Feedback zu Website gesucht (Recording, Mixing, Mastering)

[ModulationMatrix]

Stimme dir da zu Butschie. Manchmal entwickelt sich hier aus einer handvoll kritischer Posts dann so'n kleiner Babyshitstorm, das ist einfach irgendwie die Gruppendynamik des Internets hab ich das Gefühl.

Ich finde die Seite von der Optik her auch sehr okay, aber alle genannten Kritikpunkte sind tatsächlich richtige Kritikpunkte (etwas schroff vorgetragen wie öfter mal).

@Danny@OWA ich hatte deine Seite auf dem Handy (Chrome @ Android) angeschaut, da ist auf dem Bild von dir nur dein Mund zu sehen, der Rest abgeschnitten. Das wirkt natürlich extrem seltsam bis unprofessionell. Ansonsten, mach dir nicht zu viel aus dem rauhen Ton hier, die Feedbacks sind mMn trotzdem treffend und hilfreich. Räume und Equipment will man sehen heutzutage - ohne dass das zuviel Bedeutung hat, gehört es aber einfach dazu.

 

[Kassette]

Mobil ist es wirklich noch nicht ganz stimmig, bildtechnisch. Auch gelingt mir vom Ei-Fön kein direkter Sprung nach Instagramm, am Desktop geht es aber.
Gegen die Bilder, die nicht 100% dem Kontext entsprechen, habe ich nichts. Im Gegenteil, das macht es authentischer.

 

[notebynote]

Niemand außer Dir pöbelt hier.

ziemlich deppert.

Was ist eigentlich daran so schwer, jemandem mit gut überlegten Worten eine gutgemeinte Kritik an seinem kleinen Business zu geben? Sobald sich hier irgendjemand neu vorstellt und schon so mutig ist, in die Löwenmitte zu gehen, wird er/sie automatisch verrissen. Reisst euch mal zusammen und seid erwachsen.

 

[muffy]

Räume und Equipment will man sehen heutzutage - ohne dass das zuviel Bedeutung hat, gehört es aber einfach dazu.

Auch auf die Gefahr, dass das zu negativ ist: jedenfalls ich persönlich verspreche mir, wenn ich ein Studio anmiete oder jemand anderen mischen / mastern lasse, einen deutlichen Mehrwert zu dem, was ich zu leisten vermag. Dafür zahle ich dann auch gerne.

Als ich Anfang der 90er mit dem Bass anfing hatte de facto niemand die Möglichkeit, etwas aufzunehmen. Von ca. 30 bekannten Muckern hatte einer ein 4 Track Portastudio und einer "sogar" ein Yamaha 8 Track. Die Ergebnisse kamen klanglich nie über einen erkennbaren Demo-Sound hinaus.

Der nächste Schritt, ein "Projektstudio" in Offenbach mit 1" 16 Track Tape war nicht bezahlbar. Eine Band hatte dort mal eine Session gewonnen und es klang, naja, immer noch nicht wie ein Album.

Heute hat jeder, der in irgendeiner Form Musik macht und v.a. Metal, im Grunde die gleiche Grundausstattung: Rechner mit ner DAW, Entry-Level Interface, Low-Budget Monitore und ein Paar Amp Sims, Toontrack und fertig ist die Laube. Mit dieser Ausstattung kann man durchaus "Album-Sound" erzeugen. Jeder. D.h. die technische Barrire ist weggefallen. Da kommt noch erleichternd hinzu, dass sich die Metal-Community über die letzten 10-20 Jahre diese Soundästhetik hat "auf-konditionieren" lassen.

Kommen wir zum Thema Mehrwert: Da jeder de facto in der Zimmerecke ein Projektstudio hat, wäre für mich die Information, über welche Ausstattung ein potentieller Dienstleister verfügt, schon wichtig zur Entscheidungsfindung. D.h. gibt es einen Liveraum? Wie viele Spuren kann ich dort gleichzeitig aufnehmen? Gibts Iso-Booths für Speaker z.B. für Reamping oder dass eine Band Live im Studio perfomen könnte?

Es geht auch nicht um eine Gear-Materialschlacht, dass man da Shadow Hills, Tubetech und Avalon auftürmt, sondern um die kleinen praktischen Sachen, die dem Metaller Freude machen: Darkglass Pedale, paar gescheite DI Boxen, vielleicht nen Dingdong Wall, ne 8 Saiter. Das, was eben vielleicht nicht jeder rumliegen hat. Dann kommt auch der Impuls, ey in dem Studio um die Ecke können wir "den" Bassound hinbekommen. Und er hat nen Kemper, dann ziehen wir uns die und die Presets. Oder da steht nen Two Notes Torpedo Live rum, da hänge ich meine 5150 ran... Es geht nicht um Schlacht, sondern durchdacht.

Und das kommt aktuell nicht so ganz rüber.

Und wenn das jetzt zu pöse war, dann sage ich bei der nächsten Aufforderung um Feedback nur noch "Ey, is doch voll dufte, Mann." Mal sehen wie hilfreich das ist. Im Laiph. Und überhaupt.

 

[Kosaken-Kaffee]

Für mich persönlich sind auch Lavalampen sehr wichtig ...

SCNR

 

[Danny@OWA]

Was denkst DU dir dabei, so vorurteilsvoll rumzupöbeln?

Niemand außer Dir pöbelt hier. Du hast eine gewerbliche Website erstellt, Du stellst dich gewerblich, also als Unternehmer, vor. Du willst Kunden gewinnen. Du fragst uns wie wir Deine Seite beurteilen. Nimm es wie ein Mann!

Was ist denn ein "vorhandenes Studio"?

Alleine diese Frage sagt alles über Dich. Sorry, aber als Dienstleister scheinst du ziemlich deppert.

Für alle anderen Aufnahmen, ist Raum und Equipment zur Genüge vorhanden.

So so. Und wo bitte kann ich das mal bewundern? Nirgends, weil? Das unwichtig ist nach deiner Meinung. Hm...s.o.

Die Bilder auf meinem Instagramprofil sind halt authentisch (sollte man doch sein?), das ist halt was ich so mache

Kinderkram!

Ansonsten sehe ich da keine konstruktive Kritik, sondern ein Ansammlung von Vorurteilen

Ach herjeh!

habe noch andere Räumlichkeiten zur Verfügung

So? Und wo? Ein Studio anmieten kann doch jeder Musiker selber, wozu brauche ich Dich da? Und wenn eigene Studio Räumlichkeiten tatsächlich vorhanden wären, Bilder von Deinem (nicht vorhandenen) Studio wären wichtig!

Die HP sollte daher im Grunde mehr Fragen klären, als aufwerfen. Beim aktuellen Stand, kann niemand wirklich beurteilen, auf was man sich einlässt.

So sieht's aus.

Dabei biete ich lediglich Bands an, ihnen zu helfen, ihre Musik aufzunehmen.

Du bietest online Studio Arbeit an! Weißt du nicht einmal was du selber anbietest?
Du bietest uns u.a. Mastering an. Ohne jegliche Angabe wo und womit du arbeitest!
Ebenso alles Andere.

Die Website zielt doch auf überregionale Kunden. Für das kleine Nest Erfurt und Umgebung brauchst du keine Website. Da sollten Kontakte in die Szene reichen.

Also?
B.t.w. hast du ein Gewerbe angemeldet? Wo

inde ich deine Ust nr?

Nee, nee Jung. Ich jedenfalls würde SO niemals Geld bei dir lassen! Letztlich willst du aber genau das. Und mit diesem online Auftritt wird das sehr schwer möglich sein.

Die Fotos z.B. die CD von Nirvana, völliger Nonsens.

Sorry, aber dieser Post bestätigt nur meine Ersteindruck, dass du es nicht so mit Höflichkeit hast.

Finde ich gar nicht so schlimm.
Erstens...jeder muss ja erstmal irgendwo anfangen. Zweitens, eine Webseite, egal ob fancy oder nicht, bringt allein genau keinen Kunden. Die meisten Besucher sind eh nur Voyeure, die nur bisschen stalken wollen

Seh’s einfach als Visitenkarte. Die eigentlichen Projekte machst du über persönliche Kontakte. Ohne eine Basis an Connections ist das eh schwierig. Und die bekommt man fast ausschließlich offline, indem man da hin geht, wo sich potentielle Kunden tummeln.

Ich kenne Leute, deren Seite ist nur halb so aussagekräftig und die haben trotzdem ein volles Auftragsbuch.

Von daher... einfach gucken, dass du da keinen Stuss schreibst, keine Rechtschreib- und sonstige Fehler drin hast.
Und kein Fake-Equipment abbilden, was du nicht selbst besitzt. Das kommt nie gut

Ich bin großer Brian Hood Fan und höre seinen Podcast und hab den ein oder anderen Kurs bei ihm gemacht. Daher weiß ich, dass du vollkommen Recht hast. So bin ich auch bereits an meine ersten Gigs gekommen. Ich hatte den Webspace quasi eh schon bezahlt, deswegen dachte ich mir, ich nutze ihn

Stimme dir da zu Butschie. Manchmal entwickelt sich hier aus einer handvoll kritischer Posts dann so'n kleiner Babyshitstorm, das ist einfach irgendwie die Gruppendynamik des Internets hab ich das Gefühl.

Ich finde die Seite von der Optik her auch sehr okay, aber alle genannten Kritikpunkte sind tatsächlich richtige Kritikpunkte (etwas schroff vorgetragen wie öfter mal).

@Danny@OWA ich hatte deine Seite auf dem Handy (Chrome @ Android) angeschaut, da ist auf dem Bild von dir nur dein Mund zu sehen, der Rest abgeschnitten. Das wirkt natürlich extrem seltsam bis unprofessionell. Ansonsten, mach dir nicht zu viel aus dem rauhen Ton hier, die Feedbacks sind mMn trotzdem treffend und hilfreich. Räume und Equipment will man sehen heutzutage - ohne dass das zuviel Bedeutung hat, gehört es aber einfach dazu.

Das mit der Mobileansicht ist ein guter Hinweis. Danke dafür!

Niemand außer Dir pöbelt hier.

ziemlich deppert.

Was ist eigentlich daran so schwer, jemandem mit gut überlegten Worten eine gutgemeinte Kritik an seinem kleinen Business zu geben? Sobald sich hier irgendjemand neu vorstellt und schon so mutig ist, in die Löwenmitte zu gehen, wird er/sie automatisch verrissen. Reisst euch mal zusammen und seid erwachsen.

Ach lass bleiben, manche benehmen sich im Netz halt wie die Axt im Walde.

Räume und Equipment will man sehen heutzutage - ohne dass das zuviel Bedeutung hat, gehört es aber einfach dazu.

Auch auf die Gefahr, dass das zu negativ ist: jedenfalls ich persönlich verspreche mir, wenn ich ein Studio anmiete oder jemand anderen mischen / mastern lasse, einen deutlichen Mehrwert zu dem, was ich zu leisten vermag. Dafür zahle ich dann auch gerne.

Als ich Anfang der 90er mit dem Bass anfing hatte de facto niemand die Möglichkeit, etwas aufzunehmen. Von ca. 30 bekannten Muckern hatte einer ein 4 Track Portastudio und einer "sogar" ein Yamaha 8 Track. Die Ergebnisse kamen klanglich nie über einen erkennbaren Demo-Sound hinaus.

Der nächste Schritt, ein "Projektstudio" in Offenbach mit 1" 16 Track Tape war nicht bezahlbar. Eine Band hatte dort mal eine Session gewonnen und es klang, naja, immer noch nicht wie ein Album.

Heute hat jeder, der in irgendeiner Form Musik macht und v.a. Metal, im Grunde die gleiche Grundausstattung: Rechner mit ner DAW, Entry-Level Interface, Low-Budget Monitore und ein Paar Amp Sims, Toontrack und fertig ist die Laube. Mit dieser Ausstattung kann man durchaus "Album-Sound" erzeugen. Jeder. D.h. die technische Barrire ist weggefallen. Da kommt noch erleichternd hinzu, dass sich die Metal-Community über die letzten 10-20 Jahre diese Soundästhetik hat "auf-konditionieren" lassen.

Kommen wir zum Thema Mehrwert: Da jeder de facto in der Zimmerecke ein Projektstudio hat, wäre für mich die Information, über welche Ausstattung ein potentieller Dienstleister verfügt, schon wichtig zur Entscheidungsfindung. D.h. gibt es einen Liveraum? Wie viele Spuren kann ich dort gleichzeitig aufnehmen? Gibts Iso-Booths für Speaker z.B. für Reamping oder dass eine Band Live im Studio perfomen könnte?

Es geht auch nicht um eine Gear-Materialschlacht, dass man da Shadow Hills, Tubetech und Avalon auftürmt, sondern um die kleinen praktischen Sachen, die dem Metaller Freude machen: Darkglass Pedale, paar gescheite DI Boxen, vielleicht nen Dingdong Wall, ne 8 Saiter. Das, was eben vielleicht nicht jeder rumliegen hat. Dann kommt auch der Impuls, ey in dem Studio um die Ecke können wir "den" Bassound hinbekommen. Und er hat nen Kemper, dann ziehen wir uns die und die Presets. Oder da steht nen Two Notes Torpedo Live rum, da hänge ich meine 5150 ran... Es geht nicht um Schlacht, sondern durchdacht.

Und das kommt aktuell nicht so ganz rüber.

Und wenn das jetzt zu pöse war, dann sage ich bei der nächsten Aufforderung um Feedback nur noch "Ey, is doch voll dufte, Mann." Mal sehen wie hilfreich das ist. Im Laiph. Und überhaupt.

Ich verstehe den Standpunkt durchaus. Habe jedoch einen anderen gelernt. Der Mehrwert sollte meiner Meinung nach nicht darin bestehen, besonderes Gear im Studio stehen zu haben. Letztlich kommt es doch darauf an, dass ein guter Song am Ende herauskommt. Noch niemand hat gesagt: "Song X, Y wäre so viel besser, wenn er einen 1176 statt eine LA2A benutzt hätte." Gear löst keine Emotionen aus. Habe mir noch einmal ein paar Seiten angeguckt, von Leuten, die ich respektiere. Keiner davon hatte eine Gearliste. Einer sagte, er schickt eine auf Anfrage. Einer hat nur Namen der Marken genannt mit denen er arbeitet.

Ich werde mir dahingehend was überlegen. Aber wenn ich so vermeiden kann, dass Gearnerd XY ins Studio kommt, der eigentlich nur kommt, weil ich Gear habe, dass er nicht hat und mir eigentlich überhaupt nicht vertraut, dann ist das meiner Meinung nach ein Vorteil.

Übrigens das Thema Fotos: Fotos werden kommen. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass ich mich nicht mit meinen Handy hinstellen brauch, um Fotos zu machen. Dann kommt nämlich von einigen, die jetzt meckern, dass es keine Fotos gibt, die Beschwerde, dass die Fotos unprofessionell sind. Von daher: Wird schon. Die Website ist nicht mein Hauptweg der Kundenakquise, sondern zur Zeit nur ein nice to have.

Danke für euer Feedback!

 

[Kassette]

Gearliste... schön, wenn man was Zeigbares hat, zeigt man es natürlich auch gern
Wenn nicht, dann nicht. Das tut meiner Meinung nach nicht viel zur Sache. Entscheidend ist immer noch die Person und ihre soft skills (Erfahrung, Geschmack, Verlässlichkeit usw.). Wie in jedem anderen Business halt auch.
Ich bin weniger im Metalbereich unterwegs, aber wenn man sich mal aus der Forenblase hier raus bewegt, gibt es mindestens genau so viele Musiker, die gar keine bis nur wenig Ahnung und Kenntnis von Recording und Musikproduktion haben, wie es welche mit gibt.
Gefühlt 3x so viele ohne weitergehende Kenntnisse oder überhaupt Interesse an dem Thema.

 

[muffy]

Der Mehrwert sollte meiner Meinung nach nicht darin bestehen, besonderes Gear im Studio stehen zu haben. Letztlich kommt es doch darauf an, dass ein guter Song am Ende herauskommt. Noch niemand hat gesagt: "Song X, Y wäre so viel besser, wenn er einen 1176 statt eine LA2A benutzt hätte." Gear löst keine Emotionen aus.

Ey, is doch voll dufte, Mann.

 

[Rec0rder]

am schlimmsten dürften die cookies sein
was will Studiobetreiber der im Aufbau ist damit?

 

[Rec0rder]

wo ist denn die Gearlist?

oder sowas:
unser 150qm Studio ist mit Pro Tools Hypercorecantreachme Systen ausgestattet

dieses folgt owa auf insta ist echt süß
vielleicht ist er gar kein Ing. sondern ein inf.

 

[SoulFrontier]

dass du es nicht so mit Höflichkeit hast.

Falsch! Du hast gefragt und ich war so nett Zeit dafür zu opfern deine Seite zu checken Plus dir dafür ehrliches Feedback zu geben.
Da darfst du auch mal Danke sagen.
Gestern noch wolltest Du Deinen Standort zum Zentrum der ganzen Metal Welt machen, gelle? Heute biste schön zurück gerudert und das ist besser so.

Der Mehrwert sollte meiner Meinung nach nicht darin bestehen, besonderes Gear im Studio stehen zu haben.

Alleine hier gibt es zig Leute, die haben mit viel Liebe, Geld und letztlich know how ein akustisch optimiertes Studio gebaut.
Im Netz verfolge ich da auch einige.
Die haben vom Bau, vom Ergebnis schöne Fotos und präsentieren die natürlich stolz!
Wo ist dein akustisch optimierter Raum?
Darum geht's mir. Nicht um geile Hardware.
Bei Dir sieht man da eher eine kleine Katastrophe.

 

[Danny@OWA]

Gearliste... schön, wenn man was Zeigbares hat, zeigt man es natürlich auch gern
Wenn nicht, dann nicht. Das tut meiner Meinung nach nicht viel zur Sache. Entscheidend ist immer noch die Person und ihre soft skills (Erfahrung, Geschmack, Verlässlichkeit usw.). Wie in jedem anderen Business halt auch.
Ich bin weniger im Metalbereich unterwegs, aber wenn man sich mal aus der Forenblase hier raus bewegt, gibt es mindestens genau so viele Musiker, die gar keine bis nur wenig Ahnung und Kenntnis von Recording und Musikproduktion haben, wie es welche mit gibt.
Gefühlt 3x so viele ohne weitergehende Kenntnisse oder überhaupt Interesse an dem Thema.

So sehe ich das auch.

dass du es nicht so mit Höflichkeit hast.

Falsch! Du hast gefragt und ich war so nett Zeit dafür zu opfern deine Seite zu checken Plus dir dafür ehrliches Feedback zu geben.
Da darfst du auch mal Danke sagen.
Gestern noch wolltest Du Deinen Standort zum Zentrum der ganzen Metal Welt machen, gelle? Heute biste schön zurück gerudert und das ist besser so.

Der Mehrwert sollte meiner Meinung nach nicht darin bestehen, besonderes Gear im Studio stehen zu haben.

Alleine hier gibt es zig Leute, die haben mit viel Liebe, Geld und letztlich know how ein akustisch optimiertes Studio gebaut.
Im Netz verfolge ich da auch einige.
Die haben vom Bau, vom Ergebnis schöne Fotos und präsentieren die natürlich stolz!
Wo ist dein akustisch optimierter Raum?
Darum geht's mir. Nicht um geile Hardware.
Bei Dir sieht man da eher eine kleine Katastrophe.

Was nützt der beste akustisch optimierte Raum, wenn man nicht weiß, wie man mit anderen Menschen ordentlich umgeht?!

Selbst wenn ich bei mir aufm Klo mixen würde, so lange das Ergebnis stimmt?! Noch nie eine der vielen Stories gehört, wie berühmte Produzenten am Anfang gemixt haben und trotzdem gute Ergebnisse erzielt haben? Joey Sturgis hat in einer Garage angefangen. Billy Decker hat einen seiner besten Songs mit den Hello Kitty Kopfhörern seiner Tochter gemixt. Dan Lancaster hat den letzten Bring Me The Horizon Song in einem Hotel aufgenommen und über Kopfhörer abgemischt.

Nun will ich mich keineswegs mit diesen Größen vergleichen. Aber ich mixe auch nicht Weltberühmtheiten. Ich versuche mit ein paar local Bands gute Songs zu produzieren und dadurch besser zu werden und durch einen fairen Preis, etwas dazu zu verdienen, um das Ganze weiter auszubauen.

 

[Schlumpfpeter]

Gearliste... schön, wenn man was Zeigbares hat, zeigt man es natürlich auch gern
Wenn nicht, dann nicht. Das tut meiner Meinung nach nicht viel zur Sache. Entscheidend ist immer noch die Person und ihre soft skills (Erfahrung, Geschmack, Verlässlichkeit usw.). Wie in jedem anderen Business halt auch.
Ich bin weniger im Metalbereich unterwegs, aber wenn man sich mal aus der Forenblase hier raus bewegt, gibt es mindestens genau so viele Musiker, die gar keine bis nur wenig Ahnung und Kenntnis von Recording und Musikproduktion haben, wie es welche mit gibt.
Gefühlt 3x so viele ohne weitergehende Kenntnisse oder überhaupt Interesse an dem Thema.

So sehe ich das auch.

dass du es nicht so mit Höflichkeit hast.

Falsch! Du hast gefragt und ich war so nett Zeit dafür zu opfern deine Seite zu checken Plus dir dafür ehrliches Feedback zu geben.
Da darfst du auch mal Danke sagen.
Gestern noch wolltest Du Deinen Standort zum Zentrum der ganzen Metal Welt machen, gelle? Heute biste schön zurück gerudert und das ist besser so.

Der Mehrwert sollte meiner Meinung nach nicht darin bestehen, besonderes Gear im Studio stehen zu haben.

Alleine hier gibt es zig Leute, die haben mit viel Liebe, Geld und letztlich know how ein akustisch optimiertes Studio gebaut.
Im Netz verfolge ich da auch einige.
Die haben vom Bau, vom Ergebnis schöne Fotos und präsentieren die natürlich stolz!
Wo ist dein akustisch optimierter Raum?
Darum geht's mir. Nicht um geile Hardware.
Bei Dir sieht man da eher eine kleine Katastrophe.

Was nützt der beste akustisch optimierte Raum, wenn man nicht weiß, wie man mit anderen Menschen ordentlich umgeht?!

Selbst wenn ich bei mir aufm Klo mixen würde, so lange das Ergebnis stimmt?! Noch nie eine der vielen Stories gehört, wie berühmte Produzenten am Anfang gemixt haben und trotzdem gute Ergebnisse erzielt haben? Joey Sturgis hat in einer Garage angefangen. Billy Decker hat einen seiner besten Songs mit den Hello Kitty Kopfhörern seiner Tochter gemixt. Dan Lancaster hat den letzten Bring Me The Horizon Song in einem Hotel aufgenommen und über Kopfhörer abgemischt.

Nun will ich mich keineswegs mit diesen Größen vergleichen. Aber ich mixe auch nicht Weltberühmtheiten. Ich versuche mit ein paar local Bands gute Songs zu produzieren und dadurch besser zu werden und durch einen fairen Preis, etwas dazu zu verdienen, um das Ganze weiter auszubauen.

Die Equipmentliste ist ein Indikator für den Kunden, an dem er die Wahrscheinlichkeit abschätzen kann, das er da einen Profi vor sich hat, der weiß was er macht.

Wenn das Equipment aus nem Laptop und Monitoren besteht, ist die Chance größer das man es mit einem, im besten Fall ambitionierten, Amateur zu tun hat, als wenn man sieht dass da schon 20.000 in outboard und 30.000 in den Raum geflossen sind.

Der potentielle neue Kunde kennt dich nicht und muss dich anhand von irgendwelchen Dingen bewerten. Wenn du auf solche Kunden verzichten kannst, dann lass die Liste weg.

 

[moon-dog]

Die Equipmentliste ist ein Indikator für den Kunden, an dem er die Wahrscheinlichkeit abschätzen kann, das er da einen Profi vor sich hat, der weiß was er macht.

Wenn das Equipment aus nem Laptop und Monitoren besteht, ist die Chance größer das man es mit einem, im besten Fall ambitionierten, Amateur zu tun hat, als wenn man sieht dass da schon 20.000 in outboard und 30.000 in den Raum geflossen sind.

Der potentielle neue Kunde kennt dich nicht und muss dich anhand von irgendwelchen Dingen bewerten. Wenn du auf solche Kunden verzichten kannst, dann lass die Liste weg.

Das sehe ich ähnlich. Am Ende ist es eben Marketing. Und gerade bei Kunden die wenig bis keine Ahnung haben sind ´Schlüsselworte´ wie "Neumann" oder "Gibson" sicherlich eine Hilfe. Denn zumindest diese Namen kennen sie vermutlich. Mag primitiv sein, so funktioniert das aber wohl.. .

 

[Entone]

Ich weiß nicht, warum man sich da so aufregen muss. Offenbar hat der Threadersteller keine großen, guten Räume, kein fettes Mischpult oder anderes teures Outboard Gear. Er mischt halt mit Einsteiger Equipment im Kinderzimmer, wie viele hier auch. Das ist nicht verwerflich. Wenn er kommerzielle Interessen hat, regelt der Markt das Geschäft. Leute, die ernsthafte Ambitionen haben, werden nicht zu ihm gehen. Amateure werden oft über dieselben Möglichkeiten verfügen. Kurzum: Kommerzieller Erfolg wird so kaum möglich sein. Angebot und Nachfrage. Das regelt die Zeit.

 

[SoulFrontier]

Kommerzieller Erfolg wird so kaum möglich sein. Angebot und Nachfrage. Das regelt die Zeit.

Amen. So sieht's aus.

 

[TheButcher]

Wenn er kommerzielle Interessen hat, regelt der Markt das Geschäft. Leute, die ernsthafte Ambitionen haben, werden nicht zu ihm gehen

Ja mei.
"Profimusiker" werden evtl. nicht zu ihm gehen. Ok.
Ansonsten: man kann mich ja für verrückt erklären, aber wenn er es drauf hat, wenn seine FÄHIGKEITEN gut sind, und er auch ohne 50k Euro teures Equipment gute Arbeit abliefert, dann würde ich in meinem Wahnsinn Geld dafür ausgeben.

Der "Markt" regelt das; ja.
Aber wohl eher aufgrund des Produktes das Jemand abliefert. Wie und womit ist doch völlig schnuppe.
Ich würde behaupten, man kann mit daw + presets + einem akustisch passablen Raum radiotaugliche Musik produzieren.
Vorausgesetzt die Musiker beherrschen ihre Instrumente und der Produzent seinen Technik Kram (mikrofonierung eingeschlossen).
Hab ich selber schon miterlebt.

PS: hat überhaupt jemand in die von ihm produzierten tracks reingehört?

 

[FruityPhil]

Ich finde es positiv, dass Du Dich mit Deiner Dienstleistung auf Dein Genre beschränkst und damit Deine Profession in den Vordergrund stelltst - Macht (für mich) einen besseren Eindruck als bei anderen, die in allen Genres "wildern" ..Als guten Kniff habe ich das "Angebot einholen" Formular empfunden, mit dem Feld wieviel Budget zur Verfügung steht
Aber am wichtigsten ist, dass Dir bewusst sein muss, dass Du eine gewerbepflichtige Dienstleistung anbietest und dafür benötigst Du ein angemeldetest Gewerbe, Kleingewerbe oder als Freiberufler mit Steuernummer... Das musst Du dem potentiellen Kunden schon mitteilen, damit er sich auf Mwst oder nicht einstellen kann.. ebenso wäre eine AGB ganz gut, wie Du mit Revisionen, etc umgehst, damit beide Seiten eine Absicherung haben..

 

[Schlumpfpeter]

Ich finde es positiv, dass Du Dich mit Deiner Dienstleistung auf Dein Genre beschränkst und damit Deine Profession in den Vordergrund stelltst - Macht (für mich) einen besseren Eindruck als bei anderen, die in allen Genres "wildern" ..Als guten Kniff habe ich das "Angebot einholen" Formular empfunden, mit dem Feld wieviel Budget zur Verfügung steht
Aber am wichtigsten ist, dass Dir bewusst sein muss, dass Du eine gewerbepflichtige Dienstleistung anbietest und dafür benötigst Du ein angemeldetest Gewerbe, Kleingewerbe oder als Freiberufler mit Steuernummer... Das musst Du dem potentiellen Kunden schon mitteilen, damit er sich auf Mwst oder nicht einstellen kann.. ebenso wäre eine AGB ganz gut, wie Du mit Revisionen, etc umgehst, damit beide Seiten eine Absicherung haben..

Ein Budget Feld wirkt unprofessionell und abzockerisch. Nach dem Motto "ich reize dann mit dem Preis das Budget möglichst aus", auch wenn das Feld anders gemeint ist, so kommt es rüber.

 

[Kassette]

Wenn die Möglichkeit und die Vertrauensbasis besteht, Budgetrahmen im Vorfeld abzustecken, ist das für beide Partner von Vorteil.
Das hat nichts mit Abzocke zu tun, sondern ermöglicht es überhaupt erstmal, den Projektrahmen so zu setzen, dass es passt und beide wissen, was sie bekommen und was nicht.

Mich würde ja mal interessieren, ob jemand diesen Weg wählt, also per Webformular.
Ich kenne das bisher ausschließlich im persönlichen Gespräch. Bin sicher altmodisch, aber ich finde, da muss man sich bei in die Augen sehen, und natürlich auch verhandeln.
Oder wenigstens telefonisch.