Frage zu AMD Ryzen und DIE Design

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Hallo Recording Gemeinde. Hoffe, ich habe das korrekte Forum gewählt. Ich kann mir grad einen neuen PC zusammenstellen, so ca. 500-680 EURO. Da ich nur CPU, RAM und Mainboard bräuchte, meine Frage nun, welchen AMD CPU? Ich möchte einen Single-DIE CPU, also eben so einen, wo nicht 2-DIEs die Cores bereitstellen. Über Digital DAW Bench habe ich gelesen, dass der AMD Ryzen 5 3600 solch einer ist, aber nur 6 Cores besitzt. Ein Ryzen 7 3700X kam auch noch gut weg, wohingegen ein 3800X wohl "Real Time" Latenzen aufweist, die sich bei niedrigen Buffer Größen negative auswirken.
Nun habe ich derzeit einen Xeon E3-v1231-v3 und frage mich, was ggf. ein Upgrade wäre? Daher dachte ich, dass es schon 8-Cores sein dürfen. Ich habe die ganze AMD Diskussion ein wenig verfolgt, aber nicht genug, um zu verstehen, wie es grad um die CPUs bezüglich DAW steht.
Hatte mir mal sowas zusammengestellt:

Ryzen 7 3700X
ASUS ROG STRIX B550-F GAMING
G.Skill Aegis 32GB DDR4 (3200er)

Bin mir aber dauernd nicht einig wg.der CPU. Mainboard ist auch so eine Sache. Ich meine, es muss kein X570 sein, zumal all die Boards so einen Mini Lüfter auf dem Chipsatz haben, was ich ganz schrecklich finde.
Lege nicht unbedingt Wert darauf, dass eine SSD bei allen M2 Slots PCI x4 (oder wie man das nennt) bietet.

Primär also erstmal die Frage: welcher CPU mit 8 Cores?

Danach das Board und zuletzt das RAM, was wohl am einfachsten scheint, denn OC kommt bei mir eh nicht in Frage.

Falls einer helfen mag, vielen Dank :)
 
Hi, habe mir vor zwei Monaten einen 3900X zusammen gebaut.
Mobo Gigabyte B550 Master und Vengeance 3200er Ram 32GB.
System auf M.2 alles andere auf vier SATA verteilt. Soundkarte RME AIO.
Kann jetzt nichts negatives berichten, läuft alles einwandfrei.
 
Hi, danke für die Antwort. Der 3900X ist ein Ryzen 7, korrekt? Also gleiche Serie, wie der 3700x? Ich komme da auch noch nicht hinterher mit ZEN2 / ZEN3 oder Gen 1-4...Der 3900X ist zumindest für mein Budget etwas drüber.

Grad gesehen, ist ein 12-Kerner und damit definitiv auf 2-Dies. Muss man nicht merken, ist halt in Benchmarks ein Bereich, der dann bei niedrigen Buffern (64-128) gegenüber Singel Die abfällt.

Der kostet auch zuviel für mich, wie gesagt.
 
Der Ryzen 3600 ist ein 3700x mit 2 deaktivierten Kernen und höher getaktet sonst sind sie vom Aufbau gleich.
Mein 3600 läuft auf einem B450 Board auch top. Super kurze Latenzen (64 Sammples kann aber auch 48 ohne murren) auf meinem RME Fireface 400.
 
Der Ryzen 3600 ist ein 3700x mit 2 deaktivierten Kernen und höher getaktet sonst sind sie vom Aufbau gleich.
Mein 3600 läuft auf einem B450 Board auch top. Super kurze Latenzen (64 Sammples kann aber auch 48 ohne murren) auf meinem RME Fireface 400.
Interessant, wobei ich mich dann frage, ob man bei einem B550 Board vielleicht den 3700x auch +200 Mhz bekommt? Ich dachte halt für die Zukunkft, dass ein wenig mehr Kerne doch was bringen, zusammen mit Cubase oder Studio One. Auf Ryzen 9 kann ich nicht gehen. Aber evtl. verschiebe ich die Investition auf Anfang 2021, auch wenn die +3 % MwSt dann wieder dazukommen, aber das macht den Kohl auch nicht fett. So, wie ich es aber verstehe, spricht erstmal nichts gegen so eine Ryzen 5/7 (wieso eigentlich kein Ryzen 6?). Kommt dann natürlich nocht die Frage, wieviel schneller / besser = entspannter ist so ein neuer CPU im Vergleich zu einem betagten Xeon?
Mein Intel Xeon läuft derzeit fix auf 3700 Ghz :)

P.S. Habe eine RME Fireface UC
 
Die Preise für CPU variieren wie Spritpreise.
Habe meinen bei Mindfactory für 370,- geschossen. Der niedrigste Preis war am BF lag bei 349,- Der 3900x.
 
Es sind doch jetzt von AMD die neuen 5000er CPUs mit der Zen3-Architektur auf den Markt gekommen. Soweit ich das raffe, bekommen die jetzt 8 Kerne auf einen CCX, also anstatt dass sich 4 Kerne einen 16mb Cache teilen und somit bei einem 8-Kerner zwei CCXs mit entsprechender Latenz dazwischen zusammengeklebt werden, können jetzt 8 Kerne zusammen auf einen 32mb Cache zugreifen.

Ich hoffe halt, dass ich dich jetzt richtig verstehe. Weil mit "DIE" ist eigentlich die Prozessoreinheit als Ganzes gemeint. Oder war das schon korrekt und du willst einfach nur keinen Computer mit zwei CPUs?
 
Es sind doch jetzt von AMD die neuen 5000er CPUs mit der Zen3-Architektur auf den Markt gekommen. Soweit ich das raffe, bekommen die jetzt 8 Kerne auf einen CCX, also anstatt dass sich 4 Kerne einen 16mb Cache teilen und somit bei einem 8-Kerner zwei CCXs mit entsprechender Latenz dazwischen zusammengeklebt werden, können jetzt 8 Kerne zusammen auf einen 32mb Cache zugreifen.

Ich hoffe halt, dass ich dich jetzt richtig verstehe. Weil mit "DIE" ist eigentlich die Prozessoreinheit als Ganzes gemeint. Oder war das schon korrekt und du willst einfach nur keinen Computer mit zwei CPUs?

Ich denke, Du hast es jetzt auf den Punkt gebracht. Die Verwendumg von "DIE" war dann von mir fehlerhaft. Genau das meinte ich, stand irgendwo auch schon auf Heise.de, habe ich bis jetzt aber nicht wiedergefunden. Dort war nämlich auch erwähnt, welche der neuen CPUs jetzt so "gestrickt" sind und es waren definitiv "nur" die, die bist zu 8 Cores bieten. Alles, was mehr hat, nutzt diese geteilten Resourcen und eine der Konstruktion geschuldeten Latenz. Dies wurde auch bei einigen Betrachtungen zum Aufbau eines neuen DAW Systems kritisch gesehen. Leider finde ich grad aber nicht eine detailierte Information dazu. Daher kam ich auf die Idee, hier zu fragen, was ja der richtige Weg war bzw. ist :) Also dann wohl doch nur die neuen 5000er...die kosten leder noch zu viel. Vielleicht tut sich in der nächsten Zeit ja noch was.

EDIT: hätte das gerne gelesen, aber hier wird's schon gut gezeigt

Ryzen 3000 Series CCX And Core Layout Explained - Ryzen 5 through Ryzen 9 - YouTube


Somt käme dann doch wieder der Ryzen 7 3800x / 3700x ins Spiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber evtl. verschiebe ich die Investition auf Anfang 2021, auch wenn die +3 % MwSt dann wieder dazukommen, aber das macht den Kohl auch nicht fett.
Die Preise sind momentan abartig hoch, da bist du auch mit den 3% weit teurer als vorher. Wenn du kannst, lass das Jahr 2021 noch ein bisschen anlaufen. Kann nur besser werden.
Möchte mir auch einen neuen zusammenstellen und hab bei den aktuellen Preisen Korinthen in die Buchse geschussert.
 
könnte das die gesuchte Erklärung sein.
https://www.heise.de/tests/Oberklasse-Prozessoren-Ryzen-5000-AMD-legt-einen-oben-drauf-4949015.html

Interessant auch, was die Preisentwicklung im Moment angeht. Die zieht nämlich gehörig an.
https://www.heise.de/news/PC-Kompon...-Radeon-RX-6000-GeForce-RTX-3000-4973218.html

Also wer warten kann mit einem neuen Rechner, sollte es wohl auch besser tun. Hatte mich auch schon gewundert, weshalb der alte 3600 viel teurer geworden ist, obwohl neue CPUs rausgekommen sind. Im Gegensatz zu Intel sinken die Preise bei AMD für ältere Generationen.

Edit: da war der @Ennui schneller
 
Danke für die Infos. ZEN3 sollte es dann schon sein, nur sind mir die neuen CPUs dann noch zu teuer, in der Tat.
Bin zwar skeptisch, dass es Anfang 2021 günstiger wird, aber mal sehen. Budget wird noch eine Weile zur Verfügung stehen, nur nicht bis Ende 2021...so lange will ich aber auch nicht warten, jedoch auch nichts überstürzen. Wäre nur über die trüben Weihnachtstage eine nette Bastelei.

Nachtrag: ein Ryzen 7 5800X scheint derzeit eine optimale Wahl für eine DAW zu sein, da es eine gute Balance zwischen Single-Core und Multi-Core Performance gibt. Durch "Single CPU Cluster" Design hat der 8-kerner nicht das Problem der Latenz zwischen den zwei Clustern (wie 12-Kerner oder die vorherige Serie). Und der neue 32 MB Cache soll wohl auch besser adressierbar sein, so dass sich hier auch Vorteile ergeben. Das Teil kostet leider aber zwischen 549,- und 599,- EURO. Somit wäre nur für die CPU mein Budget schon fast ausgereizt. Daher heisst es: warten! Mein Xeon tut seinen Dienst noch recht ordentlich, somit hoffe ich, über die Zeit zu kommen, bis sich mal am Preis etwas tut. ZEN4 soll ja erst 2021 kommen, aber vielleicht lässt der Hype ja etwas nach...
 
Zuletzt bearbeitet:
So, es ist ein Ryzen 5800x geworden!
Sitzt in einem ASUS ROG Strix B550-F Gaming Mainboard und hat 32GB 3200er RAM zur Seite.
Habe mir noch eine Samsung 970 EVO Plus NVMe gegönnt (500 GB), dazu kommen die zwei EVO 860 SATA SSDs.
Soweit lief der Rechner sofort los, nach dem ersten Einschalten. RAM im BIOS auf XMP 2.0 gesetzt und mal schnell Windows 10 Pro 20H2 (ohne Internet = lokales Konto) installiert.
Jetzt komme ich aber noch nicht mit den zig BIOS Optionen klar. Eigentlich wollte ich zu Beginn erstmal nur den CPU auf 3,8 GHz festnageln, dabei alle Stromspar Optionen abschalten, sowie das Turbo-Boost Zeugs ebenfalls nicht altivieren. Allerdings hat das BIOS im Expert Modus so viele, für mich neue, Einstellungen, dass ich bis jetzt nichts gefunden habe, was mir diese Konfiguration mal eben so ermöglicht. Derzeit läuft die CPU immer mit mindestens 3,8 GHz, geht aber schonmal auf 4,x GHz und in CPU-Z springt der Takt (ohne Last) immer zwischen 3,8 und 4,6 GHz hin und her, wobei die 4,6 GHz nur sehr kurz gezeigt werden. Sieht für mich nicht so gut aus.
Vielleicht kennt sich hier ja jemand genauer mit dem Zeug aus und weiß Rat? Werde mich sicher über die Zeit selbst irgendwie durchwurschteln, wäre natürlich schöner, dies ohne viel Trial & Error zu erledigen. Leider ergibt eine Internet Suche meist nur Gamer Diskussionen, oder solche, wo man nach drei Beiträgen in einem Atomkrieg landet ;)
Also freue ich mich lieber hier auf sachkundige und hilfreiche Diskussionen
Danke vielmals!

Grüße
Sascha
 
Hab mir letztes Jahr einen Ryzen 5 3600 auf einem ASUS TUF Gaming X570er Board mit 32 GB RAM gegönnt. Allerdings nicht für DAW sondern zum zocken.
Zu den Einstellungen in WIN 10 möchte ich dir den Rat geben, auf die Energieeinstellungen zu achten. Nach einem Update hat AMD seine eigene Einstellung gewählt und die CPU ziemlich stark beansprucht. Nach einer manuellen Einstellung läuft die CPU nun wieder normal, und bei aktuellen Spielen lacht die CPU bei 10-30%. Je nach Spiel halt.
Das dürfte aber bei Audioanwendungen auch ein Thema sein. Zumindest händle ich das auch auf meinem älteren i5 2500K Rechner so. Energiereinstellungen setze ich immer auf maximale Stufe, und dann geh ich die Optionen einzeln durch und speicher das dann ab.

Die BIOS Einstellungen sind schon sehr umfangreich. Bis auf XMP 2, Lüftersteuerung und hier und da was nach meinen Vorstellungen wie zum Beispiel Onboardsound, dreh ich da nicht viel herum. Ich sprech da jetzt vom AMD System.
Beim Intel Board dreh ich mehr herum. Wichtig ist hierbei für mich: OFFLINE DAW und nach wie vor 32 bit...was aber leider schon am aussterben ist. Egal-ich hab eh alles was ich brauch
 
Wichtig ist hierbei für mich: OFFLINE DAW und nach wie vor 32 bit...was aber leider schon am aussterben ist. Egal-ich hab eh alles was ich brauch

Was sind die Gründe dafür ? Und warum leider? 64bit hat doch nur Vorteile!
 
Was sind die Gründe dafür ? Und warum leider? 64bit hat doch nur Vorteile!
Gründe für OFFLINE DAW und 32 bit: Windows 7, Ressourcen nur für DAW, mentales abkoppeln vom Netz, UAD-1 liefert nur 32 bit Plugins, Bootsy macht da auch keinen Schritt weiter. Bridgen ist fehleranfällig bei manchen Plugins.
32 bit sind für all meine Plugins völlig ausreichend. Hab keine dicken zig GB Rompler installiert. Nur hier sehe ich Vorteile von 64 bit.
 
Habe jetzt mal ein BIOS Update gemacht, da das System eh noch in der Experimentier Phase ist. Hat vielleicht wieder ein paar Features aktiviert, die ich abgeschaltet hatte. War grad geflashed, als ich im Windows Task Manager > Leistung gesehen habe, dass die CPU mit 4,7-4,8 GHz werkelte!! Was ist denn da los? Grad steht das System bei 0% Auslastung und es werden 4,1 - 4,2 GHz angezeigt! Traue der ganzen Sache noch nicht und möchte gerne die Kontrolle über die CPU Frequenz haben. Hoffe, ich finde da mal was im BIOS, wo ich weiterhin verloren bin. :)
 
Achso, nochmal eine Frage, abseits der CPU und BIOS Geschichten: da ich ja nun eine 500 GB NVMe installiert habe, hatte ich diese auch für die Windows Installation + Cubase 11 (ohne Content, der ist auf einer anderen SSD) + Plugins vorgesehen. Macht das Sinn? Oder sind das die Perlen vor den Säuen? Ich denke, max. Performance für das Core System (Windows 10 / Cubase 11 / Plugins / VSTi's) ist doch der richtige Weg? Die anderen SSDs sind ja für die Samples auch nicht grad langsam :)
 
Also freue ich mich lieber hier auf sachkundige und hilfreiche Diskussionen
Gibt es einen bestimmten Grund, dass du von den Standard BIOS Einstellungen für die CPU weg willst?
Ohne die entsprechende Erfahrung und eine bestimmte Leistungsgrenze die es zu bewältigen gibt, würde ich erstmal mit den Standard-Einstellungen fahren.
Das schnelle hin und her springen beim CPU Takt ist (je nach Anwendungsszenario) normal, da die Turbo Anpassungen schneller von statten gehen, als der Taskmanager das anzeigt, bzw. ein Menschenauge es wahrnimmt.
Die BIOS Firmware bei modernen CPUs macht das mit dem Leistungsmanagement eigentlich schon sehr gut. Ich kann den Drang es einfach auf "immer vollgas" stellen zu wollen nachvollziehen, kann aber aus (auch professioneller) Erfahrung versichern, dass ein manuelles Eingreifen (bei aktuellem BIOS) normalerweise nicht nötig ist bevor du es nicht tatsächlich mit Problemen, bzw. Leistungsgrenzen zu tun bekommst.
Meine Empfehlung... erstmal auf Standard Einstellugnen zurücksetzten und dann für das Monitoring der CPU Frequenz CPU-Z statt Task-Manager verwenden. Prinzipiell aber erstmal loslegen mit den Aktivitäten für die du dir die Mühle angelegt hast ;)
 
Achso, nochmal eine Frage, abseits der CPU und BIOS Geschichten: da ich ja nun eine 500 GB NVMe installiert habe, hatte ich diese auch für die Windows Installation + Cubase 11 (ohne Content, der ist auf einer anderen SSD) + Plugins vorgesehen. Macht das Sinn? Oder sind das die Perlen vor den Säuen? Ich denke, max. Performance für das Core System (Windows 10 / Cubase 11 / Plugins / VSTi's) ist doch der richtige Weg? Die anderen SSDs sind ja für die Samples auch nicht grad langsam :)
So mach ich's auch. Schnellste SSD für System und Programme (inkl. DAW). Weitere SSDs für Samples, Libraries, Content etc...
 
EDIT: hat sich nach einem Neustart erledigt, da waren auch noch ein paar Windows Updates im Gange. Beobachte das mal weiter...

Und schon der erste, komische Effekt: Aus Mangel an USB 2.0 Ports habe ich einen USB Hub angeschlossen, über den USB Maus und Keyboard laufen. Nun bleibt auf einmal die Maus in der Bewegung alle paar Sekunden hängen, gleiches bei der Tastatur. Irgendwas spielt da nicht richtig mit dem USB 2.0 (passive) HUB. Das ist derzeit ja auch ein Problem, bei den neuen Systemen. Die Hersteller, wie Steinberg, RME etc. empfehlen für ihre USB 2.0 Geräte, diese immer besser an einem nativen USB 2.0 Port zu betreiben und am besten dann auch nicht über einen HUB. Doof nur, wenn neue Mainboards kaum noch USB 2.0 Anschlüsse bieten. Mein Board hat hinten grad mal 2 USB 2.0 Ports. Ich habe aber einen eLicenser Dongle, RME UC, MIDEX8 und Maus und Keyboard, die am besten über USB 2.0 Ports laufen sollten. Geht aber nicht. Beir Maus und Keyboard habe ich die wenigesten Sorgen, aber bei dem doofen Dongle und der RME UC sehe ich das kritischer. Mal sehen, habe mir so eine USB 2.0 Soltblende bestellt, damit ich zumindest vier weitere bekomme.
 
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