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nurmaso
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Jo, das ist mal ein Titel der anzieht oder?
So oder ähnlich lautet der Titel zum Artikel in der aktuellen 'Xound', 4 Seiten lang, von Peter Weihe.
Ich fasse gleich mal zusammen, was ich für mich da raus gezogen habe, und hab dann noch ein paar Fragen dazu, aber vorneweg: Wer hat den Artikel noch gelesen und kann man ihm eigentlich nur zustimmen?
Was für mich interressant war:
- Mit einem [p=28]Shure SM 57[/p] kann man (nahezu) alles hinkriegen. Natürlich gibt es Vorlieben am Sound, den andere Mikros vielleicht besser wiedergeben, aber mit dem SM 57 kann man äusserst zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.
- Probehören und ausrichten in der Lautstärke, in der man dann auch aufnimmt (logisch)
- Mikro nicht schräg zur Box sondern im 90° Winkel. Das soll Höhen besser wiedergeben, und das Schräge haben sich viele von Live-Abnahmen abgekuckt, wo diese Höhen für die Live-PA's Probleme darstellen könnten.
- Mikro sehr nah an die Box (4x12er), möglichst genau zwischen Lautsprechermitte und Rand.
- Dann alle vier Boxen durchprobieren; und die, die einem am ehesten zusagt, feinabstimmen. D.H., mehr zur Mitte, mehr zum Rand usw.
- Am Besten unterschiedliche Mikroeinstellungen für Rhythm-Parts und Soli verwenden. Mittiger zur Box soll mehr Höhen bringen, mehr zum Rand soll mehr Wärme bringen.
Ich habe das jetzt extra aus der Erinnerung geschrieben, und nicht nochmal nachgeschlagen, nicht dass die Zeitung mich noch verklagt
Deswegen sag ich gleich noch dazu: In dem Artikel steht das alles noch sehr viel detaillierter, es wird auch auf andere Mikro eingegangen, er schreibt auch noch zum Einsatz und reinmischen von Raummikros, und, und, und. Wer das interessant findet, kaufen! Die Zeitung ist zurzeit im Handel erhältlich, wie lange noch, weiss ich nicht. (Wann die nächste Ausgabe kommt. (Das ist übrigens schon Teil 2 zum Thema, Teil 1 hab ich leider verpasst.).
Jetzt zu meinen Fragen:
- Die Mikrophonierung werde ich bei meinen nächsten Aufnahmen so ausprobieren. Einwände?
- Ich nehme dafür ein SM 58. Hab hier im Forum mal gelesen, wenn man die Kappe abschraubt, ist das praktisch ein SM 57. Geht, oder sollte ich mit dem Gedanken spielen, noch ein SM 57 zu kaufen. Könnte ich da noch Qualitätssprünge erwarten?
-Zum Einstellen empfiehlt er, einen guten Kopfhöre wie z.B. den Beyerdynamics DT 770 M. Bei Thomann kostet der 155,- , dass ist das billigste, was ich auf die schnelle gefunden habe. Da mir noch ein guter Kopfhörer fehlt, überlege ich an dem. Gibt es besseres günstigeres? (Die alte Frage...)
Puh.... langer Thread, aber ich hoffe, dass jemand bis zu meinen Fragen durchgehalten hat. Hab ja schliesslich auch was informatives geschrieben, oder?
So long,
hoffe auf Antworten,
nurmaso
So oder ähnlich lautet der Titel zum Artikel in der aktuellen 'Xound', 4 Seiten lang, von Peter Weihe.
Ich fasse gleich mal zusammen, was ich für mich da raus gezogen habe, und hab dann noch ein paar Fragen dazu, aber vorneweg: Wer hat den Artikel noch gelesen und kann man ihm eigentlich nur zustimmen?
Was für mich interressant war:
- Mit einem [p=28]Shure SM 57[/p] kann man (nahezu) alles hinkriegen. Natürlich gibt es Vorlieben am Sound, den andere Mikros vielleicht besser wiedergeben, aber mit dem SM 57 kann man äusserst zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.
- Probehören und ausrichten in der Lautstärke, in der man dann auch aufnimmt (logisch)
- Mikro nicht schräg zur Box sondern im 90° Winkel. Das soll Höhen besser wiedergeben, und das Schräge haben sich viele von Live-Abnahmen abgekuckt, wo diese Höhen für die Live-PA's Probleme darstellen könnten.
- Mikro sehr nah an die Box (4x12er), möglichst genau zwischen Lautsprechermitte und Rand.
- Dann alle vier Boxen durchprobieren; und die, die einem am ehesten zusagt, feinabstimmen. D.H., mehr zur Mitte, mehr zum Rand usw.
- Am Besten unterschiedliche Mikroeinstellungen für Rhythm-Parts und Soli verwenden. Mittiger zur Box soll mehr Höhen bringen, mehr zum Rand soll mehr Wärme bringen.
Ich habe das jetzt extra aus der Erinnerung geschrieben, und nicht nochmal nachgeschlagen, nicht dass die Zeitung mich noch verklagt
Deswegen sag ich gleich noch dazu: In dem Artikel steht das alles noch sehr viel detaillierter, es wird auch auf andere Mikro eingegangen, er schreibt auch noch zum Einsatz und reinmischen von Raummikros, und, und, und. Wer das interessant findet, kaufen! Die Zeitung ist zurzeit im Handel erhältlich, wie lange noch, weiss ich nicht. (Wann die nächste Ausgabe kommt. (Das ist übrigens schon Teil 2 zum Thema, Teil 1 hab ich leider verpasst.).
Jetzt zu meinen Fragen:
- Die Mikrophonierung werde ich bei meinen nächsten Aufnahmen so ausprobieren. Einwände?
- Ich nehme dafür ein SM 58. Hab hier im Forum mal gelesen, wenn man die Kappe abschraubt, ist das praktisch ein SM 57. Geht, oder sollte ich mit dem Gedanken spielen, noch ein SM 57 zu kaufen. Könnte ich da noch Qualitätssprünge erwarten?
-Zum Einstellen empfiehlt er, einen guten Kopfhöre wie z.B. den Beyerdynamics DT 770 M. Bei Thomann kostet der 155,- , dass ist das billigste, was ich auf die schnelle gefunden habe. Da mir noch ein guter Kopfhörer fehlt, überlege ich an dem. Gibt es besseres günstigeres? (Die alte Frage...)
Puh.... langer Thread, aber ich hoffe, dass jemand bis zu meinen Fragen durchgehalten hat. Hab ja schliesslich auch was informatives geschrieben, oder?
So long,
hoffe auf Antworten,
nurmaso