habe deshalb zu heise / der c't verlinkt. #19
Die machen das genauso und prüfen die verschiedenen Komponenten, ob sie miteinander können.
Es ist zwar nicht mehr so schlimm wie früher, aber es ist bis heute so, dass manche Produkte nicht miteinander harmonieren wollen.
Da kommt z.B. der CPU- oder Gehäuselüfter nicht mit der Steuerung des Mainboards zurecht. Eine leise oder vernünftige Kühlung kann man so vergessen, weil es nicht laufen will.
Die Listen der Hersteller beim RAM sind ja auch immer ganz toll. Diese Riegel bekommt man hier oft gar nicht im Handel angeboten.
Was mache ich da?
Da bin ich froh, wenn z.B. ein Computermagazin da vorab getestet hat. Da dengeln die schon mal mehrere unterschiedliche Konstellationen durch und am Ende kristallisiert sich die optimale Konfiguration heraus, die ich nur noch nachbauen muss. Prima.
dass es wenig Sinn macht eine 50€ Grafikkarte zu einem 1000€ Prozessor zu packen, sollte jedem klar sein.
Wieso?
Ich habe noch eine Radeon HD 6450 Grafikkarte, kostet 40,-. Die würde ich auch bei einer teureren CPU verbauen.
Warum?
Weil sie passiv gekühlt wird und für mich ausreichen würde. Ich spiele nicht, oder mache sonstwas mit meinem Audiorechner. Ein normales, zum arbeiten ausreichendes Bild kann die Karte ohne Probleme darstellen
Also, wozu was neues, größeres, oder teureres?
Ein Grund für eine andere, neue aber auch wieder günstige Grafikkarte, wären die Anschlüsse. Da hätte ich gerne DP und HDMI.