HiEnd Audio Interface

Im übrigen akl, wenn Dir meine Fragestellungen nicht passen, dann enthebe Dich doch einfach der Antwort anstatt mit Deinen herablassenden Bemerkungen für Unmut zu sorgen.
(Zitat von meiner Großmutter: "Der Ton macht die Musik!")
Was frustriert Dich eigentlich akl? Wenn ich "dumme" Fragen stellen sollte, dann kann ich sie eben nicht besser stellen, weil es mir aktuell an Hintergrundwissen mangelt, von dem ich hoffte es hier zu bekommen. Selbstverständlich muss man sich auch selbst informieren, doch ehrlich Leute, diese Materie ist auch nicht das kleine 1x1.
 
Tach....

ich möchte jetzt einmal auf das VPC 1 kommen, dass Du hier schon mehrfach "bemüht" (quasi krisisiert) hast. Zugegeben, mit seinen 1300 Euro ist es eher im unteren Bereich angesiedelt, es ist aber auch nur eine reine Einspieltastatur ohne Klangerzeugung wie Du sicher weist und auf den Betrieb mit VSt`s zugeschnitten. In dem Bereich gibt`s leider nicht viele Alternativen. Ein E-Piano wollte ich mir nicht zulegen, da mich die Sample Klänge eigentlich aller elektronischen Klaviere nicht voll überzeugte, genauso wenig die sample basierten virtuellen Klaviere. Und da bot sich nur die Kombi VPC 1/Pianotec an. Letzteres klingt für mich von allen Klaviersimulationen am natürlichsten und auch sehr dynamisch. Ich bin mit der Klaviatur des VPC 1 durchaus zufrieden. Das einzige was stört sind Klappergeräusche bei 2 Tasten. Diese fallen aber nicht besonders unangenehm auf. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum Du das auf`s Tableau gebracht hast? Aber das wirst Du mir bestimmt verraten.
 
Auch hardwareseitig? Ist eine ernstgemeinte Frage.
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Was heißt hardwareseitig?? MOTU unterstützt selbst seine alten Interfaces, die 15 Jahre und älter sind, auch heute noch mit Treibern und bei Bedarf mit einem Firmwareupdate. Ich habe zwei alte Interfaces, die schon unter Mac OS 9 liefen und jetzt mit dem neuen MacBook Pro unter macOS Sierra immer noch mobil im Einsatz sind. Das ist schon ziemlich cool!!
 
Steffi_Weigelt schrieb:
Auch hardwareseitig? Ist eine ernstgemeinte Frage.
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Was heißt hardwareseitig?? MOTU unterstützt selbst seine alten Interfaces, die 15 Jahre und älter sind, auch heute noch mit Treibern und bei Bedarf mit einem Firmwareupdate. Ich habe zwei alte Interfaces, die schon unter Mac OS 9 liefen und jetzt mit dem neuen MacBook Pro unter macOS Sierra immer noch mobil im Einsatz sind. Das ist schon ziemlich cool!!
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Mit hardwareseitig meinte ich so wie es MH gerade macht, die eine neue Karte rausbringen mit neuer DSP, modernen I/O usw. Lest ihr eigentlich meine Postings?
 
@TE: Du kapierst überhaupt nichts. Ich kritisiere auch nicht Deinen VPC1.
Darum geht es überhaupt nicht.

Weil Du u.a. keine Infos über Dein Budget lieferst wollte ich schauen, was die anderen Komponenten bei Dir so kosten.

Das ganze hätten wir uns beide sparen können, wenn Du endlich mal die erforderlichen Informationen liefern würdest, um Dir überhaupt sagen zu können, was für Dich in Frage kommen könnte.

Und jetzt heul nicht rum wegen schlechter Stimmung. Ich bekomme einfach ne Krise, wenn Leute zwar alles wissen wollen, aber anderen nach mehrmaliger Aufforderung nicht sagen wollen oder können, was sie überhaupt benötigen (Kanalzahl) und wieviel der Spaß überhaupt kosten darf.
 
Weißt Du was akl. Du hast keine Manieren!
 
Mit hardwareseitig meinte ich so wie es MH gerade macht, die eine neue Karte rausbringen mit neuer DSP, modernen I/O usw.
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Das hat MOTU in der Vergangenheit auch gemacht. Zwar nicht mit DSP, aber eben immer wieder den aktuellen Gegebenheiten angepasst.

Lest ihr eigentlich meine Postings?
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Nö, wozu?? :p :-D :p
 
cpeb schrieb:
Weißt Du was akl. Du hast keine Manieren!
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Doch, aber meine Geduld ist nicht unendlich.

Aber das ist doch alles nur ein Nebenkriegsschauplatz, lenk bitte nicht ab.
Ich wette Du wirst auch irgendwann mal ungeduldig, wenn Du anderen helfen möchtest,
die aber in keinster Weise Deine Fragen beantworten, die aber erforderlich sind, um
überhaupt weiterhelfen zu können.

Ok, ab jetzt wieder sachbezogen, aber dann liefer auch bitte erforderliche Infos.

1. Wieviel Geld hast Du für die Erweiterung geplant, was kannst oder möchtest Du dafür ausgeben.
2. Wieviele Ein- und Ausgänge brauchst Du und was für ein Typ (micro, line, instrument, digitalschnittstellen, midi, ...)

Danach würde man überlegen, was an Geräten in Frage kommt.
Danach kann man auch noch weiterüberlegen, ab wieviel Euro mehr man vielleicht noch bei dem einen oder anderen Geräte nette Features zusätzlich bekäme, auch wenn es vielleicht nicht unbedingt erforderlich ist (falls es Dir das wert ist, ein bisschen mehr Geld dafür auf den Tisch zu legen).
 
Hallo Schnuffke,

danke für Deine im übrigen recht gelungene Interpretation des ganzen. Ja ich möchte mir tatsächlich so etwas wie einen Überblick über das weite Feld Audiointerfaces verschaffen und ja, ein wenig plaudern will ich anscheinend auch (was mir ehrlich gesagt aber erst durch Deinem Beitrag klargeworden ist). Zugegebenermaßen liegt kein konkretes Beratungsanliegen meinerseits vor, was aber Deinen Worten zufolge auch nicht Bedingung ist. Gleichwohl stehen in den nächsten Monaten Mehrkanalaufnahmen bei uns an. Und so will ich denn so konkret wie irgend möglich werden.
Aufnahme eines akustischen Schlagzeuges (BD, SD, 4xTT, HH, 2xRide, 3xCrash, TB, WB, Chimes) mit Overheads und Raummikro, dazu Bass als Line und ü. Mikro.
Das ganze soll logischerweise möglichst schnell übertragen werden. An Schnittstellen habe ich wie gesagt USB 2, 3 und SATA 3 zu Verfügung.
Was käme da in Frage bei einem Budget von 1500/2500/3500 Euronen.

PS: Sorry, dass die Diskussion derart "eskalierte". War keineswegs beabsichtigt von mir.
 
Ist schon ok, damit kann man jetzt auch arbeiten.
Dann brauchst Du bereits mehr als 16 Kanäle für die Mikros alleine.

Die Vorzüge eines PCIe basierenden Recording Interfaces sind, dass man damit die geringsten Latenzen hinbekommt. Wenn man aber einfach nur etwas aufnimmt, dann sind eigentlich gerade diese Round Trip Latenzen zwischen Mikro (A/D Wandler) und dem Rechner nicht so wichtig.

Wenn es mehr als beispeislweise 16 Mikros verwendest, dann durchbrichst Du schon mal eine Schallmauer .. dann solltest Du bei 44.1 kHz sample frequency bleiben.

Ein konkretes Beispiel für ein gutes Setup und seine Limitierungen:

RME RayDAT PCIe Karte. Die Karte hat keine analogen Schnittstellen, nur digitale.
zB 4x ADAT IN und 4x ADAT out.

Du könntest also bis zu 4 Mikro Preamps mit je 8 Mikro Eingängen anschliessen.
Dann könntest Du zB 32 Mikros aufnehmen, aber nur bei 44.1 kHz.
Denn ein ADAT Kanal kann nur 8x @44.1 kHz aufnehmen.
Sobald Du auf 88.1 oder 96 kHz gehst, dann werden zwei dieser 8 Kanäle gebündelt (genauer gemultiplexed). Aber dadurch kannst Du nur 16 Kanäle bei 88.1/96 maximal aufnehmen.
Und Du mußt auch darauf achten, dass die Preamps dann auch 2 ADAT Ausgänge haben und nicht nur einen, sonst kannst Du nur 4 Kanäle @88.1/96 aufnehmen.

Da das RayDAT keine analogen Ausgänge hat, dann müsstest Du am besten Preamps nehmen, die auch Line Ausgänge haben, die man über 2 ADAT Eingänge ansteuern kann.

Somit könnte ein Setup beispielsweise so aussehen, um mit 44.1/48 aufnehmen zu können:

1x https://www.thomann.de/de/rme_hdspe_raydat.htm?ref=search_rslt_RME+RayDAT_208766_0
3x https://www.thomann.de/de/behringer_ada_8200_ultragain.htm?ref=search_rslt_Behringer+8200_317776_0

Damit hast Du 24 Micro / Line / Instrument Eingänge und 3 x 8 Line Ausgänge.
Kosten zusammen
€ 567 für die 3 Behringer Preamps
€ 585 für die RME RayDAT

Oder Du beschränkst Dich auf 16 Kanäle und kannst dann auch bis 88.1/96 kHz aufnehmen
1x https://www.thomann.de/de/rme_hdspe_raydat.htm?ref=search_rslt_RME+RayDAT_208766_0
2x https://www.thomann.de/de/behringer_ada_8200_ultragain.htm?ref=search_rslt_Behringer+8200_317776_0
€ 378 für die 3 Behringer Preamps
€ 585 für die RME RayDAT

Dazu kommen noch die 8 - 12 ADAT Kabel, am besten die von Mutec. Pro Kabel maximal 15m Länge, das klappt bei mir noch ...
https://www.thomann.de/de/mutec_optisches_kabel_5m.htm?ref=search_rslt_Mutec+TOSLINK_181932_4 5m €9,90
Also bei 10 Kabeln noch mal rund €100 dazu.

Beim Anschluss von den Beringer Preamps brauchst Du keine Wordclock Verkablung, RME Steadyclock läuft einfach über die ADAT schnittstellen, jeder Preamp bekommt dann die Clock vom RME.

Es gibt natürlich noch andere und teurere Preamps, nur wäre das einfach mal konkret ein Einsprung in eine ordentliche RME basierte Lösung mit Kosten um die ~ € 1100.

Du könntest auch etwas USB basiertes nehmen, siehe nächstes Posting.
 
Vielkanal mit USB? Oh je...

Es gibt hier das ein oder andere Interface von MOTU, das USB unterstützt. Mit einem Mac soll das auch recht gut funktionieren, von Windows habe ich aber keine Ahnung, da wir sowas hier nicht verwenden und ich auch niemanden kenne, der das macht.

Ansonsten fiel mir gerade das Apogee Ensemble ein. Hat aber nur Thunderbolt und keine Treiber für Windows.
 
Steffi_Weigelt schrieb:
Vielkanal mit USB? Oh je...

Es gibt hier das ein oder andere Interface von MOTU, das USB unterstützt. Mit einem Mac soll das auch recht gut funktionieren, von Windows habe ich aber keine Ahnung, da wir sowas hier nicht verwenden und ich auch niemanden kenne, der das macht.

Ansonsten fiel mir gerade das Apogee Ensemble ein. Hat aber nur Thunderbolt und keine Treiber für Windows.
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Ist bei RME nun wirklich nicht so das Thema.
Und wenn man mehr Sicherheit benötigt, dann holt man sich UFX oder UFX+ mit Durec, dann kann man parallel zur DAW oder standalone auf USB Stick oder Platte aufnehmen.
 
Anderer Vorschlag. Wenn es auch etwas USB2 und FW400 basiertes sein darf.

Im Moment gibt es bei RME anläßlich des 20 jährigen Firmenjubiläums die UFX zu einem sehr attraktiven Preis €1599 (statt ~€1950). Das sind €350 weniger.

Das UFX würde ich Dir vor allem deshalb ans Herz legen, weil es das Durec Feature hat.
Und hier kannst Du wie auch beim UFX+ alle (digitalen) Gain settings der Kanäle setzen / speichern, sodass Du für bestimmte Aufnahmesituationen fertige Settings in TotalMix abrufen kannst.
Du kannst zusärtlich zur DAW oder auch standalone, auf einen USB Stick oder Platte aufnehmen.
Das gibt Dir zusätzliche Sicherheit, sollte doch mal die DAW zicken.

Dazu holt man sich dann noch am besten die remote control noch mit dazu: ARC USB.

Das könnte zB folgendes Setup sein:

RME UFX (hat nur 2x ADAT IN / OUT)
2x Behringer 8200 (16 Mic Pres + 4 an der Front = 20).

Oder halt andere Preamps.

Dazu hat das RME UFX auch noch eine Menge analoger Schnittstellen (8 IN/OUT).

USB2 ist bei der Anzahl Kanäle übrigens vollkommen ausreichend.
Geringe Latenzen bekommst Du vor allen Dingen durch einen gut und effizient geschriebenen Treiber.
Bei RME sind die Treiber top und die verwenden auch programmierbare Chips (FPGAs), da können etwaige Fehler durch Firmware Update behoben werden)
 
Der Rolls an Lösung wäre für Dich RME UFX+ und 2 - 3 RME XTC.

Mit den Verbesserungen gegenüber dem UFX, MADI und USB3 + Thunderbolt einfach im Moment das Beste Recording Interface auf dem Marks in einer Höheneinheit mit der höchsten Featuredichte. Dazu holt man sich dann noch am besten die remote control noch mit dazu: ARC USB.

Damit hättest Du 4 + 2x8 = 20 Mics oder
4 + 3x8 = 28 Mics

Da MADI bis zu 64 Kanäle @44.1/48 unterstützt, könntest Du
- bei 2 XTC: alle Kanäle bis 192 kHz betreiben
- bei 3 XTC: alle Kanäle bis 96 kHz betreiben

Ausbaubar bis 8xXTC = 4 + 8x8 = 68 Mics:

Vorteile dieser Lösung:
- alle Ein- und ausgänge werden digital gesteuert
- somit lassen sich alle Gain Settings in Totalmix abspeichern
- die XTC können als sogenanntes Aux Devices eingebunden werden
damit sind die XTCs in der TotalMix Instanz des UFX+ vollständig integriert
- das UFX+ ist gegenüber dem UFX noch in einigen Punkten verbessert worden, siehe URLs unten
- die Fernsteuerung der XTC erfolgt über MIDI over MADI
Du hast nur ein MADI Kabel zwischen den Geräten und keinen ADAT Kabelsalat von 12 Kabeln
- MADI Kabel dürfen bis zu 2 km lang werden

Mit MADI kannst Du eine Ringstruktur bauen:
zB: UFX+ im Control Room, MADI OUT zum 1. XTC IN
- 1. XTC nähe Bass/Gesang, MADI OUT zum 2. XTC
- 2. XTC nähe Drumkit, MADI OUT zum 3. XTC
- 3. XTC nähe Dumlkit, MADI OUT zum UFX+ IN

Und bei der Kabellänge bist Du an der Stelle sehr flexibel.
Allerdings kostet ein UFX+ €2700 und ein XTC €1950

Damit lägst Du bei der wirklich besten Lösung basierend auf RME bei Kosten zwischen:
€ 6597 (UFX+ u. 2 x XTC) und € 8546.

Ein paar Quellen zu dem Thema:

Unterschiede RME Interfaces, übersichtliche Excel mit Feature Vergleich auch dort zu finden:
Hier: https://recording.de/Community/Userblogs/View/3304/blog.html oder
Hier: http://www.tonstudio-forum.de/blog/...c/?s=38b876517dfd9c52beb8a1039016bab710cef4cd (möglicherweise mit zus. Updates)

Die Vorzüge vom UFX+, alle Verbesserungen zum UFX aufgelistet auf Basis von Internet und Messenberichten:
Hier: https://recording.de/Community/Userblogs/View/3305/blog.html oder
Hier: http://www.tonstudio-forum.de/blog/index.php/Entry/68-RME-UFX/ (möglicherweise mit zus. Updates)

Genau die Kombination von UFX+ und 2 x RME XTC, wie man es aufsetzt etc ...
Hier: https://recording.de/Community/Userblogs/View/3306/blog.html oder
Hier: http://www.tonstudio-forum.de/blog/...ektes-DUO-erweiterbar-bis-zu-8-XTC-über-MADI/ (möglicherweise mit zus. Updates)
 
BTW, ich habe den Behringer Preamp in Betracht gezogen, da er der preisgünstigste ist und neben 8 Eingängen auch 8 Ausgänge hat. Alternativen gibt es, nur wird es ab da dann entsprechend teurer.
Den Focusrite Preamp OctoPre Mk II Dynamic habe ich nicht mit aufgenommen, bei Focusrite gefällt mir der Regelweg der Potis nicht, da tut sich zu 50% nicht viel und erst in den letzten 25% geht die Musik ab. Das war beim normalen OctoPre so und wird beim "Dynamic" vsl. nicht anders sein.
Das war auch bei dem Liquid Saffire 56 bei denen der Fall.

Meine Empfehlung

- Entweder den Preisrabatt fürs UFX mitnehmen, dann aber auf 24 Kanäle bei 44.1 limitiert sein oder

- die wirklich beste und flexibelste MADI basierte Lösung wählen und dann auch insgesamt
bei RME bleiben, um auch von der Integration der XTCx in Totalmix zu partizipieren.
Die Preamps sind von der Bedienbarkeit über das Display her auch klasse.

Um die Kosten im Rahmen zu halten würde ich
a) versuchen bei UFX+ und 2 XTC bleiben
b) die Händer telefonisch abklappern und um Rabatt fragen

Allerdings sind €65xx auch kein Pappenstiel ... Aber hätte die meisten Vorteile in sich vereint
plus spätere Ausbaubarkeit und die Flexibilität der Verkabelung von MADI.

USB3 und Thunderbolt bietet zusätzlich noch etwas geringere Latenzen, einen Hauch weniger.
Auch USB2/FW400 lag schon nahe an den PCIe Werten.
Dazu auch was in den Blog Artikeln, die Excel mit den von Cubase gemeldeten RTT Werten zwischen Recording Interface und DAW.
 
Und noch ein guter Rat .. GGf klein anfangen mit RayDAT und den Behringer.

Sonst habt ihr leicht ne Menge Kohle in den Wind geschossen.

Ein gutes Recording Interface alleine macht noch lange keinen guten Klang bei der Aufnahme.
Dazu gehört auch einiges Anderes:

Eine Menge Know-How, Gute Raumakustik, Mikrofon Platzierung, gerade wenn ihr so viele Micros am Start habt, dann kann es sein, dass ihr mit ner Menge Bleed (Einstreuungen) zu tun haben werdet.

Dann wäret ihr mE erstmal mit RME und den Behringer Teilen nicht schlecht bedient.
Erstmal schauen, wie Euch das Spaß macht, selber aufzunehmen, Audio Files zu Editieren, abzumischen und zu mastern. Ist auch ne ziemliche Arbeit.

Das wird alles am Anfang mit Sicherheit unterschätzt...
 
Eventuell noch eine Alternativlösung, aber das ist "grüne Wiese" .. ohne Erfahrungswerte:

Behringer X32 Digitalmischpult, zusätzlich Madi Interface
Anschluss an RME UFX via MADI

https://www.thomann.de/de/behringer_x_32.htm?ref=search_rslt_Behringer+X32_259395_0 €2290
https://www.thomann.de/de/behringer_x_madi.htm €309
https://www.thomann.de/de/rme_fireface_ufx_2.htm?ref=search_rslt_UFX+_395739_0 €2699
https://www.thomann.de/de/rme_arc_usb.htm?ref=search_rslt_ARC+USB_402467_0 €169

Zusammen: €2290 + €309 + €2699 + €169 = €5467

Dann habt ihr direkt einen digitalen Life Mixer mit dabei.

Das Behringer selber kann anscheinend nur eine Stereo Summe aufzeichnen.
"eingebauter Stereo USB Recorder"
Deshalb das UFX+, um das ganze über Madi aufzunehmen, wenn das so ginge, check, check.
 
Das muss ich erst einmal verarbeiten.
 
@akl: Mit deinen Lösungen sind wir von HiEnd aber sehr weit entfernt. ;)
 
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