Gitarrenabnahme. Dynamisches Mikro besser als Kondensator???

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Paprika

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Hi Leute,
ich stehe zwischen zewi Möglichkeiten und kann mich einfach nicht entscheiden.
Ich will meine Saz mikrofonieren (Saz=ein Art Langhalslaute) Für alle, die auch das nicht kennen sagen wir mal akkustik Gitarre.

Also ich habe ein relativ gutes KondensatorMikro und ein SM57.
Ich habe mit beiden aufgenommen und versucht zu vergleichen. Kann es sein, dass man mit einem ganz normalen SM57 besser ne gitarre abnehmen kann?
Also mit dem shure klingt es ein klein wenig trockener aber davür runder.

Hat jmd mehr Erfahrung mit der Abnahme von Gitarren. (in meinem Fall Saz)

Eignen sich generell dynamische besser für Gitarrenabnahmen?
Wie würde es dann mit so richtig fetten dynamischen aussehen wie zum Beispiel das Re20?

Dankbar für jede Meinung

Gruss Paprika
 
also e-gitarren amps nehm ich persönlich lieber mit dynamischen ab, bei akustischen instrumenten haben mir bisher immer kondensator-mikros besser gefallen. hab aber an dynamischen auch nur sm58, ein paar sennheiser und beyerdynamics gehabt... ich benutze grundsätzlich kleinmembran-kondensator mikros. trotzdem gilt, alles was gut klingt ist erlaubt, wenn du mit einem dynamischen einen besseren sound erzielst, dann verwend es ruhig :)

lg
flox
 
hi! ich würd auf jeden fall ein kondensatormicro nehmen (groß- oder kleinmembran hängt dann von stimmumfang bzw soundvorstellung ab), der einzige nachteil von einem kondensatormicro ist der ,daß es eben sehr empfindlich ist, und daher jede menge umgebungsgeräusche einfängt (raumklang, computer-falls er im selben raum steht, kinder die draußen spielen, das zwitschern der vögel...) nachts aufnehmen ist da wohl am besten. da ist es nämlich meistens leise, und wenns saz solo sein soll, dann brauchst du sowieso einen raum mit guter akustik (kirchen bieten sich da am ehesten an, denn einen konzertsaal mieten ist sicher viel zu teuer. lg little
 
also das grösste problem habe ich, wenn ich richtig druckvolle aufnahmen machen will. das klingt beim kondenser irgendwie matschig.
ich tu auch ein wenig vorkomprimieren. (aber auch mit einem dynamischen)

bei den umgebungsgeräuschen muss ich bestätigen. mit kondenser ist es ein grösseres problem. und mein oc steht im selben raum.

Zum Beispiel waren aber die Gitarrenaufnahmen vom floxe's letzten stück ganz schön sauber. aber wie es beim solo rüberkommen würde bei kondensern und inwiefern das mit saz zu vergleichen ist.......
 
hi! hört sich so an als würde das micro einen zu kleinen teil des instruments abnehmen (zu dicht am instrument). akustische instrumente schwingen ja nicht überall gleich, daher einfqach mit der mircoposition experimentieren, dann solltest du schon eine position finden in ders nicht matscht. und den computer unbeding in einen anderen raum!!! sonst gibst böse überraschungen, sobald du die fertige cd anhörst.
die saz muss auch gut klingen damit die aufnahme gut klingt (sind immer dieselben faktoren: instrument- raum- micro- [g=60]wandler[/g]; den musiker lass ich da mal außer acht) lg little
 
Hi,
Ich tippe auch mal darauf, dass die Mic Position nicht optimal war/ist. Setz zunaechst mal da an.
Und falls die Moeglichkeit besteht, zwei Mics zugleich auf getrennte Spuren aufzunehmen: Nimm BEIDE!! Das dynamische fuer den "Body" und das Kondenser fuer die filigranen Hoehen. Ist doch n Vorschlag, oder?
Auf meiner HP sind uebrigens einige Bilder zum Abnehmen von Akustik Klampfen und auch von Boxen...

Gruss, Pete.
 
cool danke. also nicht zuu nahe am mikro.

ps Axemann sind das SCSI festplatten parallel geschaltet?
 
Hi,
OT : Auf den Bildern, die online sind, da sind nur IDE Platten in den Rechnern...

Gruss, Pete.
 

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