank für eure schnellen und ausführlichen Informationen!

wie gesagt, wir benutzen aktuell schon ein In-Ear System. Sind also alle bereits mit InEars ausgestattet, sind da mit den Standart SHURE SE215 schon ganz zufrieden.

Aktuell arbeiten wir mit einem ZOOM LIVE TRAK L-12 und auch das klappt so einigermaßen - wir sind da nicht so Ultra anspruchsvoll.

Die Frage war vielleicht etwas falsch formuliert! Welche Funkstrecken (Sender/Empfänger) würdet ihr so empfehlen, ohne das es trouble gibt….
 
Die Frage war vielleicht etwas falsch formuliert! Welche Funkstrecken (Sender/Empfänger) würdet ihr so empfehlen, ohne das es trouble gibt….

Hihi, da waren wir wohl zu übereifrig. Bei uns ist von günstig bis teurer alles dabei. Einer von uns hat eine LD System Mei im E Band, einer hat eine alte Sennheiser im E Band und zwei Sennheiser im A Band, der Drummer spielt über Kabel. Das ist sicherlich etwas suboptimal, ist aber historisch so entstanden. Irgendwann werden wir das sicherlich vereinheitlichen. Bisher lief das immer problemlos bei sehr vielen Gigs in den vergangenen Jahren. Im direkten Vergleich zu meiner Sennheiser G4 rauscht die LD System deutlich mehr. Aber da liegen halt auch 700€ Preisunterschied dazwischen. Die LD System funktioniert aber jetzt auch schon seit 4 Jahren problemlos. Von der Reichweite hatten wir bisher auch keinerlei Probleme auch nicht bei mittelgroßen Festivalbühnen mit kleinen Seitenausläufern. Bei noch größeren Geschichten müsste man dann etwas anders planen.
 
Viel wichtiger als die Frage nach den Systemen ist zunächst, dass man sauber plant. Man sollte mit In-Ear immer 8 MHz, also einen TV-Kanal Abstand zu sonstigen Funkstrecken halten. Damit ist die Mittenlücke zwischen 823 und 832 MHz schon raus, wenn man auch Gitarrensender oder Handsender im gleichen Band betreibt.

Wir sind hier im Haus sehr Sennheiser-lastig, was daran liegt, dass wir viele Funkstrecken gleichzeitig fahren (müssen) die die Dinger halt einfach funktionieren. Daher kann ich die IEM-Serien auch uneingeschränkt empfehlen. Für euch reichen die G3 oder G4 Anlagen vollkommen aus. Wenn man denn will kann man noch einen Antennencombiner nutzen und eine abgesetzte Antenne verwenden. Geht aber auch problemlos ohne.
 
was für instrumente spielt ihr denn, dass es für alle drahtlos sein muss ?
 
@Steffi_Weigelt spricht da einen wichtigen Punkt an. Für einen Überblick würde ich da https://www.shure.com/de-DE/support/frequenzen empfehlen. Es gibt von shure auch ein kostenloses Management-Programm (shure Wireless workbench) bei dem man die meisten geläufigen drahtlossysteme mit ihrem Frequenzbereich berechnen lassen kann. Hier ist natürlich wichtig IMMER vor Ort zu checken ob die geplanten Frequenzen noch frei sind oder bereits jemand anderes auf den Frequenzen funkt.
Mit shure oder sennheiser macht man grundsätzlich nichts falsch. Aber auch Systeme von Audio technica, akg,… sind professionell benutzbar. Ich persönlich würde den 2,4 ghz Bereich meiden (persönliche Bedenken).

wird schon
 
Morgen zusammen!

sensationelle Antworten hier! Ihr seid super, vielen Dank!!!

also wie gesagt es ist nur ein Luxus Problem das wir unsere InEars gerne über Funkstrecke laufen lassen wollen.

Band besteht aus:
3x Gitarre
1x Bass (läuft über Funk zum amp)
1x Drums
1x Keyboard/Synth
KEIN GESANG, aber logischerweise ein Mikro noch!

ich werde mir die vorgeschlagenen Systeme mal anschauen, vielen Dank für die Tipps! Genau das was gesagt wurde möchte ich verhindern, das du eben auf einem Festival stehst und du hörst die Nachbarn spielen - blöd gesagt

aber wieviele Strecken ich dann im Endeffekt einsetze ist bei allen genannten Systemen „egal“ also bei 6-7/8 Funkstrecken motzen die nicht, richtig?
 
Kleine Anekdote:

Wir haben mal auf einem Festival gespielt und hatten einen Slot auf einer Nebenbühne.
Während unseres Aufbaus hat auf der Hauptbühne gerade der Headliner gespielt. Als unser Gitarrist seinen Amp anschaltete, kam volles Brett die Gitarre von der hauptbühne drüber. Da hatten wohl beide die gleiche Funkanlage mit dem gleichen Kanal. (In dem Falle Line6 2.4 GHz).

Zuerst war die Verwunderung natürlich groß, unser Gitarrist war dann aber kurz davor mal auszuprobieren ob das auch in die andere Richtung funktioniert. :]->
 
aber wieviele Strecken ich dann im Endeffekt einsetze ist bei allen genannten Systemen „egal“ also bei 6-7/8 Funkstrecken motzen die nicht, richtig?
Dazu hat @Wird schon ja auch schon was zu geschrieben. Man muss sich da bei vielen Funkstrecken schon vorab Gedanken machen wie viele Frequenzen man braucht und wie man die über die Bänder verteilt. Da bieten aber auch soweit ich weiß Shure und Sennheiser Beratungen zu an. Eine ganze Zeit wurde das E Band von vielen genommen weil es ohne Anmeldegebühren funktionierte. Dann wurde das aber sehr eingeschränkt und da stehen eben nicht mehr so viele parallele Frequenzen zur Verfügung. Mittlerweile sind auch Teile anderer Bänder nicht mehr gebührenpflichtig. Das hab ich aber leider alles nicht mehr im Kopf, da haben aber auch Sennheiser + Shure gute Infos, leider ist das Material der Bundesnetzagentur manchmal etwas schwer zu lesen. :oops:

Kleine Anekdote:
Wir haben mal auf einem Festival gespielt und hatten einen Slot auf einer Nebenbühne.
Während unseres Aufbaus hat auf der Hauptbühne gerade der Headliner gespielt. Als unser Gitarrist seinen Amp anschaltete, kam volles Brett die Gitarre von der hauptbühne drüber. Da hatten wohl beide die gleiche Funkanlage mit dem gleichen Kanal. (In dem Falle Line6 2.4 GHz).
Zuerst war die Verwunderung natürlich groß, unser Gitarrist war dann aber kurz davor mal auszuprobieren ob das auch in die andere Richtung funktioniert. :]-
Das ist ein riesen Problem mit diesen günstigen Line6 Dingern. Die haben eben nur eine handvoll Kanäle und gerne belegen Bands natürlich erstmal Kanäle 1-3 im Proberaum. Dann wird die Backline aufgebaut und irgendwo macht im Hintergrund jemand sein Pedalboard an wo so eine Funke drauf rumliegt. Ich find die Teile ja ganz cool gerade was den Umgang mit unterschiedlichen Input Signalen angeht usw. aber das Problem kriegt man halt nicht in den Griff und auch wenn ansonsten viel 2.4 GHz Kram unterwegs ist kann das mit der guten Verbindung schnell Essig sein oder die stören dann selber andere Verbindungen.
 
aber wieviele Strecken ich dann im Endeffekt einsetze ist bei allen genannten Systemen „egal“ also bei 6-7/8 Funkstrecken motzen die nicht, richtig?
Hier kommt es auf die Bandbreite, trennschärfe und vor allem darauf an, was so vor Ort noch rumfunkt. Ich hab es auch schon (mit schlotternden Knien) hinbekommen 80 c-Band strecken zeitgleich zum laufen zu bekommen. Hat funktioniert, muss aber nicht. Und auch bei 6-8 strecken muss man sagen „kommt drauf an“.
 
Ich habe als Backup die KZ ZS10Pro und die sind wirklich erstaunlich gut für den Preis.

Die wurden mir für eine kostengünstige Lösung auch schon andernorts empfohlen. Hast du zufällig einen Link zu dem Modell, welches du nutzt? Es scheint da unter derselben Bezeichnung mehrere Bauarten zu geben (mal mit, mal ohne BT, mal mit, mal ohne eingebautem Mic, etc.).
 
Ich habe als Backup die KZ ZS10Pro und die sind wirklich erstaunlich gut für den Preis.

Die wurden mir für eine kostengünstige Lösung auch schon andernorts empfohlen. Hast du zufällig einen Link zu dem Modell, welches du nutzt? Es scheint da unter derselben Bezeichnung mehrere Bauarten zu geben (mal mit, mal ohne BT, mal mit, mal ohne eingebautem Mic, etc.).

Einfach die Version ohne Mic nehmen und Farbe nach Geschmack. Ich hatte 5 Paare bei ebay gekauft, damals für ca. 30€ das Paar. Leider finde ich den Verkäufer nicht mehr. Über Wish scheint es die noch halbwegs günstig zu geben. Wie schon gesagt, auf jeden Fall die passenden Comply Foam Tips dazu holen. Vorsicht, die gibt es in verschiedenen Form Varianten, Lochgrößen und Ohrgrößen. Die TS-500 passen für die ZS10Pro am besten. Wenn man nicht einen sehr kleinen Gehörgang hat, dann am besten die L Größe nehmen, die sitzen dann auch schön straff.
 
Danke dir, @tylerhb - bei Amazon habe ich nämlich nur die (teureren) mit Mic gefunden, und das nervt ja nur rum. Die Comply Foam Tips wollte ich ohnehin auch mal für meine BT Kopfhörer ausprobieren.
 
Die wurden mir für eine kostengünstige Lösung auch schon andernorts empfohlen. Hast du zufällig einen Link zu dem Modell, welches du nutzt? Es scheint da unter derselben Bezeichnung mehrere Bauarten zu geben (mal mit, mal ohne BT, mal mit, mal ohne eingebautem Mic, etc.).

Ich hab mir mal die hier gekauft (hoffentlich geht der Link) Meine Meinung dazu: yo als Backup ganz gut und ab und an haben wir eine Gastsängerin dabei die kein eigenes InEar hat, dafür ist das okay bei passenden Foam Tips wie tyler schon geschrieben hat.
Leider ließen sich gerade die nicht vom Höregeräte Akustiker mit einer Otoplastik aufwerten. Warum genau hab ich nicht verstanden, lag wohl an der Bauweise + mein Gehörgang, bei anderen InEars hatte das funktioniert. Vielleicht hatten sie auch keinen Bock.
Insgesamt hat mich irgendwas an dem Sound etwas gestört, aber das ist super subjektiv, ein Kumpel fand die total toll und hat sich die für den Sport geholt.
Ansonsten kann ich die nur mit meinen 2 anderen Hörern vergleichen von denen einer eine zusätzliche Otoplastik hat und der andere komplett angepasst ist. Und da ich kompett Fan von angepassten Systemen bin was die Trennung, den Komfort und Sound angeht wäre der Vergleich unfair.
 
Die Comply Foam Teile gibt's übrigens beim Hersteller deutlich günstiger (19,99$), hab allerdings nix hinsichtlich eines deutschen Vertriebs gefunden.
 
@Navar, dein Link geht nicht - kannste den nochmal anders posten? Ohne www. oder so?

Leider ließen sich gerade die nicht vom Höregeräte Akustiker mit einer Otoplastik aufwerten.

Ich habe mal angepasste gehabt und die nach 3-4 Gigs wieder gegen die normalen Gummipröpel getauscht, mag das Gefühl einfach gar nicht, der Sound war auch nur unnennenswert besser. Von daher ist das für mich kein Verlust - aber danke für den Hinweis.
 

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