Funktionsweise eines digitalen EQ

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Ich habe gelesen, dass bei digitalen EQs das Regelspektrum nicht linear ist. Bei einer Samplingrate von 48khz können Frequenzen bestimmter Höhe nicht mehr geregelt werden, d.h. 24 khz können überhaupt nicht mehr verstärkt oder abgesenkt werden, je tiefer man in der [g=349]Frequenz[/g] geht, desto mehr Einfluss kann der EQ auf diese [g=349]Frequenz[/g] nehmen, bis es irgendwann linear wird. Darum wird auch bei manchen externen Digial-EQs vor der Bearbeitung hochgesampled, und dann vor dem Ausgang wieder heruntergesampled.
Weiß jemand, warum das so ist?
 
d.h. 24 khz können überhaupt nicht mehr verstärkt oder abgesenkt werden

psychoakkustik hin und her, aber in der region hör ich nix...und ich habe bestimmt nicht den schlechtesten gehörgang ;)

...hihi
:D
 
wenn du das forum einmal nach dem Shannon/Nyquist-Theorem durchsuchst, dann wirst du glaub ich auch eine wunderschöne grafik dazu finden :-)
 

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