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Debalier

Debalier

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meinen lebensersten selbstaufgenommen song gibt´s hier, eine impro:




altes xp-notebook mit 1GB
music maker
zoom H4n als interface
Rode Nt1-A
headset kopfhörer
;-(

das equipment wird sich demnächst verbessern, abgesehen davon höre ich folgende fehler:


- das metronom spricht über (kopfhörer)
- stellenweise unnötige atemgeräusche (unsaubere fade in)
- die gitarren sind nicht ganz sauber eingespielt (bin sänger, kaumst(!) instrumentalist)
- insgesamt etwas dumpf (ich glaube, hauptsächlich liegt´s am raum)
- die stimmen überlagern sich teilweise in bestimmten frequenzen (zu tief mit dem ton angesetzt, so dass worte der 2. stimme am anfang "rausfallen"
- knacksgeräusch bei 3.34 min - übersteuerung oder rechenfehler(?)

leider musste ich vor der letzten spur das audio zusammenfassen, weil der rechner in die knie gegangen ist. & dann ging "rückgängig machen" plötzlich nicht mehr.


& jetzt gern ihr...


danke, Andreas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo

Ich find deine Stimme Super, da geht bestimmt mehr. PEP ist das Zauberwort ;-). Auf jeden Fall weiter machen ;-)

Der Song an sich klingt mir nach Einleitung zu irgend etwas, hmmm daher zu lang....
Instrumental würde ich ab 2.50 min. die Bells oder Glockenklang weg lassen. die sind gruselig.
An sonsten sollen die Experten noch was schreiben.

Viele Grüße
 
Den Stiel finde ich aber Super.

Gefällt mir!
smil24.gif
 
Bin was Singen angeht absolut unerfahren, aber:

there is an empty space - my ship is burning out.

Du hast doch bestimmt mehr zu sagen oder? oder ist das künstlerische absicht?

Ich würde noch versuchen mit EQing die einzelnen stimmen von einaner zu trennen. Sonst find ich den chor ganz gut. Auch wenn sehr hallig.

Die gitare kann auch ruhig was präsenter sein. Die verschwimt in den Hintergrund.
 
Finds absolut klasse...frag mich nicht warum ;-)
 
vielen dank für euer feedback !

textlich mehr zu sagen habe ich, deutschsprachig: http://www.myspace.com/tdklaenge

oder auch bei youtube unter meinem nick "debalier"

dieser song war eine textliche improvisation (mit jam-tradition in meiner früheren band), dessen ich mich instinktiv ;-) bedient habe, um auf einfache weise mit mehreren stimmen herumexperimentieren zu können.
zum anderen mag ich - ernstgemeint - mantren, die durch pure wiederholung einen gesanglichen freiraum geben - ´ne billigstdroge sozusagen ;-). ansonsten stehe ich schon auf sachen mit inhalt.

den hall finde ich im nachhinein auch etwas fett & mit´m eq war ich vorsichtig, weil meine aktuellen boxen grausigst sind, ich ergo nicht weiss, was ich wirklich höre.
sehr dankbar habe ich rausbekommen, dass die audiofiles auf dem rechner einzeln abgelegt sind, was ich eigentlich hätte wissen sollen...;-() kann also irgendwann nochmal neu...
 

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