Dodo_I
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So, hatte grad mal wieder 'n bisschen Zeit, das kam dabei raus:
Die Stimme war nicht so einfach zu bändigen. Vielleicht hat hier ja der ein oder andere noch einen Tipp.
Vielleicht schmeiß ich aber auch den Chorus wieder raus.
Ansonsten noch hier der Text, dürfte wahrscheinlich nicht ganz so einfach sein zu verstehen:
Ein langer, warmer Winter
der uns umhüllt in dieser Zeit
Wie ein langer warmer Mantel, aus Alpaka-Fell
Unser Frieren wird zerstreut
Es fehlt das lange große Beben
Niemand will beginnen, niemand sich besinnen
Was uns schon lange fehlt Was uns schon lange quält
Wir sind Segmente nur Nicht mehr gemeinsam
Betäubt fühlen wir den Schmerz nicht
Geblendet suchen wir das Ziel
Inmitten all dem Wust und Dinge, die wir glauben
Sehen wir nicht das viel zu viel
Es ist das lange große Sehnen
Niemand macht den Anfang, niemand hat den Mut
Was uns schon lange fehlt Was uns schon lange quält
Wir sind Segmente nur Nicht mehr gemeinsam
Des Kaisers neue Kleider
Tragen alle auf dem Leib
Doch kein Kind mehr das es sieht, und uns weckt
Sind sie doch selbst im Zeitvertreib
Es ist das lange große Leben
Das keinen Sinn hat keinen Verstand, Nur noch Spiel und Tand
Was uns schon lange fehlt Was uns schon lange quält
Wir sind Segmente nur Nicht mehr gemeinsam
Doch ein Tag ist nur Das Licht ist da
Wir sind wieder eins Gemeinsam
Vielen Dank schon mal ...
Die Stimme war nicht so einfach zu bändigen. Vielleicht hat hier ja der ein oder andere noch einen Tipp.
Vielleicht schmeiß ich aber auch den Chorus wieder raus.
Ansonsten noch hier der Text, dürfte wahrscheinlich nicht ganz so einfach sein zu verstehen:
Ein langer, warmer Winter
der uns umhüllt in dieser Zeit
Wie ein langer warmer Mantel, aus Alpaka-Fell
Unser Frieren wird zerstreut
Es fehlt das lange große Beben
Niemand will beginnen, niemand sich besinnen
Was uns schon lange fehlt Was uns schon lange quält
Wir sind Segmente nur Nicht mehr gemeinsam
Betäubt fühlen wir den Schmerz nicht
Geblendet suchen wir das Ziel
Inmitten all dem Wust und Dinge, die wir glauben
Sehen wir nicht das viel zu viel
Es ist das lange große Sehnen
Niemand macht den Anfang, niemand hat den Mut
Was uns schon lange fehlt Was uns schon lange quält
Wir sind Segmente nur Nicht mehr gemeinsam
Des Kaisers neue Kleider
Tragen alle auf dem Leib
Doch kein Kind mehr das es sieht, und uns weckt
Sind sie doch selbst im Zeitvertreib
Es ist das lange große Leben
Das keinen Sinn hat keinen Verstand, Nur noch Spiel und Tand
Was uns schon lange fehlt Was uns schon lange quält
Wir sind Segmente nur Nicht mehr gemeinsam
Doch ein Tag ist nur Das Licht ist da
Wir sind wieder eins Gemeinsam
Vielen Dank schon mal ...