EWQL - Auf dem Notebook?!?

Niyama

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Liebe EWQL-Nutzer!

Da mir die Suchfunktion auf recording.de nichts gescheites lieferte, frage ich doch hier mal nach...


Wer seine "mobile Studio-Umgebung" auf Reisen mitnehmen möchte, braucht ein gescheites Notebook. Wer dann noch mit East West "Play" seine Librarys nutzen möchte, braucht evtl. besondere Beratung was den Kauf eines vernünftigen Notebooks angeht. ;)

Die Fragen die ich mir z.B. stelle:

Reicht ein C2D 2,4 GHz, 4GB Ram aus um mit EWQL halbwegs vernünftig zu arbeiten?
Oder sollte es mindestens ein i5 oder i7 sein, und wenn ja, warum?

Was für eine Rolle spielt die Geschwindigkeit und Größe des Arbeitsspeichers?
Um was für einen Faktor erhöht sich die Gesamtleistung wenn statt 4GB 8GB im Notebook stecken?

Wie sieht es mit der Festplatte aus?
East West empfiehlt, die Samples möglichst auf einer 2. HD zu speichern.
Um was für einen Faktor erhöht sich die Gesamtleistung wenn statt 1 HD 2 HDs im Notebook stecken?

Was für eine Rolle spielt das Betriebssystem?
Laufen die EWQL-Instrumente auch mit 32bit XP vernünftig? Oder nimmt man lieber XP 64bit oder gar Vista oder Win7? Oder läuft das ganze auf einem MacBook Pro besser als auf Windows?

Mit wieviel Spuren, EWQL-Play-Instanzen kann man auf Notebooks noch arbeiten ohne das die Kiste in die Knie geht? Was sind Eure Erfahrungen?


Warum ich das alles frage?
Nicht das ich mich nicht mit Notebooks halbwegs auskennen würde, aber Software-Boliden wie EWQL bringen eine Menge Fragezeichen in meinen Kopf. ;)

Wenn ich lese, was manche Leute für Rechner nutzen um mit EWQL produktiv arbeiten zu können, wird mir Angst und Bange. Ein MacPro mit 8 Kernen, 24 GB Ram, ist nun mal kein Notebook...

Was würdet Ihr für ein Notebook empfehlen?
Welche Spezifikationen sind besonders wichtig? Ist es die CPU, der RAM, die HDs?
Klar, das Audio-Interface spielt auch eine Rolle... ;)

Wäre super, wenn hier mal ein paar EWQL-User ihre Erfahrungen teilen würden. :)

danke.gif
 
Hi,

Reicht ein C2D 2,4 GHz, 4GB Ram aus um mit EWQL vernünftig zu arbeiten?
Sollte!

Oder sollte es mindestens ein i5 oder i7 sein?
Wenn man die Convolution nutzen will schon. Braucht man aber beim Orchester nicht wirklich.


Was für eine Rolle spielt die Geschwindigkeit und Größe des Arbeitsspeichers?
Darauf hat man bei NB's selten Einfluss.
Mehr ist aber auf alle Fälle besser. Mit 8GB kann man dann das gesamte Orchester laden.


Laufen die EWQL-Instrumente auch mit 32bit XP vernünftig? Oder nimmt man lieber XP 64bit oder gar Vista oder Win7? Oder läuft das ganze auf einem MacBook Pro besser als auf Windows?
Bei mehr als 4GB RAM muss es dann schon ein 64bit OS sein. Ich empfehle Win 7 Professionel 64bit.

East West empfiehlt ja, die Samples möglichst auf einer 2. HD zu speichern.
Unbedingt!
Achte darauf, dass diese HDD 7200u/min hat.
Um was für einen Faktor erhöht sich die Gesamtleistung wenn statt 1 HD 2 HDs im Notebook stecken?
Hab ich noch nicht gemessen. Aber ich sage mal so: Es funktioniert. ;)

Wenn ich lese, was manche Leute für Rechner nutzen um mit EWQL produktiv arbeiten zu können, wird mir Angst und Bange. Ein MacPro mit 8 Kernen, 24 GB Ram, ist nun mal kein Notebook...
Das kommt ganz auf die VSTi an. Bei den neuesten Hollywood-Strings ist man schon gut beraten.
Für das normale EWQLSO Gold reichte mir auch ein "alter" Pentium D 820 von 2005.

Was nicht vergessen werden darf ist eine ordentliche Soundkarte. Ohne ASIO kann man das alles vergessen.
Welche Spezifikationen sind besonders wichtig? Ist es die CPU, der RAM, die HDs?
Am besten das, was den empfohlenen Anforderungen entspricht.


Gruß mag'
 
das wichtigste ist eine schnelle platte die getrennt vom betriebssystem und den restlichen daten läuft. also auch die projektdaten/wave-files deiner DAW sollten nicht auf der library-platte liegen.
eine schnelle platte ist wichtiger als viel RAM, da PLAY vor allem eine streamengine ist. die platte ist meistens der flaschenhals. ich hab meine EWQL libraries sogar auf zwei platten aufgeteilt, damit der "datenstrom" beim streaming aufgeteilt wird.
wenn ich ein notebook konfigurieren müsste, aber das budget eingeschränkt ist, würde ich statt in 8gb RAM und mehr, erst mal in eine gute SSD für die library investieren (vorher gut informieren, da gibt es auch viel schrott). damit ist der geschwindigkeitsgewinn enorm und die systemlast sinkt deutlich.
desweiteren ist PLAY ganz klar auf 64bit ausgelegt. hier ist momentan win7 64bit vorzuziehen, da EW zur zeit noch probleme hat die 64bit version am mac an den start zu bekommen.
desweiteren nützt dir RAM jenseits von 3gb sowieso nur was, wenn du ein 64bit betriebssystem und eine 64bit DAW verwendest.
bei meinem 32bit system war mit PLAY bei 2,7gb speicherausnutzung feierabend.
 
bei meinem 32bit system war mit PLAY bei 2,7gb speicherausnutzung feierabend.
Nicht nur bei der PLAY. Bei jedem Programm!
 
magnazeon schrieb:
Nicht nur bei der PLAY. Bei jedem Programm!


klar. ich wollte es nur anhand von PLAY verdeutlichen, da es dem fragenden ja darum ging ;-)
 
Habt Dank Ihr zwei! :)

Habe mir fast gedacht, das Ihr beide Euch meldet...
allright.gif


Der Hauptgrund für mein Posting oben war, das ich befürchtete das mein Notebook zu schwach auf der Brust für EWQL wäre.

Zur Zeit nutze ich mobil ein ultramobiles 12' Thinkpad X200 mit 2,4 GHz, 4 GB RAM und einer 500 GB HD 7200rpm.

Dazu habe ich eine Ultrabase in der ich eine 2. HD einbauen könnte, was mir aber etwas mobilität nehmen würde.

Bis vor kurzem hatte ich eine SSD (Intel Postville G2 mit 160 GB) im Thinkpad, welche ich aber entfernte, weil sie einfach zu klein für die ganzen Sample-Librarys ist. Mittlerweile habe ich allein gut 300 GB allein EW-Samples auf dem (Mac) Rechner.

Habe auf dem Thinkpad ein Dual-System.
Ein XP (32bit) für die Studio-Umgebung und ein Win7 (64bit) für andere Zwecke.
Die ganzen East West Sachen habe ich noch nicht auf dem Thinkpad installiert.

Als Audio-Interface habe ich übrigens eine Echo Indigo IOx Expresscard im Notebook. Man sagte mir, das dies die beste "mobile" Audiokarte sein soll.

Mir ist nur aufgefallen, das ich unter XP, Ableton Live 8 und diversen Native Instruments schon recht schnell auf Grenzen stoße. Hoffe aber noch immer, das es nur Konfigurationsfehler sind... ;)

Natürlich würde ich mir einen Notebook-Neukauf gern sparen wollen.
Doch zu oft las ich, das EWQL zwar super Sounds liefert aber oft nicht bedacht wird, das evtl. weitere Folgekosten ins Haus stehen, weil die Hardware entsprechend Leistungsstark sein muß.

Nun bin ich nicht jemand der unbedingt 40 Spuren in der Daw haben muß. Schätze, für die meisten meiner Projekte sollten 20 Spuren / Instrumenteninstanzen ausreichen.

Doch das hätte ich gern ohne Knackser! ;)
 
du wirst auch bei einem guten system nicht drumrum kommen zu freezen, wenn im arrangement mehrere spuren sind die sehr viel in sehr kurzer zeit streamen müssen.
desweiteren ist auch die ladereihenfolge der vst nicht unbeachtet zu lassen. EW sagt ausdrücklich, dass man bei gleichzeitiger verwendung von kontakt das projekt in der DAW so anlegen soll, dass zuerst PLAY geladen wird und dann kontakt. in umgekehrter reihenfolge würde kontakt zu viele resourcen für sich reservieren, selbst wenn sie nicht genutzt werden. ...achja, und natürlich immer schön multitimbral arbeiten, also eine instanz für mehrere spuren.
 
Moinsen! :)

Reicht ein C2D 2,4 GHz, 4GB Ram aus um mit EWQL halbwegs vernünftig zu arbeiten?

Also: Dass du mit 4 GB Ram arbeitest, ist ein Trugschluss!
Win7 64Bit benötigt bei mir mit Treibern ca. 1,5 GB an Arbeitsspeicher.
Diese Rechnung wird meistens übersehen.

Wenn ich lese, was manche Leute für Rechner nutzen um mit EWQL produktiv arbeiten zu können, wird mir Angst und Bange. Ein MacPro mit 8 Kernen, 24 GB Ram, ist nun mal kein Notebook...

Das ist auch nicht unbegründet. ;) Bei meinem aktuellen Projekt bin ich froh, dass ich soviel Geld in meinen Rechner investiert habe. Hier gilt die Rechnung:
Je besser der PC, desto größer die kreativen Möglichkeiten.

Und das sollte man niemals unterschätzten, gerade nicht, wenn man mit einem Orchester arbeitet.

Hier war bei meinem Mac Mini mit C2D und 4 Gig RAM Schluss bei 25ms Latenz (mal davon ab, dass es Musikalisch ein Tritt in den Hintern ist) :
http://soundcloud.com/theroot/komposition-nr-1-preview

Und hier kommt ein i7 920 @ 2,8gHZ mit 12 GB Ram schon ein wenig ins Stocken, bei 6 MS Latenz :
http://soundcloud.com/theroot/symphonya-maj-op3


Mehr ist aber auf alle Fälle besser. Mit 8GB kann man dann das gesamte Orchester laden.

Nanu? Was lädst denn du?! :D:D
Das kann ich aber so nicht unterstützten:
Ich komme mit 12 GB Ram nichtmal aus, wenn ich alle Streicher, fast alle Bläser und Teile der Holzbläser lade. (Meine Setschablone. Besteht aus abgespeckten Masterpatches)

lG
 
@theroot

Sehr interessant! Danke für Deinen Beitrag! :)

Um noch einmal auf die CPU-Frage zurückzukommen...

In aktuellen i7 Notebooks finde ich sowohl 2- als auch 4-Kern-Prozessoren.

Welchen würdet Ihr vorziehen?
Z.B.
Intel Core i7-620M Prozessor (bis 3,33 GHz), Dual-Core
Intel Core i7-740QM Prozessor (bis 2,93 GHz), Quad-Core
(Daten von Cyberport)

Wie machen sich 4 Kerne aber niedrigere Taktung in der Play-Engine? Wird die Technik optimal ausgenutzt?

Fragen über Fragen...
 
Hi @oxo

Das Play als erstes geladen werden sollte habe wußte ich schon, auch wenn ich allein nie drauf gekommen wäre... ;)

Was das multitimbral arbeiten angeht, dachte ich mir das auch schon.
Schätze, es ist ressourcensparender in der Play-Engine mehrere Instrumente zu laden anstatt für jedes Instrument ein eigenes Play. Verstehe ich doch richtig oder?


Werde die Tage mal eine zweite HD in die Ultrabase einbauen und dann die East West Geschichten darauf installieren. Bin sehr gespannt.

Evtl. Sollte ich auch das XP runterwerfen und das ganze doch lieber unter Win7 laufen lassen?
Eine Ram-Aufrüstung liegt natürlich auch noch im Bereich des machbaren. Wäre alles billiger als ein Book-Neukauf...

Das einzigste was mich an all diesen Aktionen nervt, das ich jedes mal bei Rechner/Konfigurationsänderungen Ableton kontaktieren muß, damit sie mir eine neue Live-Installation freischalten. Komme mir immer etwas doof dabei vor sie anrufen zu müssen...

Von daher scheue ich jedesmal größere Änderungen am System... ;)

danke.gif
 
Ich helfe mal kurz aus ;)

Ich verwende auch einen i7 und bin sehr glücklich damit.
Um einen Quad-Core ausnutzen zu können sollte man bei großen Projekten die Instrumente auf mehrer PLAY-Instanzen verteilen, damit dann der Sequenzer die veschiedenen Threads den Cores zuweisen kann.
Das hängt mit der Struktur der DAWs zusammen, die die Kerne administrativ verwalten.

Bei kleineren Projekten kann man das vergessen. ;)

Gerade bei solcher Musik macht sich jeder Kern bemerkbar, bzw. vorteilhaft.
 
Niyama schrieb:

Was das multitimbral arbeiten angeht, dachte ich mir das auch schon.
Schätze, es ist ressourcensparender in der Play-Engine mehrere Instrumente zu laden anstatt für jedes Instrument ein eigenes Play. Verstehe ich doch richtig oder?

ja!


magnazeon schrieb:
...Um einen Quad-Core ausnutzen zu können sollte man bei großen Projekten die Instrumente auf mehrer PLAY-Instanzen verteilen, damit dann der Sequenzer die veschiedenen Threads den Cores zuweisen kann.
Das hängt mit der Struktur der DAWs zusammen, die die Kerne administrativ verwalten.

Bei kleineren Projekten kann man das vergessen. ;) ....


jep. wenn du allerdings noch andere vst im projekt hast, werden die aber auch auf die anderen kerne aufgeteilt. wahrscheinlich muss man hier im einzelfall checken was mehr bringt (splitten oder alles in ein bis zwei instanzen) und womit welcher kern ausgelastet ist (bzw. ob überhaupt).
 
magnazeon schrieb:
Ich verwende auch einen i7 und bin sehr glücklich damit.

bei solcher Musik macht sich jeder Kern bemerkbar, bzw. vorteilhaft.


Hab ich's mir doch gedacht!

Also doch ein neues Notebook kaufen...
Wer weiß wo die musikalische Reise noch hingeht! ;)



Auf der anderen Seite. Wißt Ihr wie lange man im Himalaya leben / Musik machen kann für den Gegenwert eines guten i7-Notebooks?
smil451c7211b9e19.gif



Da gilt es abzuwägen... :)
 
wenn du allerdings noch andere vst im projekt hast, werden die aber auch auf die anderen kerne aufgeteilt.


Was warscheinlich die Regel ist. Mehrere VST-Instrumente sind eigentlich immer an Board.
Also bringen mehr Kerne, auch mehr Performance wenn ich das richtig verstehe.

Ich sehe schon, vielleicht sollte ich meine alte Thinkpad-Mühle doch verkaufen... ;)
 
Noch etwas spät, aber was sein muss, muss sein... ;)

Je mehr RAM man hat, um so mehr Instrumente, bzw. Samples kann und wird man laden.
Das zwingt die HDD dazu mehr arbeiten zu müssen.
Die CPU kommt da an eher letzter Stelle.

Ich hoffe das hilft. ;)
 
OkiDoki!

Habe mich nun entschlossen, meinem Thinkpad noch eine Chance zu geben.
Würde das System neu aufsetzen und RAM und Festplatten etwas aufmöbeln.

Wie gesagt kann ich quasi zwei HDs intern in mein Book laufen lassen.

Ich habe bereits eine SSD (Intel Postville G2 160 GB) in der Schublade liegen. Würde sie natürlich gern einsetzen, auch wenn sie für die EWQL-Librarys zu klein scheint.

Würde mir dann noch zusätzlich eine 7200er 500 GB HD einbauen. Nur welche?

Würdet Eurer Meinung nach eine Hybrid-HD Sinn machen?
Habe da z.B. dieses Modell hier im Auge:

Seagate Momentus XT - 500 GB, SATA300, 7.200 U/min, 32 MB Cache, 4 GB SSD SLC
http://www.cyberport.de/notebook/fe...e-momentus-xt-sata-ii-500gb-st95005620as.html

Oder reicht eine "normale" HD? Eure Empfehlung?

Was die HDs angeht, sehe ich 3 Möglichkeiten. Welche würdet Ihr empfehlen?

Zwei 7200 HDs (500 GB) in ein Dual-Multibootsystem (zwei Win7, für Musik und anderes), Samples auf HD2

Eine SSD und eine 7200 HD (SSD als System-HD, Samples auf 500 GB HD)
Eine 7200 HD und eine SSD (SSD als 2. HD für Teile der EWQL-Library)

Welche Kombination würdet Ihr wählen?

Desweiteren schaue ich mal nach etwas mehr Arbeitsspeicher... ;)

danke.gif
für Euer Feedback!


Beste Berliner Grüße

P.S.
Die 2. HD wird in einer "Ultrabase" also eine Art Dockingstation für das Thinkpad eingebaut. Da die Dockingstation etwas "Mobilität" nimmt, dachte ich eben auch an eine 500GB HD als Systemplatte. Dort könnte quasi ein "Grundsystem" laufen (Daw und einige VSTi) die immer dabei wären. Schätze mit der SSD (160GB) würde es da auch sehr schnell eng werden?

Möchte natürlich die Hardware optimal ausnutzen und jegliche "Flaschenhälse" vermeiden...

Was würdet Ihr machen? ;)

[Geändert von Niyama am 06.09.2010 11:29 Uhr]

[Geändert von Niyama am 06.09.2010 11:30 Uhr]

[Geändert von <a href="https://recording.de/myRecording/Profil/Niyama">Niyama</a> am 06.09.2010 11:30 Uhr]
 
Welche Plug-ins von EW hast du denn?

Bedenke: je voller eine SSD ist, um so langsamer wird sie.

Aber normalerweise kommt man bei den Plug-ins, die in der CCC enthalten sind mit einer normalen HDD mit 7200 U/min aus.
Zumindest nach meiner Erfahrung.

Man darf das alles nicht überschätzen. Probier das doch erst mal aus, bevor du dir wahllos irgendwas kaufst. Am Recoursenmonitor siehst du dann schon, wo es klemmt.
 
magnazeon schrieb:
Welche Plug-ins von EW hast du denn?


CCC, Silk, MOR und Fab Four


magnazeon schrieb:
Man darf das alles nicht überschätzen. Probier das doch erst mal aus, bevor du dir wahllos irgendwas kaufst.


Wahllos sowieso nicht...

Deshalb frage ich hier ja auch nach... ;)

danke.gif
 

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